Hauser: «Wir haben ein Luxusproblem»
Hausers Telefon klingelt öfters.
«Jeden Tag rufen bei mir drei oder fünf Fahrer an und wollen für BMW fahren», sagt Rennsport-Chef Berthold Hauser. «Darunter auch viele schnelle Piloten. Das Interesse an BMW ist massiv gestiegen.»
Seit die ersten Journalisten mit der Serienversion der S 1000 RR gefahren sind, hat sich in Windeseile herumgesprochen, wie gut die Basisversion der BMW ist. Hauser: «Wenn sie von einem Team in einer Meisterschaft mit Stock-Reglement eingesetzt wird, sind sie vom Fleck weg konkurrenzfähig. Sie müssen nicht viel Geld für das Motor-Tuning ausgeben, Kit-Teile bieten wir inzwischen auch an.»