MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Edwards: Besonderes Rennen in Aragón

Von Matthias Dubach
Colin Edwards

Colin Edwards

Der Routinier von Monster Yamaha Tech3 sieht vor dem GP im MotorLand Aragón einem Meilenstein in seiner Karriere entgegen.

Colin Edwards ist bekanntlich noch lange nicht des MotoGP-Fahrens überdrüssig, wie sein Wechsel in der nächsten Saison zum Forward-Team beweist. Doch einen Meilenstein in seiner langen Karriere absolviert der Amerikaner mit seinem Noch-Team Monster Yamaha Tech3. Edwards fährt am Wochenende beim GP von Aragón sein 150. Rennen in der Königsklasse.

«Ich kann es nicht glauben, dass es schon der 150. Lauf ist», lacht der 37-jährige Routinier. «Es fühlt sich an, als ob ich erst gestern von der Superbike-WM zur MotoGP gewechselt habe», versichert der zweifache SBK-Weltmeister (2000 und 2002). «Ich hatte bisher eine grossartige Zeit nach dem Wechsel, ich hoffe, es geht noch lange so weiter.»

«Obwohl es ein Meilenstein in der Karriere ist, will ich in Aragón wie bei jedem anderen Rennen einfach mein Bestes geben», erklärte Edwards. «Die Strecke im MotorLand gefällt mir sehr gut. Ausserdem gibt es vom Misano-GP her noch etwas gutzumachen. Dort ist das Wochenende bis zum Rennen sehr gut verlaufen. Doch im Rennen kriegte ich taube Arme, so schlimm wie ich es noch nie erlebt habe. Nun konnte ich mich aber ein paar Tage erholen und werde hundertprozentig fit sein.»
 

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