MotoGP: Marc Marquez ist der Sturzkönig

Zweite Pole Position für Montoya

Von Dennis Grübner
Siebte Karrierepole für Juan Pablo Montoya in der NASCAR

Siebte Karrierepole für Juan Pablo Montoya in der NASCAR

Juan Pablo Montoya sicherte sich für das Nachtrennen der NASCAR Sprint Cup Series in Richmond den ersten Startplatz. Fünf Chevrolets auf den ersten sechs Plätzen.

Zum zweiten Mal in dieser Saison darf Juan Pablo Montoya ein Rennen von der Pole Position aus angehen. Der Earnhardt-Ganassi-Fahrer schaffte es in Richmond als einziger Fahrer die Marke von 21 Sekunden zu unterbieten und fuhr vor Regan Smith die Bestzeit. Platz drei ging an Clint Bowyer. Nach dem Red-Bull-Toyota von Kasey Kahne folgen auf den nächsten zwei Plätzen mit Mark Martin und Jeff Gordon zwei weitere Chevrolet-Piloten.

Brad Keselowski war schnellster Dodge-Pilot auf Rang 7, Carl Edwards im besten Ford wurde 8.

«Es war wirklich gut und ich bin sehr happy darüber,» so Montoya, der nach wie vor auf seinen ersten Sieg im Oval wartet. «Wir sind schon im zweiten Training etwas schneller gewesen und haben es im Qualifying perfekt hinbekommen. Ich freu mich über die Leistung, ganz ehrlich.»

Für den Kolumbianer ist es im 154. Rennen die siebte Pole Position und die zweite im laufenden Jahr, nach der in Fontana, Kalifornien. Etwas enttäuscht zeigte sich Regan Smith. Der stellte mit Startplatz zwei zwar eine persönliche Bestleistung auf, wäre aber lieber auf Pole Position gestanden. «Das ist das unangenehme am neuen Qualifying-Prozedere. Du weisst genau, dass noch schnellere Autos folgen werden, wenn du nicht selbst der Letzte bist, der auf die Strecke kann. Das Team hat einen tollen Job gemacht, das Qualifying war super. Wir hätten nur einfach unheimlich gern die Pole erobert.»

Neben Clint Bowyer schaffte es von den letzten Rennsiegern in Richmond übrigens keiner in die Top 10. Denny Hamlin wurde Elfter, Kyle Busch 20. und Jimmie Johnson gar nur 30. Hamlin gewann am Freitag nach dem Qualifying immerhin das Rennen der Nationwide Series in Richmond. Nach dem verpatzten Saisonstart ein Motivationsschub für den Vizemeister der letzten Saison.

Nicht für das Rennen qualifizieren konnte sich Brian Keselowski. Er musste als einziger Fahrer den Heimweg antreten.

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