MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Honda-Star Nicky Hayden: «Ich freue mich auf Monza»

Von Kay Hettich
Nicky Hayden freut sich auf sein erstes Mal in Monza

Nicky Hayden freut sich auf sein erstes Mal in Monza

Auf MotoGP-Weltmeister Nicky Hayden kommen in seiner ersten Saison in der Superbike-WM viele Herausforderungen zu. Eine davon trägt den berühmten Namen 'Monza'.

Seit Nicky Hayden nach der Saison 2002 von der AMA nach Europa wechselte, fuhr er in der MotoGP und fuhr auf den besten Bikes und den weltweit modernsten Rennstrecken. Mit seinem Wechsel in die Superbike-WM wartet mit der Honda CBR1000RR nicht das neueste Bike, und Buriram, Imola, Monza und dem Lausitzring unbekannte Rennstrecken auf ihn.

Zur Freude des US-Amerikaners steht mit Laguna Seca aber auch ein Heimrennen im 2016er Kalender. Zuletzt fuhr er dort in der MotoGP 2013 (mit Ducati, Platz 8). «Natürlich ist das eine Piste, die ich sehr liebe», freut sich Hayden im Gespräch mit InSella.it. «Es ist meine Lieblingsstrecke, sie ist aggressiv. Als ich jung war, war es ein gutes Pflaster für mich. Aber ich bin auch aufgeregt, in Monza zu fahren. Ich bin dort noch nie ein Rennen gefahren, es wird mein erstes Mal sein. Die Strecke ist so berühmt und historisch.»

Hayden weiß, dass von ihm viel erwartet wird. Er könnte der Erste sein, der sowohl in der MotoGP, als auch Superbike-WM Weltmeister wird. «Natürlich spüre ich diesen gewissen Druck», sagt der 34-Jährige. «Lasst uns aber das erste Rennen abwarten, bevor wir über solche Dinge sprechen. Natürlich wäre es eine tolle Sache und motiviert mich zusätzlich.»

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