Formel 1: Verstappen zum Ricciardo-Aus

Alle Kurznachrichten

Speednews

Von Matthias Dubach

3. freies Moto3-Training: Oliveira vorne

Suter-Honda-Pilot Miguel Oliveira schloss das letzte Training in Le Mans vor dem Qualifying als Schnellster ab. Der Portugiese war 0,102 sec schneller als Maverick Vinales (FTR-Honda). Supertalent Romano Fenati führte die Session zwischenzeitlich an, am Ende lag der 16-jährige Italiener auf Rang 3. WM-Leader Sandro Cortese (KTM) wurde Sechster, der Berkheimer büsste 0,820 sec ein. Marcel Schrötter (Mahindra) und Jonas Folger (Ioda) liessen auf ihrem unterlegenen Material mit den Rängen 22 und 23 ihre fahrerische Klasse aufblitzen. Das Training fand auf trockener Strecke statt.
Von Oliver Runschke

Tim Bergmeister auf Weg der Besserung

Die Genesung des vor 14 Tagen im japanischen Fuji schwer verunglückten Tim Bergmeister macht weiterhin gute Fortschritte. «Ich habe die letzte Operation nun hinter mir und bin schon wieder recht fit, ich konnte sogar schon wieder einige Schritte laufen», meldete sich Bergmeister bei SPEEDWEEK. Wann Bergmeister allerdings die Rückreise nach Deutschland antreten kann ist noch offen.
Von Oliver Runschke

FIA GT3-EM: WRT mit Gaststart in Navarra

Das magere Feld der FIA GT3-Europameisterschaft mit mittlerweile nur 10 eingeschriebenen Teilnehmern bekommt beim Rennen in Navarra am kommenden Wochenende leichten Zuwachs. Der GT1-Team WRT bringt einen Audi R8 LMS ultra für Teammitbesitzer Yves weerts und Kurt Mollekens im Rahmen eines Gaststarts in Nordspanien an den Start.
Von Stefanie Szlapka

Martin Tomczyk Schnellster im 1. Freien Training

Im ersten Freien Training zeigten sich die Mercedes erstaunlich weit vorne. Normalerweise bluffen sie und sind eher am Ende der Zeitenlisten zu finden. Die schnellste Zeit fuhr allerdings BMW-Pilot Martin Tomczyk vor den vier Mercedes-Piloten: Gary Paffett, Christian Vietoris, Robert Wickens und Roberto Merhi. BMW-Pilot Bruno Spengler beendete die Session auf dem sechsten Platz vor seinem Teamkollegen Augusto Farfus und dem schnellsten Audi-Mann Mattias Ekström.
Von Sharleena Wirsing

Le Mans, Moto2, 2. Tr.: Rundenrekord für Redding

Bereits nach Beginn der zweiten Sitzung stürzten Johann Zarco (JIR Moto2) und Max Neukirchner (Kiefer Racing) nach einer Berührung, doch beide Piloten konnten das Training nach kurzer Zeit wieder aufnehmen.

20 Minuten vor Ende der Sitzung machte Marc-VDS-Pilot Scott Redding ernst, übernahm die Führung und setzte mit 1:37,869 min den bisherigen Rundenrekord von Marc Márquez aus dem Jahr 2011 ausser Kraft. Während Redding mit einem neuen Rekord glänzte, rutschte Axel Pons (Pons 40 HP Tuenti) in das Kiesbett von Le Mans. Zehn Minuten vor Ende des Trainings stürzte Suter-Pilot Max Neukirchner aus dem Kiefer Racing Team erneut. In den letzten fünf Minuten der finalen Freitagssitzung fielen nun die ersten Regentropfen des Wochenendes. Esteve Rabat rutschte kurz vor Schluss in den Kies.

Hinter Scott Redding folgten am Ende Tom Lüthi (Interwetten-Paddock), Simone Corsi (Came IodaRacing Project), Mika Kallio (Marc VDS Racing Team), Marc Márquez (Team CatalunyaCaixa Repsol) und Pol Espargaró (Pons 40 HP Tuenti). Die Schweizer Dominique Aegerter (Technomag-CIP) und Randy Krummenacher (GP Team Switzerland) belegten die Plätze 9 und 10.
Von Sharleena Wirsing

Le Mans, 2. fr. Training: Stoner gibt den Ton an

Auch die zweite Trainingssitzung der MotoGP-Klasse wurde von dunklen Wolken begleitet, doch der Regen blieb aus. Zunächst führte Jorge Lorenzo die Zeitenliste an, bis ihn Honda-Pilot Dani Pedrosa mit einer Zeit von 1:34,005 min ablöste. Nach den ersten 15 Minuten des Trainings stieg Rauch über der französischen Rennstrecke auf: Der Motor von Danilo Petruccis CR-Ioda-Maschine gab den Geist auf. Kurze Zeit später schoss CR-Pilot Mattia Pasini in das Kiesbett und stürzte dort.

Weltmeister Casey Stoner, der 2012 seine Karriere beenden wird, eroberte acht Minuten vor Schluss mit einer Zeit von 1:33,740 min die Spitze. In den letzten 3 Minuten verabschiedete sich CR-Pilot Aleix Espargaró wie schon am Vormittag in den Kies.

Am Ende reihten sich Dani Pedrosa (E/Honda), Jorge Lorenzo (E/Yamaha), Alvaró Bautista (E/San Carlo Honda Gresini) und Ben Spies (USA/Yamaha) hinter Casey Stoner (AUS/Honda) ein.Valentino Rossi, der in Le Mans seinen einzigen Podestplatz 2011 errang, landete auf dem neunten Rang vor Nicky Hayden. Rookie Stefan Bradl konnte sich steigern und errang den elften Platz. Randy de Puniet, der schnellste CR-Pilot, verlor auf dem 13. Rang 2,698 sec auf die Spitze.
Von Dennis Grübner

Chevrolet SS wird das Fahrzeug für 2013

Chevrolet fährt ab 2013 mit dem neuen SS in der Sprint Cup Series. Der ist eigentlich ein Holden Commodore aus Australien und wird in den USA unter dem Namen Chevrolet SS vertrieben. Brauchbare Bilder vom Auto gibt es noch nicht.
Von Sören Herweg

Florian Gruber geht als Erster ins Top 40 Quali

Das Losglück von Marco Werner bescherte seinem Teamkollegen Florian Gruber im Audi R8 LMS Ultra der Audi Race Experience die Pole-Position für das Top 40 Qualifying. Werner geht in deinem R8 als 23. in das Einzelzeitfahren. Die beiden Wochenspiegel gehen von den Plätzen 31 und 32 auf ihre fliegende Runde.
Von Sharleena Wirsing

Le Mans, Moto3, 2. Tr.: Viñales wieder Schnellster

Sehr windige Bedingungen und dunkle Wolken erwarteten die Moto3-Piloten im zweiten freien Training von Le Mans. Doch bereits nach zehn Minuten pulverisierte Maverick Viñales mit 1:45,274 min seine eigene Bestzeit vom Vormittag. 17 Minuten vor Ende der Sitzung wurde WM-Leader Sandro Cortese von technischen Problemen heimgesucht und musste das Training beenden. Adrian Martin (JHK Laglisse) rutschte wenige Minuten vor Schluss in das Kiesbett.

Am Ende konnte Maverick Viñales seine Führung in der Zeitentabelle nochmals ausbauen und mit 1:44,171 min die Bestzeit fahren. Hinter dem Spanier reihten sich Luis Salom (RW Racing GP), Louis Rossi (Racing Team Germany, Miguel Oliveira (Estrella Galicia 0´0) und Romano Fenati (Team Italia FMI) ein. Die deutschen Piloten Jonas Folger, Kevin Hanus und Toni Finsterbusch lagen auf den Plätzen 26, 27, 28. Marcel Schrötter hatte mit seiner Mahindra zu kämpfen und belegte Rang 34. Der Schweizer Giulian Pedone erreichte den 32. Platz.
Von Jan Sievers

Polen: Kroner wechselte den Club

Durch einen Vereinswechsel erhofft sich Tobias Kroner mehr Einsätze in der polnischen Liga. Der Dohrener rollt nun für Krakau ans Band. Bislang ist der Bank-Azubi lediglich zu einem Liga-Einsatz für sein altes Team aus Ostrow gekommen und konnte dabei mit drei Punkten nicht vollends überzeugen, auch wenn die Testrennen stark liefen. In der polnischen Liga bekommt man selten eine zweite Chance. Da der Verein für Kroners Position noch Adrian Gomolski sowie Vladimir Borodulin zur Verfügung hat, liess man ihn gehen und zu Krakau wechseln. «Sonntag ist mein erster Einsatz in Pila», sagte Kroner. «Ich erhoffe mir vor allen Dingen mehr Einsätze als in Ostrow, was der Hauptgrund für den Wechsel ist.»
Von Guido Quirmbach

Bestzeit für Black Falcon

Im zweiten Qualifying zu den 24 Stunden vom Nürburgring konnte der Mercedes von Black Falcon die Bestzeit des Manthey-Porsche von gestern unterbieten. Die Zeit aber hat in der Spitzengruppe wenig Bewandnis, da die besten 40 Startplätze heute im Top-40 Qualifying ausgefahren werden. Dementsprechend war auch vergleichsweise wenig Fahrbetrieb, zumal die Strecke auch anfangs noch feucht war.
Von Sharleena Wirsing

Le Mans, Moto2, 1. fr. Training: Lüthi Schnellster

Marc Márquez übernahm nach 3 Minuten die Führung und verbesserte sein Zeit Runde um Runde. Als Márquez kurz darauf die Box ansteuerte, konnte Simone Corsi (Came IodaRacing Project) seine Zeit unterbieten. Nach neun Minuten verabschiedete sich Tech3-Pilot Bradley Smith in das französische Kiesbett und blieb unverletzt, doch das Training nahm der Brite nicht mehr auf. 17 Minuten vor dem Ende des Trainings schoss WM-Leader Márquez wieder an die Spitze.

In den letzten vier Minuten begab sich Tom Lüthi (Interwetten-Paddock) auf Zeitenjagd und übernahm mit einer Zeit von 1:38,303 min die Führung, während Marc Márquez sich nach einem missglückten Bremsmanöver kurz neben der Strecke wiederfand. Am Ende lag Suter-Pilot Tom Lüthi vor Simone Corsi, Marc Márquez, Scott Redding, Mika Kallio, Andrea Iannone und Kalex-Pilot Pol Espargaró.

Die Schweizer Dominique Aegerter (Technomag-CIP) und Randy Krummenacher (GP Team Switzerland) belegten die Plätze 8 und 11. Kiefer-Pilot Max Neukirchner landete auf dem Platz 22. Platz.
Von Harald Englert

Ivan Tedesco kommt für Tyla Rattray

Durch den kürzlich überraschend vollzogenen Aufstieg von Tyla Rattray ins Kawasaki Werksteam, wurde bei Pro Circuit Racing ein Platz im 250er Team frei. Rattray durfte ins 450er Werksteam von Kawasaki wechseln, weil sich Superstar Ryan Villopoto am Knie verletzt hatte und den Rest der Saison aussitzen muss. Um in der Lites Klasse mit voller Mannschaft an den Start gehen zu können wurde Ivan Tedesco von Teamchef Mitch Payton für die Outdoor-Meisterschaft engagiert. Tedesco ist mit 29 Jahren nicht mehr der jüngste Pilot und somit der «Oldie» im Pro Circuit Team.
Von Sharleena Wirsing

Le Mans, 1. fr. Training: Stoner in Front

Weltmeister Casey Stoner, der am Donnerstag seinen Rücktritt zum Saisonende bekannt gab, setzte sich bereits nach wenigen Minuten an die Spitze der Zeitentabelle und verbesserte seine Rundenzeit stetig. Eine halbe Stunde vor Schluss stürzte CR-Aprilia-Pilot Aleix Espargaró nach nur sieben Runden. Fünf Minuten später landete mit Michele Pirro der zweite CR-Fahrer im Kiesbett. Beide Fahrer blieben jedoch unverletzt und konnten das Training wieder aufnehmen.

Casey Stoner setzte vier Minuten vor dem Ende der Sitzung die Bestzeit von 1:34,321 min. Hinter dem Australier folgten Dani Pedrosa (E/Honda), Andrea Dovizioso (I/Monster Yamaha Tech 3), Ben Spies (USA/Yamaha), Hector Barberá (E/Pramac Ducati) und Yamaha-Pilot Jorge Lorenzo.

Honda-Fahrer Stefan Bradl verlor 2,179 sec auf den Führenden und landete auf dem 12. Platz. Ducati-Star Valentino Rossi, der 2011 in Le Mans seinen einzigen Podestplatz der Saison einfuhr, errang Platz 10 hinter seinem Teamkollegen Nicky Hayden. MotoGP-Rückkehrer Chris Vermeulen ersetzte den verletzten Colin Edwards und musste sich mit dem 21. und letzten Rang zufrieden geben. Bester CR-Pilot wurde Randy de Puniet auf Rang 13.
Von Sharleena Wirsing

Le Mans, Moto3, 1. fr. Tr.: Viñales vor Oliveira

Bei kühlen 14°C Lufttemperatur heizten die Moto3-Piloten über die französische Rennstrecke von Le Mans. Bis 15 Minuten vor dem Ende der ersten Trainingssitzung wechselten sich Miguel Oliveira (Estrella Galicia 0´0) und Efren Vazquez (JHK Laglisse) an der Spitze ab. Doch dann übernahm zuerst KTM-Pilot Danny Kent und anschließend Sandro Cortese mit einer Zeit von 1:46,815 min die Führung. Maverick Viñales liess dies jedoch nicht auf sich sitzen und schoss zehn Minuten vor Schluss an die Spitze.

Bis zur letzten Sekunde kämpften Oliveira, Cortese, Vazquez und Viñales um die Bestzeit. Am Ende hatte Maverick Viñales mit 1:45,437 min die Nase vorne. Dahinter folgten Miguel Oliveira, der deutsche WM-Leader Sandro Cortese, Jerez-Sieger Romano Fenati, Efren Vazquez und Danny Kent.

Die deutschen Piloten Kevin Hanus, Marcel Schrötter und Toni Finsterbusch belegten die Ränge 27,28 und 29. Jonas Folger, der nach seiner Erkrankung am Pfeifferschen Drüsenfieber, in Le Mans wieder im Sattel seiner Moto3-Maschine sitzt, landete als Letzter auf Platz 33.
Von Sören Herweg

Timbuli Racing mit Trainingsbestzeit

Im einzigen Freien Training zum 24 Stunden Rennen sicherte sich der Porsche 911 GT3 R von Timbuli-Racing die Bestzeit, das Quartett Marco Seefried, Marc Hennerici, Dennis Busch und Norbert Siedler brannte eine 8:31.058 Minuten in den Asphalt der «Grünen Hölle». Zweiter, mit knapp vier Sekunden Rückstand, war der Phoenix-Racing Audi R8 LMS Ultra von Marcel Fässler, Christopher Mies, Markus Winkelhock und Frank Stippler. Gerade einmal zwei Tausendstel hinter dem Phoenix-Audi platzierte sich der Manthey-Porsche von Lieb, Dumas, Luhr und Lietz. Das Qualifying beginnt heute Abend um 19.30 Uhr.
Von Manuel Wüst

Rennanzug und Helm von Gerd Riss wird versteigert

Am Donnerstag wird die MSV Herxheim ihr langjähriges Aushängeschild Gerd Riss vom aktiven Rennsport verabschieden. An diesem Tag werden deshalb auch ein Rennanzug und ein Helm des Multi-Weltmeisters (getrennt) versteigert. Gebote für den Anzug sowie den Helm werden bis Donnerstag 10 Uhr per e-Mail (Motorsport-Herxheim@gmx.de) angenommen. Am Renntag können Gebote nur noch im Geschäftszimmer im Tribünengebäude persönlich und verbindlich abgegeben werden. Der Stand der Versteigerung wird dann auch im Stadion bekannt gegeben. Die Auktionen laufen bis zu den Finalläufen am Vatertag und nach der Siegerehrung werden Anzug und Helm den Siegern übergeben. Der Erlös der Auktion kommt Sönke Petersen zugute, um dessen Reha- Massnahmen finanziell zu unterstützen.
Von Manuel Wüst

Mit breiter Brust nach Herxheim

Martin Smolinski absolvierte am Montagabend ein gutes Rennen in der britischen Elite League. Mit den Birmingham Brummies das Auswärtsrennen bei den Belle Vue Aces in Manchester deutlich. Smolinski war hinter Josh Auty zweibester Scorer des Teams und wurde von Team Manager Phil Morris sogar in Heat 15, dem Heat der Tagesbesten, gesetzt. «Die Tatsache, dass ich das Vertrauen der Verantwortlichen bekam und in Heat 15 starten durfte, ist natürlich ein Traum. Es war das erste Mal in meiner Laufbahn in England, dass ich im Lauf der Tagesbesten starten durfte», freute sich Smolinski. Getrübt wurde die Freude jedoch durch den tödlichen Unfall von Lee Richardson, der am Sonntag bei einem Ligarennen in Polen ums Leben kam. Smolinski: «Die Sache mit Lee geht uns allen sehr Nahe. Er war ein prima Kerl und ist viel zu früh von uns gegangen.» Am Vatertag startet Smolinski dann mit breiter Brust beim Sandbahnrennen in Herxheim und will dort voll auf Sieg fahren.
Von Matthias Dubach

Stoner schlägt Rossi auch neben der Piste

Bei einer Auktion letzte Woche in Monaco kamen Ducati-Rennmotorräder unter den Hammer. Valentino Rossis MotoGP-Maschine, mit der er letztes Jahr in Le Mans seinen einzigen Podestplatz holte, wechselte umgerechnet für 210 563 Euro den Besitzer. Teurer war aber Casey Stoners Bike von 2010, mit dem der Australier drei Siege für Ducati holte: 215 555 Euro wurden für diese Ducati GP10 fällig.
Von Guido Quirmbach

Ein Williams-Mitarbeiter weiter im Krankenhaus

Zwei der drei Williams-Mitarbeiter, die gestern in Barcelona bei dem Brand in der Box nach Rennende verletzt wurden, konnten heute aus dem Hospital entlassen werden. Ein weiteres Teammitglied erlitt aber  Verbrennungen und ist weiter im Krankenhaus. Er soll laut Williams innerhalb der nächsten 48 Stunden nach England überführt werden.
Von Harald Englert

Jeffrey Herlings feiert Doppelsieg in Mexiko

Der Niederländer Jeffrey Herlings konnte auch beim vierten Grand Prix in Guadalajara eine fabelhafte Leistung abliefern. Herlings setzte sich in beiden Rennen innerhalb weniger Runden an die Spitze und liess sich im Anschluss von nichts und niemandem mehr aufhalten. Tommy Searle erwischte in keinem der beiden Durchgänge einen guten Start und musste abermals sein Glück in mühsamen Aufholjagden suchen. Platz 3 ging an Herlings Teamkollegen Jeremy van Horebeek.
Von Harald Englert

Antonio Cairoli baut Führung aus

Mit einem weiteren Grand Prix Sieg konnte Antonio Cairoli seine Führung in der MX1-WM auf 29 Punkte ausbauen. Der Weltmeister behielt in einem heiss umkämpften Rennen die Oberhand und konnte trotz eines Sturzes im zweiten Lauf den Grand Prix Sieg feiern. Im ersten Rennen hatte Cairoli ein paar Runden lang den Zweikampf von Clémenet Desalle und Christophe Pourcel beobachtet, ehe er kurzen Prozess machte, sich an die Spitze setzte und einem ungefährdeten Sieg entgegen fuhr. Im zweiten Durchgang stürzte der Sizilianer bei einem Angriff auf Desalle und musste sich letztendlich mit Rang 3 zufrieden geben. Sein Landsmann David Philippqerts meldete sich mit seinem ersten Laufsieg seit seiner schweren Verletzung in der Weltspitze zurück.
Von Guido Quirmbach

Verletzte bei Brand in Williams-Box

Bei einem Feuer in der Box vom Sieger-Team Williams am späten Nachmittag nach dem Grand Prix sind vier Teammitglieder verletzt worden. Sie wurden in ein Krankenhaus gebracht, wo einer bereits wieder entlassen wurde. Warum es zu dem Brand im Bereich der Benzin-Lagerung kommen konnte, ist noch unklar. Die spanische Polizei ermittelt. 
Von Oliver Runschke

Grand-Am: Zweiter Saisonsieg für Angelelli/Taylor

Max Angelelli und Ricky Taylor (SunTrust-Dallara-Chevrolet) haben in New Jersey den zweiten Grand-Am-Lauf in Folge gewonnen. Das SunTrust-Duo siegte vor Ryan Dalziel/Enzo Potolicchio (Starworks-Riley-Ford), die mit Platz zwei die Tabellenführung übernahmen.

Lucas Luhr belegte im zweiten Riley-Ford von Starworks Platz sechs, der GT-Sieg ging an Segal/Assentato (Ferrari)
Von Guido Quirmbach

Porsche Supercup in Barcelona abgesagt

Der dritte Lauf zum Porsche Mobil 1 Supercup wurde kurzfristig abgesagt. An den Cup-911 sind Probleme mit den Felgen aufgetreten, was die Leitung des Supercups bewog, das Rennen aus Sicherheitsgründen abzusagen. Es ist die zweite Absage in der Geschichte des Supercups, in Spa wurde einst ein Rennen gecancelt, damals wegen Reifenprobleme.
Von Harald Englert

Eklat beim Mexiko-Grand Prix

Am Samstag Nachmittag kam es zu einem Eklat bei der Qualifikation zum grossen Preis von Mexiko. Alle ständigen WM-Piloten bis auf Max Anstie und Michael Leib entschieden sich dazu das Qualifikationsrennen zu boykottieren. Bei 35 Grad Hitze und ständigem Wind trocknete die Strecke extrem schnell aus und es kam zu enormer Staubentwicklung. Die Piloten hatten Sicherheitsbedenken und entschieden sich nicht zu starten. Die Veranstalter rund um Sébastien Tortelli sprachen von zwar schwierigen, jedoch regulären, Bedingungen. Offensichtlich sahen das auch die Offiziellen von der FIM so, ansonsten wären die Rennen ja nicht gestartet worden. Die Ergebnislisten lesen sich wie die Resulatate einer Mexikanischen Meisterschaft.  
Von Ivo Schützbach

Donington, SSP, 2. Quali: Cluzel auf Startplatz 1

Monza-Sieger Jules Cluzel wird das Rennen in Donington Park von Pole-Position aus in Angriff nehmen. Sam Lowes (2,) konnte seine Zeit als einer von wenigen Piloten zum Vortag nicht verbessern, der Engländer leidet an Magen-Darm-Grippe. Ebenso in Reihe 1: Broc Parkes und WM-Leader Kenan Sofuoglu. Patrick Linortner wurde 24., Yves Polzer 33. und Thomas Caiani 35.
Von Ivo Schützbach

Donington, SBK, SP3: Sykes pulverisiert den Rekord

Als erster Superbike-Pilot blieb Kawasaki-Star Tom Sykes in Donington Park unter 1:28 min. Mit 1:27,716 pulverisierte er in der dritten Superpole den nur wenige Minuten alten Pole-Rekord von Leon Haslam um 0,3 sec! Neben Sykes starten Haslam, Melandri (beide BMW) und Biaggi (Aprilia) aus Reihe 1. In Reihe 2 stehen Guintoli, Rea, Camier und Smrz.
Von Ivo Schützbach

Donington, SBK, SP2: Haslam mit Rundenrekord

BMW-Werksfahrer Leon Haslam sicherte sich mit Rundenrekord die Bestzeit in der zweiten Superpole - 0,005 sec vor Jakub Smrz (Effenbert Ducati). Ebenfalls mit dabei in Superpole 3: Melandri, Sykes, Biaggi, Rea, Guintoli und Camier.
Ausgeschieden sind Weltmeister Checa, Badovini, Fabrizio und Laverty.
Von Ivo Schützbach

Donington, SBK, SP1: Melandri mit Bestzeit

Marco Melandris Zeit in seiner ersten fliegenden Runde blieb bis zum Ende von Superpole 1 auch die Bestzeit. Dem BMW-Werksfahrer folgen Smrz, Sykes, Rea, Checa und Haslam. Ausgeschieden sind Giugliano, Canepa, Berger und Davies.
Von Ivo Schützbach

Donington, SBK, 2. Quali: Bestzeit für Smrz!

Überraschungen gab es im zweiten Qualifying in Donington Park keine, alle Topfahrer schafften es in die Superpole der Top-16 am Nachmittag. Jakub Smrz (Effenbert Ducati) war nach seiner Bestzeit im 1. Qualifying erneut der Schnellste: vor Sykes, Checa, Haslam und Melandri. Die Top-15 liegen innerhalb 1 sec!
Von Ivo Schützbach

Carlos Checa klagt über Probleme

Trotz Rang 3 im ersten Qualifying in Donington Park klagte Weltmeister Carlos Checa über seine Ducati: «Richtungsänderungen fallen mir viel schwerer als letztes Jahr. Am Morgen bin ich wie aus dem Nichts gestürzt und hatte Glück, dass ich weitertrainieren konnte.»
Von Katja Müller

Speedway-GP: Neuer Service für's Handy

Seit gestern bietet der Speedway-GP-Promoter BSI eine kostenlose App für Mobiltelefone an. Diese kann via I-Tunes oder den Android-Market bezogen werden.

Die App liefert einem alle aktuellen News sowie Live-Resultate der einzelnen GP direkt auf das Telefon. Ausserdem findet man zahlreiche Infos zu den Piloten und den aktuellen WM-Stand.

Für I-Pads, I-Phones und den I-Pod-Touch bekommt man die App hier:   http://itunes.apple.com/app/id510961887

Für alle anderen Smartphones gibt es die App hier:
http://play.google.com/store/apps/details?id=com.vividgames.sgp2012
Von Ivo Schützbach

Donington, SSP, 1. Quali: Bestzeit für Sam Lowes!

Sam Lowes verbesserte seine Bestzeit aus dem freien Training um 0,8 sec und fuhr mit 1:31,155 min im ersten Qualifying in Donington Park auf vorläufige Pole. Ebenfalls provisorisch in Reihe 1: Kenan Sofuoglu, Monza-Sieger Jules Cluzel und Wildcard-Fahrer David Richards aus Australien.
Der Österreicher David Linortner fuhr auf Rang 23, Yves Polzer (A) und Thomas Caiani (CH) verloren mehr als 107 Prozent auf die Bestzeit und sind deswegen momentan nicht für das Rennen am Sonntag qualifiziert.
Von Ivo Schützbach

Donington, SBK, 1. fr. Tr.: Sykes vor Camier

Kawasaki-Werksfahrer Tom Sykes setzte im ersten freien Training in Donington Park die Bestzeit. Suzuki-Pilot Leon Camier überraschte auf Rang 2, nicht mal 0,1 sec hinter Sykes. Ihm folgen Smrz, die BMW-Piloten Fabrizio, Melandri, Haslam und Aprilia-Star Biaggi.
Jonathan Rea war in der ersten Runde gestürzt und konnte nach Reparatur seiner Honda nur die letzten Trainingsminuten nützen. Obwohl er nur fünf Runden fuhr, kam er auf Rang 10 – und nahm Teamkollege Hiroshi Aoyama 1,1 sec ab!
Von Ivo Schützbach

Donington, SSP, 1. fr. Tr.: Lowes legt vor

Der Engländer Sam Lowes fuhr dem zweitplatzierten Glen Richards im ersten freien Training in Donington Park um 1,1 sec davon. WM-Leader Kenan Sofuoglu liegt als Vierter bereits 1,3 sec zurück. Düster schaut es bei den Deutschsprachigen aus: Während sich Wildcard-Fahrer David Linortner als 25. mit knapp 4 sec Rückstand achtbar schlug, schafften Yves Polzer (32.) und Thomas Caiani (33.) nicht einmal die 107-Prozent-Hürde.
Von Oliver Runschke

Super GT: Tim Bergmeister meldet sich

Tim Bergmeister hat sich am Donnerstag mit einer kurzen Nachricht bei Facebook erstmals selbst nach seinem schweren Unfall am Freitag letzter Woche persönlich gemeldet. «Ich lebe noch», postete der Langenfelder und ergänzte, dass er durch die unzähligen Knochenbrüche noch starke Schmerzen habe. Bergmeister bedanke sich auch für die bisherige Unterstützung und Genesungswünsche.
Von Oliver Runschke

ALMS Laguna Seca: Graf/Luhr im Test vorne

Lucas Luhr und Klaus Graf (Pickett-Honda ARX-03a) haben am freien Testtag zum ALMS-Lauf in Laguna Seca am Donnerstag die Bestzeit gesetzt, waren allerdings auch nur 11 Runden auf der Strecke. Zweitschneller und bester LMP2 war der Honda von Level 5 vor dem Dyson-Lola-Mazda, in dem Chris Dyson und Guy Smith an diesem Wochenende von von Johnny Mowlem unterstützt werden.

In der GT-Klasse gab es im Test für das 6h-Rennen in der Nacht zu Sonntag deutscher Zeit eine Corvette-Doppelspitze vor de, Flying Lizard-Porsche, in dem Richard Leitz an diesem Wochenende Jörg Bergmeister und Patrick Long verstärkt.
Von Ivo Schützbach

Pedercini Kawasaki: Mason fährt für Salom

Auch Pedercini Kawasaki hat es noch geschafft, für den verletzten David Salom Ersatz zu finden: Gary Mason, momentan 18. in der Britischen Superbike-Meisterschaft auf Quattro Plant Kawasaki, wird heute sein WM-Debüt geben.
Von Ivo Schützbach

Crescent Suzuki verpflichtet Peter Hickman

In letzter Minute kann FIXI Crescent Suzuki doch noch einen Ersatz für den verletzten John Hopkins (gebrochener Fuss) aufbieten: Peter Hickman (25) startet normal für MSS Bathams Kawasaki in der Britischen Superbike-Meisterschaft und liegt aktuell auf Rang 20.
Von Ivo Schützbach

Kawasaki: Loris Baz ersetzt Lascorz

Wie von SPEEDWEEK in der aktuellen Printausgabe angekündigt, wird der 19-jährige Franzose Loris Baz für den Rest des Jahres an der Seite von Tom Sykes im Kawasaki-Werksteam fahren. Er ersetzt den schwer verletzten Joan Lascorz.
FIXI Crescent Suzuki muss auf John Hopkins (Fussbruch) verzichten, für den Kalifornier wurde kein Ersatz gefunden.
Von Gerald Simbeck

Bundesliga: Landshut bringt Lahti statt Jamrog

Die AC Landshut Devils haben noch einmal auf dem Transfermarkt zugeschlagen und den Finnen Timo Lahti als Neuzugang präsentiert. Bei den Niederbayern wurde dieser Transfer nötig, da mit Richard Speiser und Christian Hefenbrock zwei Fahrer verletzungsbedingt ausfallen und der Pole Jakub Jamrog ebenfalls nicht zur Verfügung steht. Damit rollt der Deutsche Rekordmeister mit Kapitän Martin Smolinski, dem Russen Renat Gafurov, Neuzugang Timo Lahti, Marcel Helfer und Marcin Sekula ans Startband.
Von Harald Englert

Comeback von Ryan Hughes

Ryan Hughes plant ein Comeback bei den US-Nationals. Der Amerikaner hat angekündigt beim Outdoor-Auftakt in Hangtown für das Rock River/Moto Star Yamaha Team an den Start zu gehen. Auch wenn ihm ein US-Titel in 15 Jahren MX-Sport verwehrt blieb, kann «Ryno» dennoch auf zahlreiche Erfolge wie den MXON-Sieg im Jahr 2000 zurückblicken. Hughes arbeitet mittlerweile als Trainer im MX-Business. Sein «Comeback» ist wohl mehr als eintägiger Ausflug zu betrachten, er wird sich in seinem Alter kaum noch mal eine komplette Saison antun wollen.
Von Gino Bosisio

BMW ist für Donington zuversichtlich

«Nach zwei Rennwochenenden mit unberechenbarem Wetter erwartet uns nun die nächste Runde, bei der wir nicht wissen, mit welchen Bedingungen wir es zu tun haben werden», sagt BMW-Rennleiter Andrea Dosoli. «Donington ist eine sehr spezielle Rennstrecke. Der erste Teil ist flüssig, der letzte Abschnitt hat einen Stop-and-go-Charakter. Wir sind zuversichtlich, dass unsere S1000RR dort stark sein kann.»
Von Ivo Schützbach

Chaz Davies bekommt Spitzenmaterial

Stellenweise lässt Supersport-Weltmeister Chaz Davies sein Talent auch in der Superbike-WM aufblitzen. Nach schwerer Armverletzung in Australien, ist er jetzt wieder fit. «Sein Team ParkinGO erhält neue Teile, sobald diese für alle verfügbar sind», sagt Aprilias Rennchef Gigi Dal’Igna. «Wenn ich nur ein neues Teil habe, bekommt es der beste Fahrer – das ist normal. Unser Plan ist, ihr Motorrad analog zum Werksbike zu entwickeln.»
Von Ivo Schützbach

Aprilia: Dall’Igna ermahnt seine Fahrer

Da die Fahrer seit dieser Saison nur noch ein Motorrad zur Verfügung haben, können sich Stürze verheerend auswirken. Sergio Gadea und Mark Aitichosn konnten in Monza zum zweiten Lauf nicht antreten, weil sie kein Bike mehr hatten. Aprilia-Rennchef Gigi Dall’Igna ermahnt deshalb seine Piloten Biaggi und Laverty: «Der Fahrer muss im Hinterkopf haben, dass ein Sturz in Superpole 1 gravierende Auswirkungen auf sein ganzes Wochenende haben wird. Er kann damit beide Rennen zerstören. Alles wird davon abhängen, wie viel Spielraum ein Fahrer in seiner Leistungsentfaltung hat. Es wird Momente geben, da hat er keine Reserven, in anderen schon.»
Von Ivo Schützbach

Donington: Checa hofft auf bessere Ergebnisse

2011 glänzte Weltmeister Carlos Checa mit einem dritten Platz und einem Sieg in Donington Park. In den Jahren davor sah es für den Spanier düster aus. «Ich hoffe, dass die kommenden Rennen meine besten in Donington werden», schmunzelte der Ducati-Star. «Aber es wird hart, die Briten werden sehr stark sein. Ich bin bereit für den Kampf!»
Von Oliver Runschke

ALMS: Cocker bei Dempsey, Conquest mit Pizzonia

Zahlreiche ALMS-Team verstärken sich mit dritten Fahrern für das 6h-Rennen am Samstag in Laguna Seca, so auch Dempsey Racing und Conquest Endurance. Beim Premierenauftritt von Dempsey Racing in der LMP2-Klasse mit einem Lola-Judd-Coupé greifen neben Patrick Dempsey und Joe Foster auch der Brite Jonny Cocker ins Lenkrad. Conquest hat sich mit Ex-F1-Pilot Antonio Pizzonia verstärkt, der den Morgan LMP2-Nissan zusammen mit Martin Plowman und David Heinemeier Hanson steuert.
Von Ivo Schützbach

Donington Park: Ohne John Hopkins

  Die Pechsträhne von John Hopkins reisst nicht ab: Im ersten Rennen in Monza brach sich der Kalifornier den rechten Fuss, bei den Rennen in Donington Park am kommenden Wochenende wird er fehlen. Hopkins erlitt bereits beim Saisonauftakt in Australien einen Handbruch, im Januar war ihm ein Finger amputiert worden. Wer den Crescent-Suzuki-Star ersetzen soll, wird in Kürze bekannt gegeben.
Von Guido Quirmbach

Fahrerbesatzungen bei Flying Lizard für Le Mans

Flying Lizard war in den letzten Jahren in Le Mans nie wirklich vom Glück verfolgt, im kommenden Juni gibt es einen neuen Anlauf: Im Profi-Porsche 911GT3 RSR starten die drei Werksfahrer Patrick Long, Marco Holzer und Jörg Bergmeister. Im GTE-Am-911 sitzen Darren Law, Spencer Pumpelly sowie Teaminhaber Seth Neiman.

Ducati: Wird sich die Konkurrenz auch 2025 blamieren?

Von Michael Scott
Ducati konnte in Misano frühzeitig, vor den letzten sechs Events, den Konstrukteurstitel 2024 für sich entscheiden. Können die drei abtrünnigen Fahrer 2025 das Kräfteverhältnis in der MotoGP verschieben?
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