MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Timo Glock: «NASCAR war kein Thema»

Von Ivo Schützbach
2005 fuhr Timo Glock Champ Car

2005 fuhr Timo Glock Champ Car

Ende Dezember 2012 zeichnete sich für Timo Glock ab, dass es mit dem Formel-1-Team von Marussia nicht weitergeht. Eine Rückkehr in die USA stand nicht zur Debatte.

2005 fuhr Timo Glock eine Saison in der Champ Cars World Series. «Mein Team Rocketsports war finanziell nicht so auf Rosen gebettet wie die etablierten Rennställe Newman/Haas oder Forsythe. Trotzdem war der Sieg in einem Rennen greifbar nahe und ich beendete das Jahr als bester Neueinsteiger», erinnert sich der heute 30-Jährige.

Bei aller Liebe zu den USA, stand der Wechsel in eine US-Rennserie für Glock nicht zur Debatte, als er die Formel 1 verliess. Stattdessen unterschrieb er bei BMW einen Vertrag für die DTM 2013. «Ich bin ein grosser NASCAR-Fan», gibt der passionierte Rennradfahrer zu «Als wir das Formel-1-Rennen in Austin hatten, habe ich die Hälfte meiner Zeit im Hotel vor dem Fernseher verbracht und mir das letzte Rennen angeschaut, in dem es um die Meisterschaft ging. Der Ansatz, in die USA zu gehen und in der NASCAR Fuss zu fassen, war aber nie da für mich. Wäre nach 2005 die Möglichkeit da gewesen, hätte ich es vielleicht mal versucht. Man braucht dort Zeit, um als Europäer anerkannt zu werden.»

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