MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Kyle Busch: «Habe mit anderen Teams verhandelt»

Von Lewis Franck
Kyle Bush: «Ich hatte die Wahl»

Kyle Bush: «Ich hatte die Wahl»

Der NASCAR-Pilot erklärt, warum er trotz lukrativen Angeboten von der Konkurrenz bei Joe Gibbs Racing bleibt.

Kyle Busch wird weiterhin für Joe Gibbs Racing fahren. Der 27-Jährige aus Las Vegas hat seinen Vertrag mit seinem bisherigen Team gleich um mehrere Jahre verlängert. Und das, obwohl ihm die Konkurrenz einige lukrative Angebote unterbreitete, wie er verrät: «Das war alles auf vertraulicher Basis, ich habe mit einigen anderen Teams gesprochen. Sie waren sehr interessiert und haben mir sehr nette und lukrative Angebote unterbreitet.»

Dass Busch letztlich doch bei seinem bisherigen Brötchengeber unterschrieben hat, hat einen einfachen Grund: «Letztlich haben die persönlichen Beziehungen, die man in den vergangenen Jahren aufgebaut hat, den Unterschied gemacht. Mein Verhältnis zu Teambesitzer Joe Gibbs und Präsident J.D. Gibbs, als auch die gute Verbindung zum ganzen Toyota- und M&M’s-Team haben den Ausschlag gegeben.»

Auf die Frage, ob er seine Karriere bei Joe Gibbs beenden wolle, reagierte Busch ausweichend: «Sag niemals nie, man muss immer wissen, welche Optionen man hat. Ich hatte verschiedene Angebote, und das ist grossartig. Aber ich denke, das ist der beste Platz für mich. Ich bin nun schon eine ganze Weile in diesem Team. Die Zusammenarbeit mit meinen Teamkollegen Matt Kenseth und Denny Hamlin funktionierte in den vergangenen Jahren einwandfrei. Das Team hat sich meines Erachtens positiv verstärkt, was sich auch in den drei hochkarätigen Crew Chiefs, die wir haben, widerspiegelt. Mit Jason Ratcliff habe ich eine Nationwide-Meisterschaft gewonnen, mit Dave Rogers Nationwide- und Cup-Läufe und Darian Grubb kenne ich aus meiner Zeit bei Hendrick Motorsports.»

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