Checa: «Es war einfach nicht unser Tag»
In der Schlussphase von Lauf 2 schnappte Checa noch Neukirchner
Keiner der drei Ten-Kate-Piloten war an diesem Wochenende in der Lage, um eine Podiumsplatzierung fighten zu können. Am nächsten kam dem noch Carlos Checa, der im zweiten Lauf immerhin Position 6 erreichte. Ein Missgeschick im ersten Lauf verhinderte ein ähnliches Resultat.
«Ich hatte keinen guten Start und lag hinter Tom Sykes. In der letzten Kurve kam ich dann beim Anbremsen auf die weisse Linie, die absolut keinen Grip hatte. Es blieb mir keine andere Wahl, als die Strecke zu verlassen und durch das Kiesbett zu pflügen», berichtet der Katalane von seiner ganz persönlichen Schrecksekunde.
«Der Start ins zweite Rennen brachte mich in eine viel bessere Situation. Aber in Schräglage konnte ich kaum Gas geben. Trotzdem machte ich einige Positionen gut. Bei meinem Heimrennen bin ich eigentlich immer bis in die Haarspitzen motiviert, aber heute war einfach nicht unser Tag», bedauerte der 36-Jährige, seinen Landsleuten keine besseren Rennen zeigen zu können.