MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Eugene Laverty (Suzuki): «3. Reihe eine Enttäuschung»

Von Kay Hettich
Mit Podestplätzen wollte sich Eugene Laverty von Voltcom Crescent Suzuki verabschieden. Beim vorletzten Meeting 2014 in Magny-Cours muss ihm das von Startplatz 9 gelingen. Alex Lowes schneller als der Nordire.

Eugene Laverty wird sich am Ende der Saison in Richtung MotoGP verabschieden, in Magny-Cours und Doha wollte er aber einen versöhnlichen Schlusstrich unter seine Zeit bei Crescent Suzuki ziehen. Am Freitag auf Platz 2 schien der 29-Jährige auf einem guten Weg, doch in der Superpole sprang nur ein neunter Startplatz heraus. Auch im Training auf Rennreifen kam Laverty nicht über Rang 6 hinaus.

«Die Superpole war echt enttäuschend, nur dritte Startreihe», maulte der Suzuki-Pilot. «Auf gebrauchten Reifen hatten wir in den Training wie immer eine gute Pace, dann kamen in der Superpole die Probleme. Das macht die Rennen schwieriger, aber mit Rennreifen sind wir normalerweise immer stark. Also muss ich einen guten Start hinbekommen

Nicht wesentlich besser als sein Teamkollege erledigte Rookie Alex Lowes seinen Job in der Superpole. Als Achter büsste der Brite 0,9 sec auf die Polezeit von Tom Sykes ein. «Mein Ziel ist eigentlich immer die zweite Reihe. Das hat nicht funktioniert, aber ich war dicht dran. Nur 0,1 sec schneller und ich wäre in den Top-5 gewesen», analysiert Lowes. «Normalerweise sind wir im Rennen viel besser als im Qualifying. Ich will nicht übertreiben, zweimal Top-6 wären toll.»

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