Max Nagl erneut operiert
Max Nagl bleibt weiterhin angeschlagen
Die Ärzte haben Max Nagl bei der ersten OP zwei Wirbel miteinander verschraubt und die Bandscheibe dazwischen mit Knochenmaterial aus der Hüfte stabilisiert. So erhoffte man sich, die Rückenbeschwerden des KTM-Werkspiloten zu beseitigen.
Auf Grund von Komplikationen musste sich der 24-Jährige nun erneut operieren lassen. Nach einer Woche Bettruhe und einer zirka vierwöchigen Ruhephase reist der Deutsche dann ins Reha- und Trainingszentrum von Red Bull im österreichischen Thalgau.
Claudio de Carli, Manager des Red Bull Teka KTM Teams, sagt zur aktuellen Situation: «Ich hoffe, dass ich Max so schnell wie möglich wieder auf dem Bike sehe. Er ist ein Profisportler und daher in einer sehr guten mentalen und physischen Form, was zu einer schnellen Genesung beitragen sollte. Wir sind zuversichtlich, dass er sich schnell und erfolgreich erholen wird. Ich freue mich schon darauf, ihn auf der neuen KTM 450 zu sehen.»