Formel 1: Seltsamer Test mit Mick Schumacher

Alle Kurznachrichten

Speednews

Von Toni Hoffmann

Ogier klarer Leader beim «Monte»-Finale

Sébastien Ogier ist als klarer Spitzenreiter ins Finale der 85. Rallye Monte Carlo gestartet. Der vierfache Weltmeister baute beim Auftakt zur Rallye-Weltmeisterschaft im Ford Fiesta WRC seine Führung weiter aus. Nach der viertletzten Prüfung, auf der der Gesamtfünfte Dani Sordo im Hyundai i20 Coupé WRC seine erste Bestzeit setzte, lag er 58,5 Sekunden vor seinem M-Sport-Teamkollegen Ott Tänak. Jari-Matti Latvala notierte im Toyota Yaris WRC mit einem Rückstand von 2:20,3 Minuten den dritten Rang.

Von Toni Hoffmann

Neuville im Pech, Ogier zum 4. Monte-Sieg

Thierry Neuville hat den nahen ersten Sieg bei der Rallye Monte Carlo wegen eines Aufhängungsschaden am Hyundai i20 Coupé WRC auf der letzten Samstag-Entscheidung verloren, in die er 51 Sekunden vor Sébastien Ogier gestartet war. Der vierfache Champion Ogier ist im Ford Fiesta WRC nun auf Kurs zu seinem vierten «Monte»Sieg in Folge. Nach 13 Prüfungen lag er 47,1 Sekunden vor seinem Teamkollegen Ott Tänak und 2:20,6 Minuten vor Jari-Matti Latvala im Toyota Yaris WRC.

Von Otto Zuber

Race of Champions in Miami live im Free-TV

Wer miterleben will, wie Sebastian Vettel, Pascal Wehrlein und viele weitere Motorsport-Stars beim Race of Champions in Miami abschneiden, sollte sich die nächsten beiden Abende frei halten: Sport1 überträgt an beiden Event-Tagen die Action live im Free-TV: Der Startschuss fällt heute, Samstag, um 21 Uhr. Morgen, Sonntag, steigt Sport1 dann ab 19 Uhr in den Showdown beim Nationen-Cup ein.

Von Toni Hoffmann

Evans glänzt mit 2. Monte-Bestzeit

Elfyn Evans hat auf der vorletzten Samstag-Entscheidung der 85. Rallye Monte Carlo im Ford Fiesta WRC, der im Gegensatz zu den anderen Werksautos (Michelin) mit Dmack-Reifen ausgerüstet ist, seine zweite Bestmarke gesetzt, bleibt aber auf P7. Thierry Neuville startet im Hyundai i20 Coupé WRC als Spitzenreiter 51,0 Sekunden vor Sébastien Ogier im Ford Fiesta WRC Richtung Monaco. Ott Tänak blieb im zweiten Ford Fiesta WRC mit einem Rückstand von 1:29,8 Minuten Dritter.

Von Toni Hoffmann

Monte: Ogier muckt auf, Neuville führt

Sébastien Ogier hat bei der 85. Rallye Monte Carlo seine dritte Bestzeit im Ford Fiesta WRC erzielt. Dannoch blieb der vierfache Weltmeister noch weit hinter Thierry Neuville, der im Hyundai i20 Coupé WRC mit einem Vorsprung von 58,6 Sekunden vor Ogier führte. Dritter mit einem Rückstand von 1:30,7 Minuten blieb Ogiers M-Sport-Partner Ott Tänak.

Von Toni Hoffmann

Monte-Leader Neuville unantastbar

Thierry Neuville hat am dritten Tag des Saisonauftaktes zur Rallye-Weltmeisterschaft bei der 85. Rallye Monte Carlo seine Führung weiter ausgebaut. Nach der elften Entscheidung, auf der Elfyn Evans im Ford Fiesta WRC seine erste WM-Bestzeit setzte, lag der Vize-Champion Neuville im Hyundai i20 Coupé WRC schon 1:00,7 Minuten vor dem viermaligen Titelträger Sébastien Ogier im Ford Fiesta WRC. Dessen M-Sport-Teamkollege Ott Tänak rangierte mit einem Rückstand von 1:12,0 Minuten auf Platz drei.

Von Toni Hoffmann

Neuville festigt «Monte»-Führung

Thierry Neuville hat mit seiner fünften Bestzeit beim Saisonauftakt der Rallye-Weltmeisterschaft seine Führung gefestigt. Im Hyundai i20 Coupé WRC lag er nach der neunten Prüfung, ziemlich vereist und mit viel Schnee, 47,7 Sekunden vor dem vierfachen Weltmeister Sébastien Ogier im Ford Fiesta WRC. 17,9 Sekunden hinter dem Vorjahressieger Ogier reihte sich dessen Teamkollege Ott Tänak auf dem dritten Platz ein.

Von Toni Hoffmann

Monte: Ogier Zweiter hinter Neuville

Sébastien Ogier hat nach dem zweiten Tag der 85. Rallye Monte Carlo die Rolle des Jägers des führenden Thierry Neuville übernommen. Mit seiner zweiten Bestzeit im Ford Fiesta WRC auf der letzten Freitagsentscheidung verdrängte er um vier Zehntelsekunden seinen M-Sport-Partner Ott Tänak vom Ehrenang und lag 45,1 Sekunden hinter Neuville im Hyundai i20 Coupé WRC. Um 2:09,7 Minuten schon abgeschlagen rangierte Jari-Matti Latvala im Toyota Yaris auf Platz vier.

Von Toni Hoffmann

Monte: 1. Bestzeit für Ogier im Ford

Der vierfache Weltmeister Sébastien Ogier hat beim Saisonauftakt zur Rallye-Weltmeisterschaft seine erste Bestzeit im Ford Fiesta WRC markiert. Damit reduzierte der Vorjahressieger bei der 85. Rallye Monte Carlo auf Rang drei seinen Rückstand zum klar führenden Thierry Neuville im Hyundai i20 Coupé WRC um 19,6 Sekunden auf 52,7 Sekunden. Zweiter mit einem Rückstand von 33,5 Sekunden blieb Ogiers Teamkollege Ott Tänak. 47,6 Sekunden hinter seinem einstigen VW-Partner Ogier rangierte Jari-Matti Latvala im Toyota Yaris WRC auf Platz vier.

Von Toni Hoffmann

Neuville domniert weiter die «Monte»

Die 85. Rallye  Monte Carlo entwickelt sich immer mehr zu einem belgischen Triumphzug von Thierry Neuville. Der Vize-Champion baute beim Saisonauftakt zur Rallye-Weltmeisterschaft mit der vierten Bestmarke seine Führung weiter aus. Nach der fünften Prüfung lag er im Hyundai i20 Coupé WRC bereits 38,2 Sekunden vor Ott Tänak im Ford Fiesta WRC und schon 1:12,3 Minuten vor dessen M-Sport-Partner, dem vierfachen Champion Sébastien Ogier.

Von Toni Hoffmann

Monte: Neuviille baut Führung aus

Thierry Neuville glänzt beim Auftakt zur Rallye-Weltmeisterschaft 2017. Im Hyundai i20 Coupé WRC baute er mit seiner zweiten Bestzeit auf der vierten Prüfung seine Führung auf 25,8 Sekunden zu Ott Tänak im Ford Fiesta WRC und schon 45,3 Sekunden auf Juho Hänninen im Toyota Yaris WRC aus. Der zuvor zweitplatzierte Kris Meeke blieb mit einer beschädigten Aufhängung am Citroën C3 WRC liegen.

Von Toni Hoffmann

Monte: Ogier dreht sich, Neuville führt

Ein Dreher auf der dritten Prüfung der 85. Rallye Monte Carlo hat den Top-Favoriten Sébastien Ogier im Ford Fiesta WRC 43 Sekunden gekostet. Der vierfache Champion und Vorjahressieger fiel von zweiten auf achten Platz ab. Thierry Neuville führt im Hyundai i2ß Coupé WRTC 16,5 Sekunden vor Kris Meeke im Citroën C3 WRC und 17,8 Sekunden im Ford Fiesta WRC.

Von Christian Schön

Paddon verzichtet auf Neustart

Nach dem Unfall auf der ersten Wertungsprüfung der Rallye Monte Carlo, bei dem ein Zuschauer tödlich verletzt wurde, verzichtet Hyundai-Pilot Hayden Paddon auf den Neustart. Die Rallye wird wie geplant fortgesetzt.
Von Toni Hoffmann

Monte: 1. Prüfung Stopp nach Paddon-Crash

Die erste Prüfung der Rallye-Weltmeisterschaft 2017 ist gestoppt. Weil der Hyundai i20 Coupé WRC von Hayden Paddon nach einem Unfall die Strecke blockierte, wurde die erste Entscheidung der 85. Rallye Monte Carlo unterbrochen. Ein Zuschauer wurde getroffen. Die erste infoffizielle Bestzeit setzte Paddons Teamkollege Thierry Neuville 0,7 Sekunden vor Sébastien Ogier im Ford Fiesta WRC. Mehr folgt...

Von Toni Hoffmann

73 Teams bei der Rallye Monte Carlo

73 von 75 gemeldeten Teams eröffnen bei der 85. Rallye Monte Carlo die neue Saison der Rallye-Weltmeisterschaft. Vier offizielle Hersteller-Teams, Citroën, Hyundai, M-Sport und Toyota, gehen mit mindestens zwei Fahrzeugen an den Start. Die Saison, die offiziell am Donnerstagabend um 18:11 Uhr vor dem Casino in Monte Carlo gestartet wird, umfasst wieder die 13 gleichen Läufe wie 2016.

Von Mathias Brunner

Mercedes-Benz: Dritter Junior-Fahrer!

Mercedes-Benz hat nach Pascal Wehrlein und Esteban Ocon einen dritten Piloten ins Junioren-Programm aufgenommen – den 18jährigen George Russell. Der Engländer tritt 2017 als Mercedes-Nachwuchsfahrer mit ART in der GP3-Serie an.

Von Thoralf Abgarjan

Malcolm Stewart startet in Anaheim 2

US-Ostküsten-Champion Malcolm Stewart wird am 21.1. 2017 zur dritten Runde der Supercross-WM im Angel Stadium von Anaheim mit einer privaten Suzuki RM-Z 450 antreten. SPEEDWEKK.com berichtete über das geplante Comeback. 

Von Toni Hoffmann

Unfall von Latvala beim «Monte»-Recce

Jari-Matti Latvala ist schon vor dem Saisonauftakt der Rallye-Weltmeisterschaft 2017 etwas übermotiviert. Der frühere VW-Pilot und aktuelle Toyota-Werksfahrer beschädigte beim Erkundungsprogramm (Recce) der 85. Rallye Monte Carlo seinen Trainings-Subrau Impreza etwas heftig auf der rechten Seite, konnte aber das Recce fortsetzen. Der Start für die Rallye Monte ist am Donnerstagabend um 18:11 Uhr vor dem Casino in Monaco.

Von Ivo Schützbach

Supersport 300 ohne Hilfe von Ten Kate

Ten Kate Racing wäre die ideale Firma, um die Honda CBR500R für die neue Supersport-300-WM aufzubauen. «Unser Auftrag von Honda Japan lautet, dass wir uns auf die Superbike-WM und die Entwicklung der neuen Fireblade konzentrieren sollen», so Technical Manager Pieter Breddels gegenüber SPEEDWEEK.com. Lediglich zwei Teams haben sich für den Einsatz einer Honda in der neuen WM-Einsteigerklasse entschieden, die Scuderia Maranga mit dem Deutschen Gabriel Noderer und dem Italiener Alessandro Triglia sowie WILSport Raceday mit European-Junior-Cup-Champion Mika Perez. Voraussichtlich bauen die Teams die Bikes selbst auf.

Von Ivo Schützbach

Aragón erster Test für Gabriel Noderer

Mit Gabriel Noderer sehen wir in der neuen Supersport-300-WM auch einen deutschen Teilnehmer. Vor dem WM-Start am ersten April-Wochenende in Aragón darf der Bayer drei Tage lang testen. «Fest steht jetzt, dass ich den Test vom 17. bis 19. März in Aragón bestreiten werde», teilte der Honda-Pilot aus dem Team Scuderia Maranga mit.

Von Mathias Brunner

McLaren: 2017er Auto am 24. Februar

McLaren-Honda bestätigt: Das 2017er Auto wird am 24. Februar gezeigt, am gleichen Tag also wie der Renner von Ferrari. Bestätigte Termine bisher:
21. Februar: Renault
22. Februar: Force India (Silverstone)
23. Februar: Mercedes (Silverstone)
24. Februar: McLaren-Honda
24. Februar: Ferrari

Von Toni Hoffmann

Gruppensieg für Solberg Junior

Wie die Väter so die Söhne. Oliver Solberg, der erst 15-jährige Sohn von Petter Solberg, gewann bei seiner ersten Rallye zusammen mit seiner erfahrenen Beifahrerin Veronica Engan im Peugeot 208 R2 die 2WD-Kategoroie. Sieger der Aluksne Rallye in Lettland wurde der 16-jährige Kalle Rovanperä, Sohn von Harri Rovanperä, im Skoda Fabia R5.

Von Toni Hoffmann

Peterhansel feiert 13. «Dakar»-Triumph

Peugeot hat die 39. Rallye Dakar mit einem Dreifach-Sieg beendet. Stéphane Peterhansel hat im Peugeot 3008 DKR seinen 13. Rekordsieg eingefahren. Nach der zwölften und letzten Entscheidung lag er 5:13 Minuten vor seinem Teamkollegen Sébastien Loeb, der mit fünf Tagessiegen die meisten Prüfungen gewann. Das reine «Löwen»-Podium komplettierte Cyril Despers mit einem Rückstand von 33:28 Minuten vor Joan Roma, der im Toyota Hilux 1:16:43 Stunden zurücklag. Mehr folgt...

Von Toni Hoffmann

Peterhansel mit Kurs auf den 13. Triumph

Stéphane Peterhansel ist bei der 39. Rallye Dakar im Peugeot 3008 DKR auf Kurs zu seinem 13. Triumph beim Marathon-Klassiker. Der neunfache Rallye-Rekordchampion Sébastien Loeb erzielte zwar auf der vorletzten Prüfung seinen vierten Tagessieg, der aber nicht reichte, um seinem Teamkollegen und Vorjahressieger Peterhansel die Führung abzujagen. Er lag 5:32 Minuten zurück. Cyriil Despres (32:54 Minuten zurück) komplettierte das reine «Löwen»-Podium.

Von Toni Hoffmann

Keine Stallregie bei Peugeot

Peugeot-Sportchef Bruno Famin erklärte, dass es für das Finale der 39. Rallye Dakar keine Stallregie seitens des Teams gäbe. Der zwölffache Rekordsieger Stéphane Peterhansel und der neunmalige Rallye-Rekordchampion Sébastien Loeb kämpfen im Peugeot 3008 DKR um den Sieg. Am Freitag startete Vorjahressieger und Leader Peterhansel mit einem Vorsprung von 5:50 Minuten auf Loeb in die vorletzte der zwölf Prüfungen.
Von Ivo Schützbach

Donington Park bekommt neuen Eigentümer

Jonathan Palmer, Eigentümer mehrerer Rennstrecken in Großbritannien, hat nun auch Donington Park übernommen. Auf den Event der Superbike-WM vom 26. bis 28. Mai 2017 hat dies keine Auswirkungen. WM-Promoter Dorna ist zuversichtlich, die Zusammenarbeit auch darüber hinaus fortzusetzen.

Von Ivo Schützbach

Motorrad-Weltverband FIM bekommt neuen CEO

Der Schweizer Steve Aeschlimann wird neuer Chief Executive Officer des Motorrad-Weltverbandes FIM. Der 45-Jährige gehört seit Februar 2011 zum Senior Management der FIM und wird in seiner neuen Position den bisherigen Geschäftsführer Ignacio Verneda ablösen.

Von Toni Hoffmann

Loeb führt weiter - vorläufig

Sébastien Loeb hat auf der zehnten Prüfung der 39. Rallye Dakar im Peugeot 3008 DKR mit dem vierten Tagessieg vorläufig seine Führung ausgebaut. Er lag 8:23 Minuten vor seinem Teamkollegen Stéphane Peterhansel, der vielleicht noch eine Zeitgutschrift wegen der Hilfe beim Biker Simon Marcic erhält, mit dem er zu Beginn kollidierte und deswegen mehr als 11 Minuten verlor. Der dritte Peugeot-Pilot Cyril Despres blieb nach einer starken Leistung am Donnerstag auf dem dritten Gesamtrang (Rückstand: 19:50 Minuten). Mehr folgt...

Von Toni Hoffmann

Peterhansel Kollision mit Biker

Stéphane Peterhansel kollidierte im ersten Viertel der 449 km langen zehnten Prüfung der 39. Rallye Dakar mit einem Biker. Mit seinem Peugeot 3008 DKR traf er Simon Marcic, der sich eine offene Fraktur am Sprungbeingelenk zuzog. Der zwölffache Rekordsieger, der gegen seinen Teamkollegen Sébastien Loeb um den Sieg kämpft, hielt an und wartete auf Hilfe. Am Abend soll über eine mögliche Zeitgutschrift entschieden werden.

Von Ivo Schützbach

Die Termine der Speedway-Bundesliga 2017

Die Bundesliga-Termine 2017:

15. April Pocking (DMV White Tigers) vs Wittstock
17. April Landshut vs Brokstedt
29. April Stralsund vs White Tigers
1. Mai Brockstedt vs Stralsund
7. Mai Diedenbergen (DMV White Tigers) vs Landshut
26. Mai Wittstock vs Landshut
10. Juni Stralsund vs Wittstock
9. Juli Brokstedt vs White Tigers
28. Juli Landshut vs Stralsund
28. Juli Wittstock vs Brokstedt

Von Sharleena Wirsing

Repsol-Honda: 2017 mit SC-Project-Auspuff

Die Honda Racing Corporation (HRC) gab nun bekannt, dass Auspuff-Hersteller SC-Project ab 2017 neuer Partner des Repsol-Honda-Teams um Marc Márquez und Dani Pedrosa wird. Das Logo von SC-Project wird 2017 und 2018 auf den RC213V-Bikes zu sehen sein. SC-Project war auch technischer Partner des Ajo-Teams mit dem Johann Zarco 2015 und 2016 den Moto2-WM-Titel gewann. Tetsushiro Kuwata, HRC Director – General Manager Race Operations Management Division, erklärte: «Wir sind sehr froh, SC-Project als offiziellen Sponsor der Auspuffanlagen für das Repsol Honda Team zu begrüßen. SC-Project hat große Erfahrung im Motorradsport auf dem obersten Level. Wir sind sicher, dass diese Zusammenarbeit sehr erfolgreich sein wird.»

Von Toni Hoffmann

Nächste Absage, auch 9. Prüfung gestrichen

Die Absage-Orgie bei der 39. Rallye Dakar geht weiter. Die neunte Prüfung auf der 977 km langen Etappe von Salta nach Chilecito musste wegen eines Erdrutsches und der damit verbundenen Hilfeleistung durch den Veranstalter auch abgesagt werden. Das ist nun nach der Samstag-Etappe innerhalb von fünf Tagen die zweite echte Absage neben den täglichen Streckenänderungen.
Von Toni Hoffmann

Loeb verdrängt Peterhansel von der Spitze

Der neunfache Rallye-Rekordchampion Sébastien Loeb hat mit seinem dritten Tagessieg bei der 39. Rallye Dakar wieder die Führung übernommen. Im Peugeot 3008 DKR war er auf der achten zweigeteilten Prüfung 3:35 Minuten schneller als sein Teamkollege Stéphane Peterhansel, den er damit um 1:38 Minuten vor der Spitze verdrängte. Cyril Despres komplettierte mit einem Rückstand von 17:17 Mintuen das erneut komplette Peugeot-Podium.
Von Toni Hoffmann

Östberg im Ford Fiesta RS WRC

Der ehemalige M-Sport-Pilot Mads Östberg hat für den zweiten Lauf zur Rallye-Weltmeisetrschaft in Schweden mit einem Ford Fiesta RS WRC der neuen Generation 2017 in Eigenregie genannt. Zuvor wird er als Vorbeitung auf den skandinavischen WM-Lauf bei zwei Rallyes in seiner norwegischen Heimat im Ford Fiesta R5 starten.

Von Toni Hoffmann

Leichter Testunfall von Ogier

Auch ein vierfacher Rallyechampion ist gegen Pech nicht gefeit. Bei der Vorbereitung für den Saisonauftakt der Rallye-Weltmeisterschaft in Monte Carlo rutschte der Ford-Neuling Séabstien Ogier im Fiesta RS WRC von der verschneiten Piste in den französischen Seealpen. Nach einer dreistündigen Reparatur konnte er seinen Test fortsetzen.

Von Sharleena Wirsing

Race Direction: Capirossi Dorna-Vertreter

Wie das «Permanent Bureau» der MotoGP-WM, bestehend aus FIM-Präsident Vito Ippolito und Dorna-CEO Carmelo Ezpeleta, am Montag beschloss, wird Loris Capirossi 2017 die Dorna in der Race Direction repräsentieren. Er ersetzt damit Javier Alonso, von dem sich die Dorna im November trennte. Die Race Direction wird sich folgendermaßen zusammensetzen: Mike Webb, Race Director (IRTA); Franco Uncini, Grand Prix Safety Officer (FIM); Loris Capirossi (Dorna).

Von Ivo Schützbach

Auch Dimitri Bergé verzichtet auf den GP

Wie von SPEEDWEEK.com bereits angekündigt, wird nach Weltmeister Erik Riss auch der Franzose Dimitri Bergé auf seine Teilnahme am Langbahn-GP 2017 verzichten. Für den WM-Dritten von 2015 rückt der unerfahrene Tscheche Hynek Stichauer nach.

Von Toni Hoffmann

M-Sport mit Camilli und Suninen in WRC2

M-Sport tritt in diesem Jahr auch in der WRC2-Wertung der Rallye-Weltmeisterschaft stärker an. Nach seinem ersten Jahr im Ford Fiesta RS WRC wird Eric Camilli die komplette Saison in einem Fiesta RS bestreiten. Bei mindestens fünf WM-Läufen wirrd er unterstützt von Teemu Suninen, der auf einen Platz im Toyota Yaris WRC gehofft hatte.

Von Toni Hoffmann

Auch achte Prtüfung gekürzt

Das Unwetter in Bolivien sorgt für weitere Änderungen bei der Rallye Dakar. Wegen eines überfluteten Flusses wurde die achte Prüfung auf der 892 km langen Etappe vom bolivianischen Uyuni nach Salta in Argentinien von 492 auf 420 km gekürzt. Das ist bereits die vierte Änderung in den letzten fünf Tagen der 39. Auflag des Marathon-Klassikers.

Von Toni Hoffmann

Peterhansel vor Loeb und Roma

Stéphane Peterhansel hat auf der von 322 auf 161 km verkürzten siebten Prüfung seine Führung im Peugeot 3008 DKR bei der 39. Rallye Dakar leicht ausgebaut. Der zwölffache Rekordsieger lag nach seinem zweiten Tagessieg 2017 1:57 Minuten vor seinem Teamkollegen Sébastien Loeb. Neuer Dritter ist mit einem Rückstand von 11:07 Minuten Joan Roma im Toyota Hilux, nachdem Cyril Despres im dritten Peugeot 3008 9:07 Minuten auf Peterhansel verlor und nun Vierter (14:01 Minuten zurück) ist.

Von Toni Hoffmann

Citroën mit drei C3 WRC in Schweden

Citroën wird beim zweiten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft vom 10. bis 12. Februar in Schweden drei C3 WRC einsetzen. Neben dem Stammpiloten Kris Meeke werden in Karlstad auch Stéphane Lefebvre und Craig Breen im C3 starten.

Von Vanessa Georgoulas

Tech3-Yamaha-Duo: Mit neuem Logo unterwegs

Das Tech3-Yamaha-Duo Jonas Folger und Johann Zarco wird künftig mit dem Logo des italienischen Unternehmens «Barracuda» ausrücken. Die französische Equipe hat einen zweijährigen Vertrag mit dem italienischen Marktführer für Motorrad-Zubehör abgeschlossen.

Von Toni Hoffmann

Neue Strecke für 7. «Dakar»-Prüfung

Das Unwetter in Bolivien zwang den Veranstalter der 39. Rallye Dakar zu einer weiteren Änderung. Nach der Absage der sechsten Entscheidung am Samstag wird die siebte Prüfung um die Hälfe von 322 auf 161 km verkürzt. Die Etappe von La Paz nach Uyuni am größten Salzsee der Welt ist 640 km lang. Der Start erfolgt für Sébastien Loeb im Peugeot 3008 DKR als erstes Fahrzeug um 16:20 Uhr MEZ.

Von Ivo Schützbach

Eisspeedway Steingaden am 22. Januar

Die letzten Winter hatte der MSC Steingaden oft Wetterpech und musste sein Eisspeedwayrennen wiederholt absagen. 2017 soll das Rennen am 22. Januar stattfinden. Training und Qualifikation beginnen um 10 Uhr, Rennstart ist um 13.30 Uhr. Am Vorabend gibt es ab 20 Uhr den Eisspeedway-Stammtisch.

Von Mathias Brunner

Renault: Neues Auto am 21. Februar

Als vierter Formel-1-Rennstall hat Renault bekanntgegeben, wann der 2017er Renner hergezeigt wird: am Dienstag, 21. Februar. Dann folgen Force India (22.2.), Mercedes (23.2.) und Ferrari (24.2.).

Von Toni Hoffmann

Spitze an Peterhansel, Tagessieg für Loeb

Der zwölffache Rekordsieger Stéphane Peterhansel hat im Peugeot 3008 DKR auf der fünften Prüfung der 39. Rallye Dakar erstmals 2017 die Führung übernommen. Die fünfe Prüfung, die wegen der schlechten Witterungsbedindungen von 447 auf 219 km verkürzt wurde, gewann im zweiten Peugeot 3008 Sébastien Loeb 1:31 Minuten vor Peterhansel. Im Gesamtklassement rangierte Loeb 1:09 Minuten hinter Peterhansel und 3:54 Minuten vor seinem am Vortag siegreichen und führenden Teamkollegen Cyril Despres. Mehr folgt...

Von Toni Hoffmann

Fünfte Prüfung um 50% gekürzt

Die fünfte Prüfung der 39. Rallye Dakar wurde von 447 auf 219 km verkürzt. Grund hierfür sind die schlechten Witterungsbedingungen im zweiten Abschnitt der zweigeteilten Prüfung. Ziel ist das Ende des ersten Abschnitts nach 219 km.

Von Toni Hoffmann

Carlos Sainz verzichtet

Nach Nasser Al-Attiyah muss mit Carlos Sainz ein weiterer Sieger der Rallye Dakar auf eine Weiterfahrt beim Marathon-Klasiker verzichten. Die Beschädigung am Peugeot 3008 DKR durch den Unfall von Sainz kurz vor dem Ziel der vierten Prüfung, als er in eine Schlucht stürzte, war  für eine Reparatur in der vorgegebenen Zeit zu groß. Damit beendete der zweifache Rallye-Weltmeister zum fünften Mal in Folge vorzeitig die Rallye Dakar.

Von Toni Hoffmann

Tagessieg und Führung für Despres

Cyril Despres hat auf der vierten Prüfung der 39. Rallye Dakar seinen ersten Auto-Tagessieg erzielt und damit im Peugeot 3008 DKR bei den Automobilen auch erstmals die Führung übernommen. Nach der sehr turbulenten vierten Etappe lag der fünffache Motorrrad-Sieger 4:08 Minuten vor seinem Teamkollegen Stéphane Peterhansel und 5:04 Minuten vor Mikko Hirvonen im Mini John Cooper Works des deutschen X-raid-Teams. Der bisherige Leader Séabstien Loeb büsste 24:20 Minuten auf seinen Teamkollegen Despres ein und fiel auf den vierten Gesamtrang (Rückstand:  6:48 Minuten) zurück. Mehr folgt....

Von Toni Hoffmann

Peugeot mit Problemen

Für die bislang dominierenden Peugeot 3008 DKR begann die vierte Prüfung der 39. Rallye Dakar mit Problemen. Der zwölffache Rekordsieger Stéphane Peterhansel, der am Vortag die dritte Etappe gewann, verlor wegen eines Navigationsfahlers am zweiten Kontrollpunkt eine Viertelstunde auf den neuen Leader Joan Roma im Toyota Hilux. Der bisherige Gesamtführende Séabstien Loeb blieb mit seinem Peugeot 3008 DKR, so die Information, vor dem zweiten Kontrollpunkt für 25 Minuten liegen.

Dr. Helmut Marko: So kann Verstappen wieder siegen

Von Dr. Helmut Marko
​Red Bull-Motorsportberater Dr. Helmut Marko analysiert exklusiv für SPEEDWEEK.com das GP-Wochenende in Monza: Wieso sich Red Bull Racing derzeit so schwertut, wie das Team bei der Fehlersuche vorgeht.
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