MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Eugene Laverty (Suzuki): MotoGP nicht um jeden Preis

Von Kay Hettich
Ist die MotoGP-Suzuki nicht konkurrenfähig, will Eugene Laverty lieber in der Superbike-WM bleiben

Ist die MotoGP-Suzuki nicht konkurrenfähig, will Eugene Laverty lieber in der Superbike-WM bleiben

Schon bald wird Crescent-Pilot Eugene Laverty einen Eindruck von der neuen MotoGP-Suzuki erhalten. Einen Wechsel ins GP-Paddock kann er sich unter bestimmten Voraussetzungen vorstellen.

Phillip Island-Auftaktsieger Eugene Laverty gilt als Kandidat für das MotoGP-Suzuki-Team 2015 und bestätigte gegenüber SPEEDWEEK.com, dass er das neue Bike mit dem Kürzel XRH-1 noch in diesem Jahr testen wird. Nun sind die Testtermine bekannt.

Ende Mai wird der 27-Jährige einen Test in Japan fahren können, einen weiteren an seinem Geburtstag am 3. Juni auf Phillip Island. Einen dritten Testtermin lehnte Laverty ab, weil er zu dicht vor seinem Heimrennen in Doninton angesetzt war.

«Ich muss mich auf meinen eigentlichen Job konzentrieren», sagte der Nordire zu unseren Kollegen von crash.net. «Ich freue mich auf die Tests. Ich habe Projektleiter Satoru Terada in Sepang getroffen. Er war begeistert, dass ich das Bike fahren werde.»

Laverty machte aber auch klar, dass er nicht um jeden Preis in die MotoGP abwandern werde. Seine Eindrücke bei den Testfahrten werden daher auch seinen weiteren Weg bestimmen. «Wenn man mich haben will, wäre das toll. Andererseits will ich nicht nur einfach dabei sein. Wenn ich MotoGP fahre, möchte ich auch konkurrenzfähig sein», sagte Laverty weiter.

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