Max Neukirchner: «Das war besser als erwartet»
Max Neukirchner fuhr eine engagierte Superpole
Mit viel Einsatz schaffte es der Deutsche im Qualifying den Sprung in die Superpole. Hier reichte höheres Risiko alleine aber nicht mehr aus. «Ich habe gleich gesagt, dass ich beide Qualifyer möchte. Mit dem Ersten habe ich mich dann langsam heran getastet, um dann mit dem Zweiten eine richtig gute Runde hinzubekommen», berichtet Neukirchner. «Der 13. Platz im Qualifying und der 12. Startplatz fürs Rennen sind klasse.»
Soweit so gut, für den Rennsonntag sieht der 29-Jährige aber große Probleme auf sich zukommen. «Wir haben große Probleme mit den Rennreifen. Der erste Grip beim ans Gas gehen fehlt einfach», erzählt Neukirchner weiter. «Wir haben viele Daten mit dem Qualifyer-Reifen gesammelt, um zu schauen, wie sich das Fahrwerk verhält. Der Stoßdämpfer arbeitet nicht so, wie wir das wollen. Da haben wir noch viel Arbeit vor uns.»