Formel 1: Ralf Schumacher outet sich

Bestätigung für Michael Rinaldi: Das Gehirn ist okay

Von Ivo Schützbach
Michael Rinaldi erholt sich von seinem Crash in Donington

Michael Rinaldi erholt sich von seinem Crash in Donington

Alle sind sich einig: Für Tom Sykes (zehn gebrochene Rippen) hätte der Sturz im zweiten Superbike-Rennen in Donington Park viel schlimmer enden können. Ducati-Werksfahrer Michael Rinaldi hatte viel Glück.

Michael Rinaldi und Loris Baz hatten keine Chance, als Tom Sykes im zweiten Hauptrennen in Donington am vergangenen Sonntag am Ausgang von Kurve 8 nach einem Highsider im Pulk direkt vor ihrem Vorderrad landete und alle drei stürzten.

Sykes hat sich zehn Rippen gebrochen, drei davon mehrfach, außerdem den Knöchel links. Er muss noch einige Tage im Krankenhaus von Nottingham bleiben, bis er nach Hause darf. Die vollständige Heilung der Brüche wird bis zu drei Monate dauern.

Baz kam mit Kopf- und Nackenschmerzen davon, Rinaldi erlitt eine Gehirnerschütterung und Prellungen.

Zurück zuhause in Italien unterzog sich Rinaldi einer weiteren Magnetresonanztomographie, um langfristige Schäden auszuschließen. Die Untersuchungsergebnisse bestätigen eine normale Gehirnfunktion.

Am Donnerstag vor dem Imola-Event Mitte Juli muss der 27-Jährige bei den Rennärzten im «Autodromo Enzo e Dino Ferrari» vorstellig werden, damit diese die Folgen der Gehirnerschütterung einschätzen und bestätigen können, dass Rinaldi für Imola startklar ist.


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