Monza, 2. Quali: Max Neukirchner auf Startplatz 2
Flott unterwegs: Max Neukirchner
Die Probleme von Suzuki aus den letzten Rennen sind nicht aussortiert, «aber Monza passt seht gut zu unserem Bike», weiss Alstare-Pilot [*Person Max Neukirchner*]. «Durch Veränderung der Federung haben wir das Bike vorne und hinten härter gemacht, beim Bremsen ist es dadurch stabiler. In manchen Kurven ist das Einlenkverhalten aber noch etwas zäh. Es ist schwierig, früh ans Gas zu gehen.»
Aus Zeitmangel absolvierte Neukirchner bislang keinen Longrun, «ich hoffe aber, dass die anderen gegen Rennenede die gleichen Probleme bekommen wie ich», meinte der Stollberger.
Die beiden BMW-Stars Troy Corser (17.) und Ruben Xaus (18.) schafften ebenfalls den Einzug in die Superpole. «Ich bin trotzdem alles andere als zufrieden», so Teammanager Rainer Bäumel. «Das Motorrad hat viel mehr Potenzial.»
Einen Sturz am Morgen überstand Xaus ohne grössere Blessuren. «Das sind wir ja von ihm gewöhnt», witzelte man bei BMW.