Grosse Änderungen bei Yamaha
Eugene Laverty drehte 190 Runden.
Auch bei den Tests in Misano waren die beiden Werksfahrer auf Rennreifen die Schnellsten. Und das, obwohl das Team nach dem angekündigten Rückzug keine neuen Teile mehr erhält.
«Das Motorrad ist so gut entwickelt, dass wir keine neuen Teile für die restlichen drei Rennen brauchen», ist Laverty überzeugt. «Wir spielen nur etwas mit unseren bisherigen Settings, dann passt das schon.»
Laverty drehte in Misano 190 Runden, der Nordire hätte trotzdem gerne einen dritten Testtag gehabt: «Wir sind mit unserem Programm so grade durchgekommen. Ich mag Tests. Während ihnen kann ich viel über das Motorrad lernen. Wir haben viel mit der Geomaterie des Chassis gearbeitet. Grosse Änderungen, die du während eines Rennwochenendes niemals probieren würdest. Aber nur so findet man heraus, was funktioniert und was nicht.»