Weiterer Start von Yoshimura fraglich
Joshua Waters machte seinen Job ordentlich
Mit Achtungserfolgen auf Phillip Island und im Miller Motorsports Park unterstrich Yoshimura Suzuki einmal mehr die Ambitionen WM zufahren. Doch finanziell schaut es in Japan seit Jahren nicht rosig aus. «Die Ökonomie hat sich durch die Katastrophe in Japan nicht verbessert», weiss Teamsprecherin Keiko Oshimi. «Wir suchen Sponsoren, das ist in Japan aber nicht einfach. Die meisten Firmen haben nur an nationalen Rennen Interesse, die WM ist für sie nicht wichtig.»
«Wir wollen in die WM, überstürzen das aber nicht», stellt Oshimi klar. «Im Moment hat für uns das 8-Stunden-Rennen in Suzuki Priorität. Danach werden wir uns entscheiden, ob wir dieses Jahr noch einen dritten Wildcard-Einsatz absolvieren.»
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