In Monza sprang Fabrizio Lai für Alexander Lundh ein, in Donington wird aber wieder der Schwede auf der Pedercini-Kawasaki sitzen.
Dreimal stürzte Alex Lundh in Assen, den letzten Abflug machte sein linkes Schlüsselbein nicht mehr mit und brach in zwei Teile. Besonders bitter für den Schweden: Während er das Meeting in Monza auslassen musste und zur Untätigkeit verdammt war, fuhr sein Ersatz Fabrizio Lai (I) in Monza mit Platz 11 das bisher beste Saisonergebnis für Pedercini ein.
Lundh liess sich das gebrochene Schlüsselbein mittels einer Platte fixieren. Drei Wochen später fühlt er sich wieder fit genug. «Es reicht, um wieder ein Superbike zu fahren», meint Lundh.