MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Allmendinger schnappt sich Kansas-Pole

Von Dennis Grübner
A. J. Allmendinger führte das Penske-Trio in Kansas an

A. J. Allmendinger führte das Penske-Trio in Kansas an

Zum ersten Mal in dieser Saison darf A.J. Allmendinger in der NASCAR Sprint Cup Series von der Pole Position starten. In Kansas war der Penske-Fahrer Schnellster. Ford-Fahrer enttäuschen.

Obwohl A. J. Allmendinger am Samstag in der Qualifikation zum NASCAR-Rennen in Kansas erst spät auf die Strecke ging - als es immer wärmer wurde und die Strecke dementsprechend rutschiger -  sicherte er sich den ersten Startplatz. Mit einer halben Zehntelsekunde Vorsprung auf Kevin Harvick steht er zum ersten Mal seit 2010 auf der Pole Position. Im Team von Roger Penske ist es sogar seine erste Pole überhaupt.

Hinter dem Dodge-Piloten und Kevin Harvick wurde Joey Logano Dritter. Der Gibbs-Fahrer wird nach einem Motorenwechsel am Freitag allerdings von ganz hinten starten müssen. Dennoch zeigte Logano und auch sein Teamkollege Denny Hamlin auf Rang 4, wie gut die Gibbs-Toyota in Kansas sind. Mit zwei Toyota Camrys ging es auch auf den Plätzen 5 und 6 weiter. Mark Martin steht gemeinsam mit Martin Truex jr. in einer Reihe. Dale Earnhardt jr. war bester Hendrick-Fahrer auf Platz 7.

Neben den Penske-Stammfahrern A. J. Allmendinger und Brad Keselowski ist in Kansas auch ein drittes Fahrzeug des Teams am Start. Sam Hornish jr. qualifizierte sich auf Position 10 souverän für das Rennen. Brad Keselowski wurde Elfter.

Eher enttäuschend verlief die Qualifikation für die Ford-Teams. Obwohl sie in den Trainingssitzungen am Freitag stark unterwegs waren, reichte es im entscheidenden Zeittraining nur für Mittelfeldplätze. Greg Biffle wurde 17, Matt Kenseth 18. Carl Edwards belegte den 21. Platz, hinter Jeff Gordon.

Mehr als eine halbe Sekunde Rückstand fing sich auch Juan Pablo Montoya ein. Der Ganassi-Fahrer startet morgen von Rang 39. Teamkollege Jamie McMurray erging es auf der 36 nicht wesentlich besser. Nicht ins Rennen kamen Tim Andrews, Jeff Green und Tony Raines.

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