Eugene Laverty (Suzuki): «Hausaufgaben sind gemacht»
Eugene Laverty ist für Assen zuversichtlich
Nach seinem Sieg beim Auftaktrennen zur Superbike-WM-Saison 2014 auf Phillip Island musste der Suzuki-Pilot einen Motorschaden verdauen, in Aragón sprangen nur ein fünfter und ein sechster Rang heraus. Bereits 29 Punkte beträgt sein Rückstand auf WM-Leader und Titelverteidiger Tom Sykes (Kawasaki). Beim Meeting in Assen will Laverty nicht noch mehr Punkte einbüssen.
«Ich wusste, dass Aragón ein schwieriges Wochenende für uns wird. Aber ich erwarte, dass die nächsten drei Rennen unserer Suzuki besser liegen werden», sagt der Nordire. «Assen ist eine fantastische und sehr amüsante Strecke. Mein Ziel ist so schnell wie möglich wieder auf das Podest zu steigen – und für Assen bin ich zuversichtlich.»
Seit Aragón gilt in der Superbike-WM das allgemeine Testverbot, nur an von der Dorna genannten Terminen darf auf der Rennstrecke getestet werden. Trotzdem gelingen Voltcom Crescent Suzuki weitere Fortschritte mit der betagten GSX-R 1000. «Wir arbeiten hart daran, unser Paket weiter zu verbessern und natürlich haben wir unser Bike zuletzt noch besser kennen gelernt», betont der 27-Jährige. «Wenn es etwas positives von einem schwierigen Wochenende mitzunehmen gibt, dann dass wir unsere Hausaufgaben gemacht haben.»