Sieben Chaser in Top 11
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Bereits aus Dritter musste Denny Hamlin auf die Strecke gehen. Seine Rundenzeit von 39,158 Sekunden reichte am Ende jedoch, um sich vor den Favoriten, Jimmie Johnson und Juan Pablo Montoya zu behaupten. Die hatten im Training den Ton angegeben. Vor allem Montoya, der Zweizehntelsekunden schneller als Johnson die Zeitentabelle anführte.
Im Qualifying sah es für ihn ebenfalls gut aus. Doch ein Mauerkontakt verhinderte eine bessere Startposition. «Mir ging wohl das Talent aus», scherzte Montoya nach seiner schnellen Runden. In Kurve vier kam der Kolumbianer etwas zu weit nach aussen und touchierte die Mauer leicht. Trotzdem reichte es noch für Rang fünf im Endklassement. Durch eine spätere Disqualifikation von David Reutimann rutschte er sogar noch auf Rang vier vor.
Von Platz zwei geht Greg Biffle ins Rennen. Jimmie Johnson qualifizierte sich bei seinem Heimrennen auf Position drei. Auf den Plätzen fünf bis acht folgen mit Martin Truex jr., Joey Logano, Kevin Harvick und Clint Bowyer vier Fahrer, die nicht im «Chase» sind.
Von Startplatz neun geht Sonntag der meisterschaftsführende Mark Martin ins Rennen. Teamkollege Jeff Gordon komplettiert die Top 10. Carl Edwards startet von Rang elf. Matt Kenseth, der im Februar auf der Strecke in Fontana den letzten Ford-Sieg holte, stellte seinen Wagen auf den 17. Startplatz.
Die restlichen Chaser müssen sich mit einem Startplatz im Mittelfeld bzw. im hinteren Bereich des Feldes begnügen. Tony Stewart schaffte es auf Platz 20. Kurt Busch und Kasey Kahne landeten auf den Positionen 24 und 25. Am schlechtesten schnitten Brian Vickers auf 32 und Ryan Newman auf 36 ab.
Von hinten starten wird Sonntag Kyle Busch. Sein Auto erlitt im Training einen Motorschaden. Die Qualifikation für das Rennen verpasst haben Tony Raines und Mike Wallace.