Formel 1: Pierre Gasly in Baku disqualifiziert

Alle Kurznachrichten

Speednews

Von Mathias Brunner

Daniel Ricciardo: Wasserlassen mit Zuschauer

Doping-Tests finden in der Formel 1 stichproben- und überfallartig statt. Die Fahrer müssen dem Autoverband FIA jeweils melden, wo sie sich befinden, dann kann passieren, was eben Toro-Rosso-Fahrer Daniel Ricciardo widerfahren ist. Der Australier twittert: «Drogentest heute Morgen früh. Wasserlassen zuhause wird auf einmal schwierig, wenn dir dabei jemand über die Schulter guckt.» Die Regelhüter klopften übrigens auch bei McLaren-Fahrer Sergio Pérez an.
Von Matthias Dubach

Thailand-GP: Einheimischer mit Beinbruch

Beim erstmals ausgetragenen GP in Thailand haben sich in der MX1-Klasse fünf einheimische Piloten eingeschrieben, im MX2-Feld sind es drei – genaugenommen, nur noch zwei: Mit Trakarn Thangthong bracht sich einer der thailändischen Fahrer letzte Woche beim Training auf der neuen Strecke in Si Racha das Bein und muss auf einen WM-Start verzichten.
Von Esther Babel

Video: Mit Cudlin in Valencia

Damian Cudlin war auf Grund des schlechten Wetters von Albacete nach Valencia geflüchtet, um dort seine ersten zwei Testtage mit der RAC-BMW abzuspulen. Seine Fans nimmt er eine Runde mit:

Von Sharleena Wirsing

Mahindra: MotoGP-Klasse als langfristiges Ziel

Der indische Hersteller Mahindra, der derzeit in der Moto3-WM mit Miguel Oliveira und Efren Vazquez antritt, will in Zukunft auch in der Moto2- und der MotoGP-Klasse aktiv werden. Teammanager Massimo Biagini bestätigte: «Unser Ziel ist es, in die Moto2-Klasse und dann in die MotoGP-Klasse aufzusteigen. Doch zuerst müssen wir unser Potential in der Moto3-WM beweisen.»
Von Ivo Schützbach

Linortner: Trainingsbike für den Pannonia Ring

Bis zum zweiten WM-Lauf im MotorLand Aragón Mitte April haben die meisten Teams Pause, so auch die Truppe von PTR Honda um David Linortner. «Ich bekomme eine WM-Honda mit Standard-Motor, dann kann ich auf dem Pannonia Ring trainieren, wenn es das Wetter erlaubt», sagt der Wiener. «Ansonsten ist nichts geplant, außer körperlich weiter zu trainieren.»
Von Petra Wiesmayer

Robert Kubica fährt Rallye-WM

In der Formel 1 kann Robert Kubica nach seinem schweren Unfall bei einer Rallye in Italien vor zwei Jahren nicht mehr starten. Jetzt wird der Pole in der Rallye-Weltmeisterschaft mit einem Citroën DS3 RRC in der WRC2-Klasse an den Start gehen. Bevor er in die WM einsteigt, wird Kubica jedoch erst eine «Testfahrt» bei der Rally Islas Canarias El Corte Inglés vom 21. bis 23. März absolvieren.
Von Esther Babel

Hockenheim: Erst Mucke, dann Mopeds

Auf dem Hockenheimring wird in diesem Jahr in allen Abteilungen Gas gegegeben. Denn nach dem Nürburgring mit Rock am Ring bekommt nun auch die Strecke im Badischen ihr Rock-Festival. Bevor also vom 20. bis zum 22. September das IDM-Finale startet, wird auf dem Hockenheimring abgefeiert. Das Musikfestival Rock'n'Heim feiert vom 16. bis 18. August Premiere. Bereits zugesagt haben: System of a Down, Die Ärzte, Seeed,Volbeat und Nine Inch Nails. Tickets gibt es hier: http://www.hockenheimring.net/news/rise-rocknheim-vorverkauf-gestartet
Von Sharleena Wirsing

Ehemaliger Dorna-Vorstand James Strong verstorben

James Strong starb am Sonntag im Alter von 68 Jahren in Sydney. Nach einer Operation hatten sich Komplikationen ergeben, die zum Tod des ehemaligen Dorna-Vorstandsmitgliedes führten. Strong war von August 2000 bis November 2006 Vorstandsmitglied von Dorna Sports und zudem Chef von Quantas Airways.
Von Matthias Dubach

Die Aufholjagd von Weltmeister Villopoto im Video

Nach einem Sturz von Kyle Chisholm wurde der Supercross-WM-Lauf in St. Louis mit einem «staggered start» wieder aufgenommen. Sehen Sie, wie Titelverteidiger Ryan Villopoto nach dem Re-Start nach vorne arbeitet und siegt.
 
Von Matthias Dubach

SX Lites St. Louis: Der zweite Sieg von Hahn im Video

250-ccm-Supercross-Pilot Wil Hahn ist so stark wie noch nie. Mit seinem zweiten Sieg in Folge übernahm der Honda-Fahrer die Gesamtführung in der Ostküstenserie der SX-Lites-Meisterschaft. Sehen Sie das Rennen hier:
 
Von Esther Babel

Günther Knobloch traut sich was

Kaum hat der Österreicher Günther Knobloch den Helm endgültig an den Nagel gehängt, ist er neben seinem Job als Teamchef auf der Suche nach neuen Herausforderungen. Der ehemalige IDM-Pilot ist seit heute mit Dauerfreundin Andrea verlobt. Er hatte eine Reise nach Australien genutzt, um die Sache klar zu machen. Geheiratet wird im Juni.
Von Oliver Runschke

Langstreckenweltmeister am Dienstag in Genf

Die drei amtierenden Langstreckenweltmeister André Lotterer, Marcel Fässler und Benoit Treluyer statten dem Autosalon in Genf am Dienstag einen Besuch ab und werden auch der Pressekonferenz um 16:30 Uhr zugegen sein, wenn Audi über die DTM-Saison 2013 informiert.
Von Matthias Dubach

Onboard-Video: Honda-Star Bobryshev in Katar

Eine Woche vor dem Saisonauftakt in Katar wurde Honda-Werksfahrer Evgeny Bobryshev erstmals Vater. Wie sich der Russe bei seinem ersten GP-Wochenende als Elternteil anstellte, sehen Sie im Onboard-Video, das den Bobryshev in der Vorqualifikation des Katar-GP zeigt.
Von Greg Brown

US-Supercross St. Louis: Wil Hahn gewinnt wieder

Wil Hahn hat in der amerikanischen 250-ccm-Supercross-Meisterschaft jahrelang kein Rennen gewonnen. Nun gewann er nach dem Siegesdebüt in Atlanta eine Woche darauf in St. Louis sogleich wieder. Der Honda-Pilot konnte damit Dean Wilson (Kawasaki) auch die Führung in der Ostküsten-Serie der SX-Lites-Meisterschaft abluchsen. Der Schotte liegt nach Rang 2 nun einen Punkt hinter Hahn.
Von Dennis Grübner

Kurt Busch und Denny Hamlin strafversetzt

Kurt Busch musste nach seinem Mauerkuss im Qualifying für das Training am Samstag doch das Auto wechseln. Der Chevrolet-Pilot wird daher von hinten das Rennen aufnehmen. Neben Busch wird auch Denny Hamlin zurückversetzt. Beim Gibbs-Toyota wurde der Motor am Samstag getauscht. Nach den Motorproblemen in Daytona ist bei Toyota also noch keine Ruhe eingekehrt. Mark Martin war am Samstag in beiden Trainingssitzungen Schnellster.
Von Mathias Brunner

Lotus: Kein neues Getriebe aus England für Kimi

Am Circuit de Catalunya kursiert, Kimi Räikkönen müsse deshalb so lange warten, weil aus dem Werk von Enstone (England) ein neues Getriebe eingeflogen werde. «Stimmt nicht», sagt ein Lotus-Sprecher. In Wahrheit wird versucht, das Leck am Getriebe (ähnlicher Defekt wie vor einer Woche) vor Ort zu beheben. Der Finne hat heute erste eine einzige Runde gedreht! Da ist es auch kein Trost, dass sein Bruder Rami samt Kids zum Zugucken da ist.
Von Mathias Brunner

Mercedes: Nico Rosberg besser als Lewis Hamilton

Nico Rosberg hat auf die Silberpfeil-Vorlage seines Stallgefährten Lewis Hamilton reagiert: Nachdem gestern auf dem Circuit de Catalunya der Brite mit 1:20,558 min geglänzt hatte, legte Rosberg vor wenigen Minuten 1:20,130 hin – die schnellste Wintertest-Zeit bislang! Ebenfalls flott unterwegs: Ferrari-Star Fernando Alonso mit 1:20,494 min.
Von Mathias Brunner

«Mr. Red Bull» Didi Mateschitz in Barcelona

Den letzten Formel-1-Wintertesttag vor der Saison wollte sich auch «Mr. Red Bull» Dietrich Mateschitz nicht entgehen lassen: Der Erfolgsmanager guckt sich derzeit die Renner von Red Bull Racing und Toro Rosso entlang der Strecke an. Bei Red Bull sind heute Sebastian Vettel und Daniel Ricciardo nicht die einzigen Piloten – Mateschitz sass selber im Cockpit seines Fliegers.
Von Mathias Brunner

Unfall von Massa (Ferrari): Es war der Achsträger

Der Radverlust gestern am Ferrari von Felipe Massa geht auf einen gebrochenen Achsträger zurück. Die Analyse im Werk von Maranello wird zeigen müssen, ob es sich dabei um einen Fabrikations- oder Materialfehler handelt. Fernando Alonso fährt heute bislang ohne Probleme.
Von Mathias Brunner

Kein Glück für Räikkönen: Getriebeproblem

Kimi Räikkönen ist nicht vom Glück verfolgt: Gestern konnte der Formel-1-Champion von 2007 wegen einer Magenverstimmung nicht fahren. Gegenwärtig steht sein Lotus wegen Getriebeschadens in der Box.
Von Matthias Dubach

Fantasiezahl: Angeblich 5000 Zuschauer in Katar

Die Bekanntgabe der offiziellen Zuschauerzahl beim ersten Motocross-WM-Rennen in Katar sorgte im Media Center für herzliche Lacher. Angeblich wollen 5000 Zuschauer den Weg zum Losail MX Track gefunden haben. Die Wahrheit liegt eher bei 500, es dürfte so gut wie kein Ticket im regulären Verkauf abgesetzt worden sein.
Von Matthias Dubach

Katar-GP: Superfinal-Sieg geht an Cairoli

Das erstmals im Rahmen der WM ausgetragene Superfinale mit den jeweils besten 20 Fahrer aus der MX1- und MX2-Klasse wurde eine Beute von MX1-Weltmeister Antonio Cairoli. Der Italiener distanzierte Clément Desalle (Suzuki) und Gautier Paulin (Kawasaki) deutlich. Desalle konnte sich aber den GP-Sieg und damit die WM-Führung sichern.
Katar-GP, Superfinale (MX1 und MX2): 1. Antonio Cairoli (I), KTM. 2. Clément Desalle (B), Suzuki. 3. Gautier Paulin (F), Kawasaki. 4. Evgeny Bobryshev (RUS), Honda. 5. Tommy Searle (GB), Kawasaki. 6. Kevin Strijbos (B), Suzuki. 7. (1. MX2) Jeffrey Herlings (NL), KTM. 8. Ken de Dycker (B), KTM. 9. Steven Frossard (F), Yamaha. 10. David Philippaerts (I), Honda. 11. Rui Goncalves (P), KTM. 12. Xavier Boog (F), KTM. 13. (2. MX2) Dean Ferris (AUS), Yamaha. 14. Joel Roelants (B), Yamaha. 15. Tanel Leok (EST), Honda. 16. (3. MX2) Romain Febvre (F), KTM. – Ferner: 22. Max Nagl (D), Honda (16. MX1).
Von Matthias Dubach

Katar-GP: Clément Desalle siegt im MX1-Rennen

In MX1-Rennen beim WM-Auftakt in Katar sah es lange nach einem Sieg von Ken de Dycker aus. Aber der KTM-Werkspilot musste sich kurz vor Schluss noch seinem belgischen Landsmann Clément Desalle beugen. Der Suzuki-Star konnte damit mit einem Sieg in die Saison starten, Dritter wurde Weltmeister Antonio Cairoli. Der KTM-Star war schlecht gestartet und arbeitete sich danach durch das Feld. Max Nagl musste einen harmlosen Sturz hinnehmen und beendete sein erstes WM-Rennen in den Honda-Farben auf Rang 11.
Katar-GP, MX1-Rennen: 1. Clément Desalle (B), Suzuki. 2. Ken de Dycker (B), KTM. 3. Antonio Cairoli (I), KTM. 4. Gautier Paulin (F), Kawasaki. 5. Evgeny Bobryshev (RUS), Honda. 6. Kevin Strijbos (B), Suzuki. 7. Tommy Searle (GB), Kawasaki. 8. Shaun Simpson (GB), TM. 9. Rui Goncalves (P), KTM. 10. Davide Guarneri (I), KTM. 11. Max Nagl (D), Honda. 12. Steven Frossard (F), Yamaha.
Von Matthias Dubach

Katar: Jeffrey Herlings gewinnt MX2-Rennen

Beim Saisonauftakt in Katar feierte Weltmeister Jeffrey Herlings einen standesgemässen Einstand im neuen Jahr. Der 19-jährige Niederländer liess sich die Knieverletzung aus dem Training nicht anmerken und gewann das MX2-Rennen souverän. Als Zweiter konnte sich Glenn Coldenhoff (22) aus dem Team Standing Construct KTM bejubeln lassen. Der Niederländer schaffte damit seinen ersten Top-3-Rang in einem WM-Lauf, er bekämpfte sich über viele Runden mit Christophe Charlier (Yamaha), dem Rang 3 blieb. Mit Romain Febvre (KTM) erreichte ein weiterer Franzose die Top-4. Pascal Rauchenecker musste sich nach einem mässigen Start mit Platz 20 begnügen. Arnaud Tonus musste das Rennen früh aufgeben, ihm bleibt der Hoffnungslauf, um doch noch den Einzug ins Superfinale zu schaffen.
Von Mathias Brunner

Bernie Ecclestone: Pass für Lewis Hamiltons Hund

Mercedes-Star Lewis Hamilton hat eben bestätigt: Sein knuddeliger Hund Roscoe wird seinen eigenen permanenten Formel-1-Pass erhalten, komplett mit Foto! Formel-1-Promoter Bernie Ecclestone hat eine entsprechende Anfrage des Rennfahrers abgenickt.
Von Oliver Runschke

12h Sebring: Lietz unterstützt Miller-Porsche

Paul Miller Racing hat Richard Lietz als dritten Fahrer neben dem ALMS-Stammduo Marco Holzer und Bryce Miller für die 12h Sebring bestätigt. Lietz half bei Miller bereits beim «Petit Le Mans» im Oktober aus. Der Miller-Porsche startet 2013 erstmals auf Reifen von Michelin und dürfte damit wesentlich konkurrenzfähiger sein als bisher.

Entwarnung habe Paul Miller Racing nun auch nach einem Testunfall in Sebring von Bryce Miller in der vergangenen Woche: Miller überstand den harten Einschlag in der berüchtigten letzten Kurve unverletzt, auch das Chassis des 911 GT3 RSR überstand den Abflug ohne Schaden am Chassis.
Von Mathias Brunner

Keine Mittagspause bei Williams

Williams ist das einzige Team, wo nicht richtig zu Mittag gegessen werden kann, sondern einige Mechaniker eiligst ein Sandwich herunterwürgen müssen: Das Team baut den Wagen von Pastor Maldonado auf Valtteri Bottas um.
Von Vanessa Georgoulas

Romain Grosjean wieder in Spanien

Romain Grosjean ist wieder in Spanien: Der 26-jährige Lotus-Pilot musste nach seiner geplanten Heimreise gleich wieder in den Flieger steigen, um als Ersatz für den erkrankten Kimi Räikkönen ins Cockpit des E21 zu steigen. Am Morgen war noch Ersatzmann Davide Valsecchi für das Team aus Enstone unterwegs. Soeben ist Grosjean in Barcelona gelandet, damit würde ihm genügend Zeit bleiben, um schon heute Nachmittag wieder auszurücken.
Von Mathias Brunner

Mittagspause in Barcelona: Hamilton, Sutil, Massa

 Eine Stunde lang geht nun auf dem Circuit de Catalunya gar nichts: Mittagspause. Mercedes-Fahrer Lewis Hamilton hat mit der Bestzeit von 1:20,558 min die gute Form der Silberpfeile demonstriert. Nun rätseln alle Gegner: Mit wieviel Sprit hat Lewis seine Zeit erzielt? Der Brite war übrigens mit weichen Reifen unterwegs, der zweitschnellste Sutil (1:21,627 min) auf superweichen, Dritter ist derzeit Felipe Massa (Ferrari) mit 1:21,673 min (ebenfalls auf weichen Walzen).
Von Oliver Runschke

Austin: Fogarty und Balzan holen erste Startplätze

Jon Fogarty hat beim Heimspiel seines Gainsco-Team im Riley-Chevy die Pole bei der Grand-Am-Premiere auf dem Cota in Austin geholt. Jordan Taylor sorgt als zweiter im Dallara-Chevy für eine erste Startreihe der Corvette DP, Pruett (Ganassi-Riley-BMW) fuhr auf Platz drei. 

In der GT-Klasse starten zwei Ferrari 458 aus der ersten Startreihe. Der Italiener Alessandro Balzan (Scuderia Corse) schlug im Qualifying Landsmann Max Papis (AIM).
Von Mathias Brunner

Lotus bestätigt: Valsecchi raus, Grosjean rein

Lotus hat uns bestätigt: Sobald Romain Grosjean wieder am Circuit de Catalunya eingetroffen ist, wird er den Lotus von Davide Valsecchi übernehmen. Wann das passiert, ist noch unklar. Der Genfer ist derzeit im Flieger von Paris nach Barcelona, und Ersatzfahrer Valsecchi musste den Lotus wegen eines (vom Team nicht näher erklärten) Defekts ausrollen lassen.
Von Mathias Brunner

Barcelona: Rote Flagge wegen Valsecchi

Kurz nachdem Lewis Hamilton im Mercedes-Silberpfeil eine atemraubende 1:20,558-min-Runde hingelegt hat, haben wir rote Flagge auf dem Circuit de Catalunya: Lotus-Notnagel Davide Valsecchi hat seinen Lotus neben die Bahn gestellt.
Von Oliver Runschke

Continental neuer Reifenpartner der LPMC-Klasse

Auf diese Ankündigung hätten meisten Team in der LMPC-Klasse der ALMS wohl verzichten können: Continental ersetzt bereits beim Saisonstart bei den 12h von Sebring Michelin als Einheitsreifenausrüster. Das Conti nun die Formula Le Mans mit Reifen ausstattet und zukünftig die Klasse auch offiziell präsentiert, ist der Übernahme der ALMS durch die Grand-Am geschuldet. Continental ist Einheitsreifenausrüster der Grand-Am und liefert die von Hoosier gebauten Reifen für die Formula Le Mans, die schon in der Grand-Am seit Jahren auf wenig Gegenliebe stossen.
Von Lewis Franck

Michael Annett: Operation geglückt!

Nationwide-Pilot Michael Annett durfte das Krankenhaus in Charlotte, North Carolina, wieder verlassen. Wie sein Team Richard Petty Motorsports berichtet, wurde der 27-Jährige erfolgreich am Brustbein operiert. Dieses hatte er sich bei einem Crash in Daytona gebrochen. Allerdings nicht im Horror-Unfall, bei dem 28 Zuschauer verletzt wurden. Der Unfall von Annett hatte sich kurz zuvor ereignet. Die Ärzte rechnen mit einer Genesungszeit von zwei Monaten.
Von Mathias Brunner

Rote Flagge in Barcelona: Van der Garde steht

Wir haben die erste Trainings-Unterbrechung am dritten Barcelona-Testtag: Der Caterham von Giedo van der Garde ist bei Kurve 6 ausgerollt – ein kaputter Sensor hat den Wagen lahm gelegt. Der Holländer wird bald wieder fahren können.
Von Rob La Salle

Barcelona-Test: Leerlauf bei Williams

Williams-Fahrer Pastor Maldonado ist mit der Australien-Ausbaustufe der Seitenkästen unterwegs – in Sachen Auspuss-Ausrichtung orientiert man sich ganz an Red Bull Racing. Aber nicht alles beim Traditions-Rennstall läuft nach Plan. Team-Manager Dickie Stanford twittert: «Um 0600 an der Strecke, um Lkw mit neuen Teilen in Empfang zu nehmen. Laster erst um 0830 da, Fahrer hatte sein Handy sicherheitshalber abgestellt …»
Von Rob La Salle

Australien-GP: Eine 10-Stopp-Taktik

Pirelli-Rennchef Paul Hembery ist erleichtert, dass die Pistentemperatur hier auf dem Circuit de Catalunya stetig steigt. «Wäre die Strecke in Autralien so kalt wie gestern und vorgestern hier in Spanien, dann hätten wir in Melbourne erstmals eine 10-Stopp-Taktik erlebt!»
Von Rob La Salle

Falsches Eis für «Iceman» Kimi Räikkönen?

Lotus hat noch eine andere Erklärung für die Unpässlichkeit von «Iceman» Kimi Räikkönen: «Sieht so aus, als hätte unser Eismann ein Eis gehabt, das ihm nicht gut bekommen ist.»
Von Rob La Salle

Kimi Räikkönen: Keine Sumpftour

Lotus zeigt auch weiterhin, dass man Formel-1-Sport mit einem Augenzwinkern betreiben kann. Auf die Nachricht, wonach Kimi Räikkönen heute nicht fahren könne (siehe News-Story), kommentiert Lotus: «Wir dementieren Gerüchte, wonach Kimi mit Königin Elizabeth II auf Sumpftour war.»
Von Esther Babel

Video: Damian Cudlins Test in Spanien

Da das Team RAC mit seinen beiden Fahrern Damian Cudlin und Kevin Valk im spanischen Albacete von einer geschlossenen Schneedecke überrascht wurde, reiste das niederländische Team nach Valencia,  um vor den offiziellen Dunlop-Tests ein paar Kilometer abzuspulen.
Die passenden Bilder gibt es hier:
 
Von Antonio Gonzalez

Riesiges Interesse an den Six Days auf Sardinien

Vom 30. September bis 5. Oktober 2013 wird auf Sardinien/Italien die Enduro-Mannschafts-WM, die Six Days, stattfinden. Das Interesse ist riesig: Schon jetzt haben sich 820 Fahrer aus 35 Nationen angemeldet. Dieses Jahr feiern die Six Days 100. Jubiläum.
Von Peter Fuchs

Thomas Oldrati ist kein Mann für den Regen

Husabergs heißes Eisen in der Enduro-E1-WM ist Neuzugang Thomas Oldrati. Der Italiener will es mit Champion Antoine Meo und dem achtfachen Weltmeister Juha Salminen aufnehmen: «Nachdem ich bereits zum Saisonende auf Husaberg unterwegs war, kenne ich das Bike schon ziemlich gut. Der Wettkampf um das Podium wird hart, aber blickt man auf den Rennkalender, wird es dieses Jahr viele Rennen im Trockenen geben, was gut für mich ist.»
Von Matthias Dubach

Cairoli gewinnt das Quali-Rennen in Katar

Weltmeister Antonio Cairoli (KTM) gewann das Qualifikationsrennen auf dem Losail MX Track klar. Der Italiener siegte ungefährdet vor Suzuki-Star Clément Desalle und Evgeny Bobryshev (Honda), der zunächst Zweiter war. Der angeschlagene Max Nagl fuhr einen soliden sechsten Rang nach Hause.
Katar-GP, MX1-Quali-Rennen: 1. Antonio Cairoli. 2. Clément Desalle. 3. Evgeny Bobryshev. 4. Ken de Dycker. 5. Steven Frossard. 6. Max Nagl. 7. Tommy Searle. 8. Kevin Strijbos. 9. Davide Guarneri. 10. Gautier Paulin.
Von Matthias Dubach

Katar-GP: Überraschungssieger im MX2-Quali-Rennen

Dem Franzosen Valentin Teillet fiel auf dem neuen Losail MX Track die Ehre zu, erster Sieger eines Rennens im Rahmen der WM zu sein. Der Kawasaki-Pilot gewann vor Glenn Coldenhoff und Jose Butron das Qualifikationsrennen. «Das hat auch mich überrascht», versicherte Teillet. «Ich komme zum ersten Mal seit langem 100-prozentig fit aus der Winterpause, das machte etwas aus. Aber ich muss mit den Füssen auf dem Boden bleiben, es ging noch nicht um Punkte.» Weltmeister Jeffrey Herlings konnte seine Favoritenrolle nicht ummünzen, obwohl er stark startete. «Ich schaffte den Holeshot und habe nach rechts geschaut, schon hatte ich die erste Kurve verpasst. Das war komplett mein Fehler», sagte der KTM-Werksfahrer. Er beendete die erste Runde als 15. und arbeitete sich noch auf Rang 8 nach vorne.

Katar-GP, MX2-Quali-Rennen: 1. Valentin Teillet. 2. Glenn Coldenhoff. 3. Jose Butron. 4. Max Anstie. 5. Jordi Tixier. 6. Dean Ferris. 7. Jake Nicholls. 8. Jeffrey Herlings. 9. Julien Lieber. 10. Alessandro Lupino. 11. Arnaud Tonus. – Ferner: 17. Pascal Rauchenecker. 27. Christopher Valente.
Von Matthias Dubach

Video: Die Flutlicht-Strecke aus der Fahrersicht

Am Trainings- und Qualifying-Tag beim Katar-GP stellte sich das neue Flutlicht als verbesserungswürdig heraus. Wie sich der Losail MX Track in der Nacht aus Fahrersicht präsentiert, sehen Sie bei einer Runde mit James Dunn:
Von Günther Wiesinger

Journalist Henny Ray Abrams gestorben

Die MotoGP-Gemeinde trauert um einen der renommiertesten Berichterstatter. Der amerikanische GP-Reporter Henny Ray Abrams (57) wurde in seinem Appartment in Brooklyn tot aufgefunden. Der langjährige SPEEDWEEK-Mitarbeiter unterstützte uns Anfang Februar noch beim ersten Sepang-Test und wollte auch vom MotoGP-Test in Austin/Texas für uns berichten. Henny Ray war auf allen Rennstrecken dieser Welt zuhause und wurde wegen seiner Fachkenntnis und Seriosität von Fahrern, Teamchefs und Kollegen weltweit respektiert. «Ich bin sprachlos. Henny war einer der nettesten Menschen im Fahrerlager», zeigte sich Ex-Weltmeister Kevin Schwantz tief erschüttert.
Von Matthias Dubach

Katar-MX1-Vorquali: Einheimische ausgeschieden

Die Vorqualifikation des Katar-GP in der MX1-Klasse war Endstation für die vier Fahrer aus der Golf-Region. Sean Gaugin (VAE), der für den Verband UAEMC startende Brite Oliver Eveleigh, Moaath Al Ansri und Mishari Abous Shaibah (beide Kuwait) scheiterten deutlich. Bei Abous Shaibah fehlten mit seiner Rundenzeit von 2:40,938 min 46 Sekunden auf die 108-Prozent-Vorgabe! Auch die in der MX2-Klasse ausgeschiedene Livia Lancelot war noch 40 sec schneller als der überforderte Kuwaiti um den Losail MX Track gefahren.
1. Evgeny Bobryshev. 2. Antonio Cairoli. 3. Ken de Dycker. 4. Tommy Searle. 5. Gautier Paulin. 6. Max Nagl. 7. Kevin Strijbos. 8. Clément Desalle. 9. Davide Guarneri. 10. Rui Goncalves.
Von Matthias Dubach

Katar-Vorqualifikation: Livia Lancelot scheitert

In der MX2-Klasse haben 31 von 34 Fahrern die Vorqualifikation überstanden. Nicht mehr dabei ist neben den beiden Südafrikanern Anthony Raynard und Ross Runnals auch die einzige Frau beim Katar-GP, Livia Lancelot. Die Kawasaki-Piloten blieb mit 1:59,962 min deutlich unter den notwendigen 1:58,295 min, die 108 Prozent des Top-Ten-Durchschnitts darstellen. Schnellster war erneut Jeffrey Herlings (KTM). 1. Jeffrey Herlings. 2. Glenn Coldenhoff. 3. Romain Febvre. 4. Alessandro Lupino.
5. Jordi Tixier. 6. Max Anstie. 7. Julien Lieber. 8. Jose Butron. 9. Valentin Teillet. 10. Arnaud Tonus. – Ferner: 18. Pascal Rauchenecker. 30. Christopher Valente.
Von Oliver Runschke

12h Sebring: Leh Keen im Alex Job-Ferrari

Leh Keen, 2009 gemeinsam mit Dirk Werner Grand-Am-GT-Champion, ergänzt das Fahreraufgebot des West/Alex Job-Ferrari 458 Italia bei den 12h von Sebring. Keen startet zusammen mit den beiden Stammfahrern Townsend Bell und Bill Sweedler.

Der Absturz eines Giganten und der mühsame Weg zurück

Von Michael Scott
Honda, die erfolgreichste Marke in der Geschichte des Motorrad-Rennsports, strauchelt und rüstet an allen Ecken auf, um wieder den Anschluss zu finden. Die Regeländerungen für 2027 könnten ihnen in die Karten spielen.
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