Regen behindert Fabrizio bei Testarbeit
Michel Fabrizio arbeitete viel am Regen-Set-up
Mit regelmässigen Schauern war es nicht einfach, die Liste der zu erledigenden Dinge abzuarbeiten. Nichtsdestotrotz konnte der Italiener in den 70 Runden (schnellste Runde 1:57,1 min) ein gutes Regen-Set-up erarbeiten und die Suzuki GSX-R 1000 sowie sein neues Team näher kennen lernen.
«Bei nassen Streckenverhältnissen konnte ich mit Regenreifen fahren und mich dabei ans Limit herantasten. Manchmal trocknete die Strecke bis auf ein paar nasse Stellen in den Kurven wieder vollständig ab. Als mein Team daraufhin Slicks aufzog, begann es aber gleich wieder zu regnen», schilderte Fabrizio die schwierigen Verhältnisse.
Der nächste Test findet erst im neuen Jahr statt. Bis dahin gönnt sich Fabrizio eine Pause und wird die Zeit vor allem mit seiner Familie verbringen.