Haga: «Der Anfang war gut»
Noriyuki Haga: Bislang ohne Schmerzmittel.
Der Japaner fuhr trotz Asphalttemperaturen von heissen 59 Grad bereits am ersten Tag eine volle Sekunde schneller als 2009. Damals ging der Ducati-Werksfahrer mit einer Zeit von 2.00,235 min. in der Superpole nur von Startplatz 14 in die beiden Superbike-Rennen. Mit einem Rückstand von über 20 sec. sah der 35-Jährige nur auf den Rängen 8 und 6 das Ziel.
Haga äusserte sich aber bereits bei den Imola-Testfahrten vor einer Woche optimistisch, dass er mit der neuen Pirelli Reifenentwicklung einen Schritt nach vorne gemacht hat. Und der Ducati-Pilot scheint sich nicht zu irren: Nach Platz 5 im Freien Training sprang am Nachmittag im ersten Qualifying die Bestzeit heraus!