Ogier klarer Leader beim «Monte»-Finale
Sébastien Ogier ist als klarer Spitzenreiter ins Finale der 85. Rallye Monte Carlo gestartet. Der vierfache Weltmeister baute beim Auftakt zur Rallye-Weltmeisterschaft im Ford Fiesta WRC seine Führung weiter aus. Nach der viertletzten Prüfung, auf der der Gesamtfünfte Dani Sordo im Hyundai i20 Coupé WRC seine erste Bestzeit setzte, lag er 58,5 Sekunden vor seinem M-Sport-Teamkollegen Ott Tänak. Jari-Matti Latvala notierte im Toyota Yaris WRC mit einem Rückstand von 2:20,3 Minuten den dritten Rang.
Neuville im Pech, Ogier zum 4. Monte-Sieg
Thierry Neuville hat den nahen ersten Sieg bei der Rallye Monte Carlo wegen eines Aufhängungsschaden am Hyundai i20 Coupé WRC auf der letzten Samstag-Entscheidung verloren, in die er 51 Sekunden vor Sébastien Ogier gestartet war. Der vierfache Champion Ogier ist im Ford Fiesta WRC nun auf Kurs zu seinem vierten «Monte»Sieg in Folge. Nach 13 Prüfungen lag er 47,1 Sekunden vor seinem Teamkollegen Ott Tänak und 2:20,6 Minuten vor Jari-Matti Latvala im Toyota Yaris WRC.
Race of Champions in Miami live im Free-TV
Wer miterleben will, wie Sebastian Vettel, Pascal Wehrlein und viele weitere Motorsport-Stars beim Race of Champions in Miami abschneiden, sollte sich die nächsten beiden Abende frei halten: Sport1 überträgt an beiden Event-Tagen die Action live im Free-TV: Der Startschuss fällt heute, Samstag, um 21 Uhr. Morgen, Sonntag, steigt Sport1 dann ab 19 Uhr in den Showdown beim Nationen-Cup ein.
Evans glänzt mit 2. Monte-Bestzeit
Elfyn Evans hat auf der vorletzten Samstag-Entscheidung der 85. Rallye Monte Carlo im Ford Fiesta WRC, der im Gegensatz zu den anderen Werksautos (Michelin) mit Dmack-Reifen ausgerüstet ist, seine zweite Bestmarke gesetzt, bleibt aber auf P7. Thierry Neuville startet im Hyundai i20 Coupé WRC als Spitzenreiter 51,0 Sekunden vor Sébastien Ogier im Ford Fiesta WRC Richtung Monaco. Ott Tänak blieb im zweiten Ford Fiesta WRC mit einem Rückstand von 1:29,8 Minuten Dritter.
Monte: Ogier muckt auf, Neuville führt
Sébastien Ogier hat bei der 85. Rallye Monte Carlo seine dritte Bestzeit im Ford Fiesta WRC erzielt. Dannoch blieb der vierfache Weltmeister noch weit hinter Thierry Neuville, der im Hyundai i20 Coupé WRC mit einem Vorsprung von 58,6 Sekunden vor Ogier führte. Dritter mit einem Rückstand von 1:30,7 Minuten blieb Ogiers M-Sport-Partner Ott Tänak.
Monte-Leader Neuville unantastbar
Thierry Neuville hat am dritten Tag des Saisonauftaktes zur Rallye-Weltmeisterschaft bei der 85. Rallye Monte Carlo seine Führung weiter ausgebaut. Nach der elften Entscheidung, auf der Elfyn Evans im Ford Fiesta WRC seine erste WM-Bestzeit setzte, lag der Vize-Champion Neuville im Hyundai i20 Coupé WRC schon 1:00,7 Minuten vor dem viermaligen Titelträger Sébastien Ogier im Ford Fiesta WRC. Dessen M-Sport-Teamkollege Ott Tänak rangierte mit einem Rückstand von 1:12,0 Minuten auf Platz drei.
Neuville festigt «Monte»-Führung
Thierry Neuville hat mit seiner fünften Bestzeit beim Saisonauftakt der Rallye-Weltmeisterschaft seine Führung gefestigt. Im Hyundai i20 Coupé WRC lag er nach der neunten Prüfung, ziemlich vereist und mit viel Schnee, 47,7 Sekunden vor dem vierfachen Weltmeister Sébastien Ogier im Ford Fiesta WRC. 17,9 Sekunden hinter dem Vorjahressieger Ogier reihte sich dessen Teamkollege Ott Tänak auf dem dritten Platz ein.
Monte: Ogier Zweiter hinter Neuville
Sébastien Ogier hat nach dem zweiten Tag der 85. Rallye Monte Carlo die Rolle des Jägers des führenden Thierry Neuville übernommen. Mit seiner zweiten Bestzeit im Ford Fiesta WRC auf der letzten Freitagsentscheidung verdrängte er um vier Zehntelsekunden seinen M-Sport-Partner Ott Tänak vom Ehrenang und lag 45,1 Sekunden hinter Neuville im Hyundai i20 Coupé WRC. Um 2:09,7 Minuten schon abgeschlagen rangierte Jari-Matti Latvala im Toyota Yaris auf Platz vier.
Monte: 1. Bestzeit für Ogier im Ford
Der vierfache Weltmeister Sébastien Ogier hat beim Saisonauftakt zur Rallye-Weltmeisterschaft seine erste Bestzeit im Ford Fiesta WRC markiert. Damit reduzierte der Vorjahressieger bei der 85. Rallye Monte Carlo auf Rang drei seinen Rückstand zum klar führenden Thierry Neuville im Hyundai i20 Coupé WRC um 19,6 Sekunden auf 52,7 Sekunden. Zweiter mit einem Rückstand von 33,5 Sekunden blieb Ogiers Teamkollege Ott Tänak. 47,6 Sekunden hinter seinem einstigen VW-Partner Ogier rangierte Jari-Matti Latvala im Toyota Yaris WRC auf Platz vier.
Neuville domniert weiter die «Monte»
Die 85. Rallye Monte Carlo entwickelt sich immer mehr zu einem belgischen Triumphzug von Thierry Neuville. Der Vize-Champion baute beim Saisonauftakt zur Rallye-Weltmeisterschaft mit der vierten Bestmarke seine Führung weiter aus. Nach der fünften Prüfung lag er im Hyundai i20 Coupé WRC bereits 38,2 Sekunden vor Ott Tänak im Ford Fiesta WRC und schon 1:12,3 Minuten vor dessen M-Sport-Partner, dem vierfachen Champion Sébastien Ogier.
Monte: Neuviille baut Führung aus
Thierry Neuville glänzt beim Auftakt zur Rallye-Weltmeisterschaft 2017. Im Hyundai i20 Coupé WRC baute er mit seiner zweiten Bestzeit auf der vierten Prüfung seine Führung auf 25,8 Sekunden zu Ott Tänak im Ford Fiesta WRC und schon 45,3 Sekunden auf Juho Hänninen im Toyota Yaris WRC aus. Der zuvor zweitplatzierte Kris Meeke blieb mit einer beschädigten Aufhängung am Citroën C3 WRC liegen.
Monte: Ogier dreht sich, Neuville führt
Ein Dreher auf der dritten Prüfung der 85. Rallye Monte Carlo hat den Top-Favoriten Sébastien Ogier im Ford Fiesta WRC 43 Sekunden gekostet. Der vierfache Champion und Vorjahressieger fiel von zweiten auf achten Platz ab. Thierry Neuville führt im Hyundai i2ß Coupé WRTC 16,5 Sekunden vor Kris Meeke im Citroën C3 WRC und 17,8 Sekunden im Ford Fiesta WRC.
Paddon verzichtet auf Neustart
Monte: 1. Prüfung Stopp nach Paddon-Crash
Die erste Prüfung der Rallye-Weltmeisterschaft 2017 ist gestoppt. Weil der Hyundai i20 Coupé WRC von Hayden Paddon nach einem Unfall die Strecke blockierte, wurde die erste Entscheidung der 85. Rallye Monte Carlo unterbrochen. Ein Zuschauer wurde getroffen. Die erste infoffizielle Bestzeit setzte Paddons Teamkollege Thierry Neuville 0,7 Sekunden vor Sébastien Ogier im Ford Fiesta WRC. Mehr folgt...
73 Teams bei der Rallye Monte Carlo
73 von 75 gemeldeten Teams eröffnen bei der 85. Rallye Monte Carlo die neue Saison der Rallye-Weltmeisterschaft. Vier offizielle Hersteller-Teams, Citroën, Hyundai, M-Sport und Toyota, gehen mit mindestens zwei Fahrzeugen an den Start. Die Saison, die offiziell am Donnerstagabend um 18:11 Uhr vor dem Casino in Monte Carlo gestartet wird, umfasst wieder die 13 gleichen Läufe wie 2016.
Mercedes-Benz: Dritter Junior-Fahrer!
Mercedes-Benz hat nach Pascal Wehrlein und Esteban Ocon einen dritten Piloten ins Junioren-Programm aufgenommen – den 18jährigen George Russell. Der Engländer tritt 2017 als Mercedes-Nachwuchsfahrer mit ART in der GP3-Serie an.
Malcolm Stewart startet in Anaheim 2
US-Ostküsten-Champion Malcolm Stewart wird am 21.1. 2017 zur dritten Runde der Supercross-WM im Angel Stadium von Anaheim mit einer privaten Suzuki RM-Z 450 antreten. SPEEDWEKK.com berichtete über das geplante Comeback.
Unfall von Latvala beim «Monte»-Recce
Jari-Matti Latvala ist schon vor dem Saisonauftakt der Rallye-Weltmeisterschaft 2017 etwas übermotiviert. Der frühere VW-Pilot und aktuelle Toyota-Werksfahrer beschädigte beim Erkundungsprogramm (Recce) der 85. Rallye Monte Carlo seinen Trainings-Subrau Impreza etwas heftig auf der rechten Seite, konnte aber das Recce fortsetzen. Der Start für die Rallye Monte ist am Donnerstagabend um 18:11 Uhr vor dem Casino in Monaco.
Supersport 300 ohne Hilfe von Ten Kate
Ten Kate Racing wäre die ideale Firma, um die Honda CBR500R für die neue Supersport-300-WM aufzubauen. «Unser Auftrag von Honda Japan lautet, dass wir uns auf die Superbike-WM und die Entwicklung der neuen Fireblade konzentrieren sollen», so Technical Manager Pieter Breddels gegenüber SPEEDWEEK.com. Lediglich zwei Teams haben sich für den Einsatz einer Honda in der neuen WM-Einsteigerklasse entschieden, die Scuderia Maranga mit dem Deutschen Gabriel Noderer und dem Italiener Alessandro Triglia sowie WILSport Raceday mit European-Junior-Cup-Champion Mika Perez. Voraussichtlich bauen die Teams die Bikes selbst auf.
Aragón erster Test für Gabriel Noderer
Mit Gabriel Noderer sehen wir in der neuen Supersport-300-WM auch einen deutschen Teilnehmer. Vor dem WM-Start am ersten April-Wochenende in Aragón darf der Bayer drei Tage lang testen. «Fest steht jetzt, dass ich den Test vom 17. bis 19. März in Aragón bestreiten werde», teilte der Honda-Pilot aus dem Team Scuderia Maranga mit.
McLaren: 2017er Auto am 24. Februar
McLaren-Honda bestätigt: Das 2017er Auto wird am 24. Februar gezeigt, am gleichen Tag also wie der Renner von Ferrari. Bestätigte Termine bisher:
21. Februar: Renault
22. Februar: Force India (Silverstone)
23. Februar: Mercedes (Silverstone)
24. Februar: McLaren-Honda
24. Februar: Ferrari
Gruppensieg für Solberg Junior
Wie die Väter so die Söhne. Oliver Solberg, der erst 15-jährige Sohn von Petter Solberg, gewann bei seiner ersten Rallye zusammen mit seiner erfahrenen Beifahrerin Veronica Engan im Peugeot 208 R2 die 2WD-Kategoroie. Sieger der Aluksne Rallye in Lettland wurde der 16-jährige Kalle Rovanperä, Sohn von Harri Rovanperä, im Skoda Fabia R5.
Peterhansel feiert 13. «Dakar»-Triumph
Peugeot hat die 39. Rallye Dakar mit einem Dreifach-Sieg beendet. Stéphane Peterhansel hat im Peugeot 3008 DKR seinen 13. Rekordsieg eingefahren. Nach der zwölften und letzten Entscheidung lag er 5:13 Minuten vor seinem Teamkollegen Sébastien Loeb, der mit fünf Tagessiegen die meisten Prüfungen gewann. Das reine «Löwen»-Podium komplettierte Cyril Despers mit einem Rückstand von 33:28 Minuten vor Joan Roma, der im Toyota Hilux 1:16:43 Stunden zurücklag. Mehr folgt...
Peterhansel mit Kurs auf den 13. Triumph
Stéphane Peterhansel ist bei der 39. Rallye Dakar im Peugeot 3008 DKR auf Kurs zu seinem 13. Triumph beim Marathon-Klassiker. Der neunfache Rallye-Rekordchampion Sébastien Loeb erzielte zwar auf der vorletzten Prüfung seinen vierten Tagessieg, der aber nicht reichte, um seinem Teamkollegen und Vorjahressieger Peterhansel die Führung abzujagen. Er lag 5:32 Minuten zurück. Cyriil Despres (32:54 Minuten zurück) komplettierte das reine «Löwen»-Podium.
Keine Stallregie bei Peugeot
Donington Park bekommt neuen Eigentümer
Jonathan Palmer, Eigentümer mehrerer Rennstrecken in Großbritannien, hat nun auch Donington Park übernommen. Auf den Event der Superbike-WM vom 26. bis 28. Mai 2017 hat dies keine Auswirkungen. WM-Promoter Dorna ist zuversichtlich, die Zusammenarbeit auch darüber hinaus fortzusetzen.
Motorrad-Weltverband FIM bekommt neuen CEO
Der Schweizer Steve Aeschlimann wird neuer Chief Executive Officer des Motorrad-Weltverbandes FIM. Der 45-Jährige gehört seit Februar 2011 zum Senior Management der FIM und wird in seiner neuen Position den bisherigen Geschäftsführer Ignacio Verneda ablösen.
Loeb führt weiter - vorläufig
Sébastien Loeb hat auf der zehnten Prüfung der 39. Rallye Dakar im Peugeot 3008 DKR mit dem vierten Tagessieg vorläufig seine Führung ausgebaut. Er lag 8:23 Minuten vor seinem Teamkollegen Stéphane Peterhansel, der vielleicht noch eine Zeitgutschrift wegen der Hilfe beim Biker Simon Marcic erhält, mit dem er zu Beginn kollidierte und deswegen mehr als 11 Minuten verlor. Der dritte Peugeot-Pilot Cyril Despres blieb nach einer starken Leistung am Donnerstag auf dem dritten Gesamtrang (Rückstand: 19:50 Minuten). Mehr folgt...
Peterhansel Kollision mit Biker
Stéphane Peterhansel kollidierte im ersten Viertel der 449 km langen zehnten Prüfung der 39. Rallye Dakar mit einem Biker. Mit seinem Peugeot 3008 DKR traf er Simon Marcic, der sich eine offene Fraktur am Sprungbeingelenk zuzog. Der zwölffache Rekordsieger, der gegen seinen Teamkollegen Sébastien Loeb um den Sieg kämpft, hielt an und wartete auf Hilfe. Am Abend soll über eine mögliche Zeitgutschrift entschieden werden.
Die Termine der Speedway-Bundesliga 2017
Die Bundesliga-Termine 2017:
15. April Pocking (DMV White Tigers) vs Wittstock
17. April Landshut vs Brokstedt
29. April Stralsund vs White Tigers
1. Mai Brockstedt vs Stralsund
7. Mai Diedenbergen (DMV White Tigers) vs Landshut
26. Mai Wittstock vs Landshut
10. Juni Stralsund vs Wittstock
9. Juli Brokstedt vs White Tigers
28. Juli Landshut vs Stralsund
28. Juli Wittstock vs Brokstedt
Repsol-Honda: 2017 mit SC-Project-Auspuff
Die Honda Racing Corporation (HRC) gab nun bekannt, dass Auspuff-Hersteller SC-Project ab 2017 neuer Partner des Repsol-Honda-Teams um Marc Márquez und Dani Pedrosa wird. Das Logo von SC-Project wird 2017 und 2018 auf den RC213V-Bikes zu sehen sein. SC-Project war auch technischer Partner des Ajo-Teams mit dem Johann Zarco 2015 und 2016 den Moto2-WM-Titel gewann. Tetsushiro Kuwata, HRC Director – General Manager Race Operations Management Division, erklärte: «Wir sind sehr froh, SC-Project als offiziellen Sponsor der Auspuffanlagen für das Repsol Honda Team zu begrüßen. SC-Project hat große Erfahrung im Motorradsport auf dem obersten Level. Wir sind sicher, dass diese Zusammenarbeit sehr erfolgreich sein wird.»
Nächste Absage, auch 9. Prüfung gestrichen
Loeb verdrängt Peterhansel von der Spitze
Östberg im Ford Fiesta RS WRC
Der ehemalige M-Sport-Pilot Mads Östberg hat für den zweiten Lauf zur Rallye-Weltmeisetrschaft in Schweden mit einem Ford Fiesta RS WRC der neuen Generation 2017 in Eigenregie genannt. Zuvor wird er als Vorbeitung auf den skandinavischen WM-Lauf bei zwei Rallyes in seiner norwegischen Heimat im Ford Fiesta R5 starten.
Leichter Testunfall von Ogier
Auch ein vierfacher Rallyechampion ist gegen Pech nicht gefeit. Bei der Vorbereitung für den Saisonauftakt der Rallye-Weltmeisterschaft in Monte Carlo rutschte der Ford-Neuling Séabstien Ogier im Fiesta RS WRC von der verschneiten Piste in den französischen Seealpen. Nach einer dreistündigen Reparatur konnte er seinen Test fortsetzen.
Race Direction: Capirossi Dorna-Vertreter
Wie das «Permanent Bureau» der MotoGP-WM, bestehend aus FIM-Präsident Vito Ippolito und Dorna-CEO Carmelo Ezpeleta, am Montag beschloss, wird Loris Capirossi 2017 die Dorna in der Race Direction repräsentieren. Er ersetzt damit Javier Alonso, von dem sich die Dorna im November trennte. Die Race Direction wird sich folgendermaßen zusammensetzen: Mike Webb, Race Director (IRTA); Franco Uncini, Grand Prix Safety Officer (FIM); Loris Capirossi (Dorna).
Auch Dimitri Bergé verzichtet auf den GP
Wie von SPEEDWEEK.com bereits angekündigt, wird nach Weltmeister Erik Riss auch der Franzose Dimitri Bergé auf seine Teilnahme am Langbahn-GP 2017 verzichten. Für den WM-Dritten von 2015 rückt der unerfahrene Tscheche Hynek Stichauer nach.
M-Sport mit Camilli und Suninen in WRC2
M-Sport tritt in diesem Jahr auch in der WRC2-Wertung der Rallye-Weltmeisterschaft stärker an. Nach seinem ersten Jahr im Ford Fiesta RS WRC wird Eric Camilli die komplette Saison in einem Fiesta RS bestreiten. Bei mindestens fünf WM-Läufen wirrd er unterstützt von Teemu Suninen, der auf einen Platz im Toyota Yaris WRC gehofft hatte.
Auch achte Prtüfung gekürzt
Das Unwetter in Bolivien sorgt für weitere Änderungen bei der Rallye Dakar. Wegen eines überfluteten Flusses wurde die achte Prüfung auf der 892 km langen Etappe vom bolivianischen Uyuni nach Salta in Argentinien von 492 auf 420 km gekürzt. Das ist bereits die vierte Änderung in den letzten fünf Tagen der 39. Auflag des Marathon-Klassikers.
Peterhansel vor Loeb und Roma
Stéphane Peterhansel hat auf der von 322 auf 161 km verkürzten siebten Prüfung seine Führung im Peugeot 3008 DKR bei der 39. Rallye Dakar leicht ausgebaut. Der zwölffache Rekordsieger lag nach seinem zweiten Tagessieg 2017 1:57 Minuten vor seinem Teamkollegen Sébastien Loeb. Neuer Dritter ist mit einem Rückstand von 11:07 Minuten Joan Roma im Toyota Hilux, nachdem Cyril Despres im dritten Peugeot 3008 9:07 Minuten auf Peterhansel verlor und nun Vierter (14:01 Minuten zurück) ist.
Citroën mit drei C3 WRC in Schweden
Citroën wird beim zweiten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft vom 10. bis 12. Februar in Schweden drei C3 WRC einsetzen. Neben dem Stammpiloten Kris Meeke werden in Karlstad auch Stéphane Lefebvre und Craig Breen im C3 starten.
Tech3-Yamaha-Duo: Mit neuem Logo unterwegs
Das Tech3-Yamaha-Duo Jonas Folger und Johann Zarco wird künftig mit dem Logo des italienischen Unternehmens «Barracuda» ausrücken. Die französische Equipe hat einen zweijährigen Vertrag mit dem italienischen Marktführer für Motorrad-Zubehör abgeschlossen.
Neue Strecke für 7. «Dakar»-Prüfung
Das Unwetter in Bolivien zwang den Veranstalter der 39. Rallye Dakar zu einer weiteren Änderung. Nach der Absage der sechsten Entscheidung am Samstag wird die siebte Prüfung um die Hälfe von 322 auf 161 km verkürzt. Die Etappe von La Paz nach Uyuni am größten Salzsee der Welt ist 640 km lang. Der Start erfolgt für Sébastien Loeb im Peugeot 3008 DKR als erstes Fahrzeug um 16:20 Uhr MEZ.
Eisspeedway Steingaden am 22. Januar
Die letzten Winter hatte der MSC Steingaden oft Wetterpech und musste sein Eisspeedwayrennen wiederholt absagen. 2017 soll das Rennen am 22. Januar stattfinden. Training und Qualifikation beginnen um 10 Uhr, Rennstart ist um 13.30 Uhr. Am Vorabend gibt es ab 20 Uhr den Eisspeedway-Stammtisch.
Renault: Neues Auto am 21. Februar
Als vierter Formel-1-Rennstall hat Renault bekanntgegeben, wann der 2017er Renner hergezeigt wird: am Dienstag, 21. Februar. Dann folgen Force India (22.2.), Mercedes (23.2.) und Ferrari (24.2.).
Spitze an Peterhansel, Tagessieg für Loeb
Der zwölffache Rekordsieger Stéphane Peterhansel hat im Peugeot 3008 DKR auf der fünften Prüfung der 39. Rallye Dakar erstmals 2017 die Führung übernommen. Die fünfe Prüfung, die wegen der schlechten Witterungsbedindungen von 447 auf 219 km verkürzt wurde, gewann im zweiten Peugeot 3008 Sébastien Loeb 1:31 Minuten vor Peterhansel. Im Gesamtklassement rangierte Loeb 1:09 Minuten hinter Peterhansel und 3:54 Minuten vor seinem am Vortag siegreichen und führenden Teamkollegen Cyril Despres. Mehr folgt...
Fünfte Prüfung um 50% gekürzt
Die fünfte Prüfung der 39. Rallye Dakar wurde von 447 auf 219 km verkürzt. Grund hierfür sind die schlechten Witterungsbedingungen im zweiten Abschnitt der zweigeteilten Prüfung. Ziel ist das Ende des ersten Abschnitts nach 219 km.
Carlos Sainz verzichtet
Nach Nasser Al-Attiyah muss mit Carlos Sainz ein weiterer Sieger der Rallye Dakar auf eine Weiterfahrt beim Marathon-Klasiker verzichten. Die Beschädigung am Peugeot 3008 DKR durch den Unfall von Sainz kurz vor dem Ziel der vierten Prüfung, als er in eine Schlucht stürzte, war für eine Reparatur in der vorgegebenen Zeit zu groß. Damit beendete der zweifache Rallye-Weltmeister zum fünften Mal in Folge vorzeitig die Rallye Dakar.
Tagessieg und Führung für Despres
Cyril Despres hat auf der vierten Prüfung der 39. Rallye Dakar seinen ersten Auto-Tagessieg erzielt und damit im Peugeot 3008 DKR bei den Automobilen auch erstmals die Führung übernommen. Nach der sehr turbulenten vierten Etappe lag der fünffache Motorrrad-Sieger 4:08 Minuten vor seinem Teamkollegen Stéphane Peterhansel und 5:04 Minuten vor Mikko Hirvonen im Mini John Cooper Works des deutschen X-raid-Teams. Der bisherige Leader Séabstien Loeb büsste 24:20 Minuten auf seinen Teamkollegen Despres ein und fiel auf den vierten Gesamtrang (Rückstand: 6:48 Minuten) zurück. Mehr folgt....
Peugeot mit Problemen
Für die bislang dominierenden Peugeot 3008 DKR begann die vierte Prüfung der 39. Rallye Dakar mit Problemen. Der zwölffache Rekordsieger Stéphane Peterhansel, der am Vortag die dritte Etappe gewann, verlor wegen eines Navigationsfahlers am zweiten Kontrollpunkt eine Viertelstunde auf den neuen Leader Joan Roma im Toyota Hilux. Der bisherige Gesamtführende Séabstien Loeb blieb mit seinem Peugeot 3008 DKR, so die Information, vor dem zweiten Kontrollpunkt für 25 Minuten liegen.