Superbike-WM: Toprak Razgatlioglu sieht schwarz

Neukirchner für Katar gut gerüstet

Von Jörg Reichert
In Katar kann Max Neukirchner auf seine Suzuki zählen.

In Katar kann Max Neukirchner auf seine Suzuki zählen.

Suzuki ist in Katar der bisher erfolgreichste Hersteller. Max Neukirchner will die Serie mit der aktuellen GSX-R 1000 K9 fortsetzen.

Seit 2005 ist Katar fester Bestandteil im Kalender der Superbike-WM. Während dieser Zeit hat sich Suzuki als dominierender Hersteller herauskristallisiert. Fünf Siege mit vier verschiedenen Piloten (Corser, Kagayama, Biaggi, Nieto) konnte der japanische Hersteller bei dem Wüstenrennen bisher feiern. Am kommenden Samstag will sich auch Max Neukirchner in den Siegerlisten verewigen.

Ab Donnerstag kann der Deutsche prüfen, ob sich die 2009er Version der Suzuki GSX-R genauso stark auf der 5,4 Km Rennstrecke verhält, wie seine Vorgänger.«Die K9 ein sehr gutes Motorrad. Mein Team hat über die Wintermonate echt schwer geschuftet, um sie konkurrenzfähig zu machen», lobt Neukirchner die Arbeit der belgischen Alstare-Mannschaft. «Aber das Motorrad ist neu und deshalb erwarte ich noch einige Fortschritte. Das Bike wird besser und besser werden - wie hoffentlich auch die Ergebnisse», schielt der 25-Jährige nach Platz 2 beim Saisonauftakt für Katar bereits auf das oberste Treppchen.

Neukirchners Teamkollege Yukio Kagayama kam bereits 2005 in den Genuss vom Sieger-Schampus. Im letzten Jahr endete der Ausflug in den Wüstenstaat allerdings im Hospital. «Letztes Jahr bin ich im zweiten Lauf mit Carlos Checa kollidiert und musste ins Krankenhaus. Hoffentlich läufts in diesem Jahr besser», kramt der Japaner in seinem reichhaltigen Fundus schmerzhafter Erinnerungen.

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