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SBK-Rookie Tito Rabat (Ducati) trainiert überm Limit

Von Kay Hettich
Tito Rabat ist als fleißiger Arbeiter bekannt, der wahrscheinlich mehr als jeder andere Superbike-Pilot auf dem Motorrad sitzt. Dass er dabei volles Risiko eingeht, zeigte ein Sturz mit seiner Ducati Panigale V4S.

Ob Motocross, Dirt-Track oder mit seiner Ducati Panigale V4S – Tito Rabat ist eigentlich ständig auf zwei Rädern unterwegs. Im Januar trainierte er in Cartagena und Almeria, Anfang Februar gab er in Misano sein Debüt auf der Barni-Ducati V4R und vor einer Woche fuhr er in Jerez gemeinsam mit ehemaligen MotoGP-Kollegen sein Trainingsmotorrad.

Aktuell spult er auf dem Circuit Mallorca Runde um Runde ab – und das sind nur die Termine, von denen der 31-Jährige in den sozialen Medien berichtet.

Finanziellen und logistischen Aufwand scheut Rabat dabei nicht: Auch auf der Ballearen-Insel hat der Spanier seine Panigale V4S dabei, um sich bestmöglich auf seine Rookie-Saison in der Superbike-WM 2021 vorzubereiten.

Stürze sind Berufsrisiko eines jeden Rennfahrers, welches Rabat auch beim Training eingeht. Auf der 3,2 km langen Rennstrecke stürzte Rabat. «Ich bin immer am Limit», kommentierte der Moto2-Weltmeister von 2014.

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