MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Honda in Aragón: Enttäuschung und Hoffnung

Von Kay Hettich
Michael van der Mark sorgte in der Superpole für das beste Ergebnis

Michael van der Mark sorgte in der Superpole für das beste Ergebnis

Nur die Startplätze in der vierten und fünften Startreihe für Honda beim ersten Meeting der Superbike-WM in Europa. Für die beiden Rennen in Aragón sieht es etwas besser aus.

Schon am Freitag belegten die beiden Honda-Piloten Sylvain Guintoli und Michael van der Mark in den Zeitenlisten nur Positionen im Mittelfeld. Trotzdem bewerteten beide Weltmeister die Trainings positiv.

Wirklich positiv endete jedoch auch der Samstag nicht: Superbike-Rookie van der Mark holte in der Superpole Startplatz 11 heraus, Weltmeister Guintoli landete sogar eine Reihe hinter dem Niederländer nur auf Position 14. Für die Renndistanz schätzen sie sich jedoch stärker ein.

«Ich hatte am Vormittag ein ganz gutes Gefühl», grübelt Supersport-Weltmeister van der Mark. «Ich dachte eigentlich, ich könnte in der Superpole noch um einiges schneller fahren – aber das hat nicht funktioniert. Unsere Pace im Renntrimm sollte ok sein, aber wir müssen von weit hinten starten. Ich bin etwas enttäuscht, aber morgen ist ein neuer Tag.»

«Heute hatte ich ein paar Schwierigkeiten und kam einfach nicht in den richtigen Speed für die Superpole. Mit dem Rennreifen fühlt sich alles prima an, aber damit konnte ich meine Rundenzeit nicht verbessern. Die Rennen werden ein hartes Stück Arbeit. Wir müssen die Köpfe zusammenstecken und einfach versuchen unser Bestes zu geben.»

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