Termin Eisspeedway Weißenbach steht
Nasser Al-Attiyah steigt aus
Nasser Al-Attiyah steigt aus der 39. Rallye Dakar aus, Der zweifache «Dakar»-Sieger riss sich am Mittwoch auf der dritten Prüfung ein Rad am Toyota Hilux ab und fiel mit einem Zeitverlust von 2:17 Stunden vom zweiten auf den 25. Gesamtrang ab. Die Beschädigung erwies sich als zu stark, eine Reparatur war nicht möglich, so dass der Auftaktsieger auf die weitere Teilnahme verzichten musste.
Peugeot-Dreifach-Führung mit Leader Loeb
Peugeot hat die dritte Etappe dert 39. Rallye Dakar mit einer Dreifach-Führung beendet. Der neunfache Rallye-Rekordchampion Sébastien Loeb blieb im Peugeot 3008 DKR an der Spitze, 42 Sekunden vor Carlos Sainz. Mit seinem Tagessieg kämpfte sich der zwölfmalige «Dakar»-Rekordsieger Stéphane Peterhansel auf den dritten Rang (4:18 Minuten zurück) vor. Der Pechvogel der dritten von zwölf Prüfungen war der Auftaktgewinner Nasser Al-Attiyah, der in zweiten Abschnitt mit einem absgescherten Rad am Toyota Hilux liegen blieb. Mehr folgt...
Tommy Searle: Knie-OP
Kawasaki-Werksfahrer Tommy Searle hat sich beim Training in Glen Helen (USA) eine Verletzung am rechten Knie zugezogen, die operiert werden musste. Bis zum WM-Start Ende Februar in Katar will der Brite aber wieder fit sein.
Mads Östberg im WRC in Schweden
Mads Östberg verkündete über Twitter, dass er beim zweiten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Schweden (9. - 12. Februar) sein WM-Programm in einem 2017er World Rally Cars aufnimmt, ohne das konkrete Fahrzeug zu benennen. Zuvor wird der ehemalige Ford-WM-Pilot in seiner norwegischen Heimat in einem Ford Fiesta R5 die Rallye Sigdal und die Rallye Finnskog bestreiten.
Erste «Dakar»-Führung für Sébastien Loeb
Der neunfache Rallye-Rekordchampion Sébastien Loeb hat bei der 39. Rallye Dakar mit seinem ersten Tagessieg 2017 erstmals die Führung beim Marathon-Klassiker übernommen. Im Peugeot 3008 DKR verwies er bei seinem zweiten Start mit seinem fünften «Dakar»-Etappensieg den Vortagessieger Nasser Al-Attiyah (Toyota Hilux) um 28 Sekunden auf den Ehrenrang. Loebs Teamkollege Carlos Sainz rückte um einen Platz auf den dritten Rang vor, er lag 1:56 Minuten hinter Loeb. Mehr folgt...
Dean Wilson wechselt zu Yamaha
Buchstäblich auf den letzten Drücker hat der Brite Dean Wilson noch ein Team für die am kommenden Wochenende beginnende Supercross-WM gefunden. Er wird für das Team O'Neal Racing starten und eine Yamaha YZ450 bewegen.
Dean Wilsons Vertrag als KTM-Werksfahrer war im letzten Jahr nicht verlängert worden. Mehrere schwere Knieverletzungen hatten ihn immer wieder zurückgeworfen.
Toyota von Al-Attiyah okay für 2. Etappe
Nasser Al-Attiyah, der nach seinem Sieg auf der ersten, nur 39 km langen Prüfung der 39. Rallye Dakar wegen eines Öllecks an seinem Toyota Hilux ins Etappenziel von einem Teamkollegen geschleppt werden musste, kann zur zweiten Etappen starten. Der zweifache «Dakar»-Sieger wird ohne Bestrafung als erstes Fahrzeug in die zweite Entscheidung (= 275 km) auf der 803 km langen Etappe von Resistencia nach San Miguel de Tucuman starten.
Auftaktsieg für Nasser Al-Attiyah
Der Rallye-Tausendsassa Nasser Al-Attiyah hat den Auftakt der 39. Rallye Dakar gewonnen. Im Toyota Hilux lag der zweimalige «Dakar»-Sieger nach den ersten 39 Bestzeitkilometern schon 24 Sekunden vor dem spanischen Ford-Privatfahrer Xavier Pons und 29 Sekunden vor seinem Toyota-Partner Juan «Nani» Roma. Der zwölffache Rekord-Gewinner und Vorjahressieger Stéphane Peterhansel verlor im Peugeot 3008 DKR auf der ersten der zwölf Prüfungen schon 1:34 Minuten.
Sieben Rallyes für Esapekka Lappi
Esapekka Lappi, der in diesem Jahr im Skoda Fabia R5 die WRC2 in der Rallyle-Weltmeisterschaft gewoinnen hat, wird 2017 den dritten Toyota Xaris WRC neben Jari-Matti Latvala und Juho Hänninen steuern. «Lappi wird bei sieben europäischen WM-Läufen starten», versicherte der Teamchef Tommi Mäkinen seinem Testpiloten Lappi.
Suzuki: Teampräsentation am 29. Januar
Die Teampräsentation von Suzuki Ecstar wird am 29. Januar direkt vor dem ersten MotoGP-Tests 2017 auf dem Sepang International Circuit abgehalten. 2017 wird das Suzuki-Werksteam mit Andrea Iannone und Rookie Alex Rins an den Start gehen. Maverick Viñales, der 2016 für Suzuki in Silverstone gesiegt hat, wechselt in das Yamaha-Werksteam und wird Teamkollege von Valentino Rossi. Aleix Espargaró, der zwei Jahre bei Suzuki Ecstar verbracht hatte, wird 2017 für das Aprilia-Werksteam antreten.
Pirelli: Reifen Australien und China 2017
Formel-1-Alleinausrüster Pirelli hat die Reifenmischungen für die ersten beiden Grands Prix 2017 bestätigt: In Australien wird mit weich (gelb markiert), superweich (rot) und ultraweich (violett) gefahren, in China mit mittelhart (weiss), weich und superweich. Die Reifenwahl für Shanghai entspricht also jener von 2016, in Melbourne wurde zum Saisonbeginn 2016 mit superweich, weich und mittelhart gefahren.
Fast 400 Bestzeitkilometer in Mexiko
Der dritte Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft vom 9. bis 12. März 2017 in Mexiko bietet viele Bestzeitkilometer. Die 20 Prüfungen führen über 393 Kilometer auf Bestzeit. Am Freitag wird die knapp 55 Kilometern längste Entscheidung «El Chocolate» zweimal absolviert. Auf die 80km lange Prüfung «Guanajuato» hat der Veranstalter diesmal verzichtet.
Force India 2017 mit Johnnie Walker
Das Force-India-Team wird 2017 mit Logos von Whisky-Hersteller Johnnie Walker antreten – anstelle der bisherigen Werbung für den Vodka Smirnoff. Johnnie Walker gehört zur gleichen Diageo-Gruppe wie die Marke Smirnoff. Johnnie Walker wird 2017 auch auf den McLaren Werbung machen (Vertrag läuft Ende 2017 aus) sowie entlang verschiedener GP-Rennstrecken.
Nur 75 Teams bei der Rallye Monte Carlo
Für den Auftakt zur Rallye-Weltmeisterschaft 2017 vom 19. bis 22. Januar in Monte Carlo haben sich «nur» 75 Teams angemeldet. 2016 waren es noch 89. Darunter auch die vier offiziellen Werksteams von Citroën, Hyundai, M-Sport und Toyota Gazoo Racing. Der Deutsche Armin Kremer hat mit einem Skoda Fabia R5 genannt.
«Monte»: Andreas Mikkelsen im Skoda R5
Während seine ehemaligen VW-Kollegen Sébastien Ogier und Jari-Matti Latvala in den Werksautos Ford Fiesta RS WRC und Toyota Yaris WRC sitzen, stapelt Andreas Mikkelsen eine Klasse tiefer. Beim Auftakt zur Rallye-Weltmeisterschaft in Monte Carlo vom 19. bis 22. Januar 2017 wird der Australien-Sieger in einem Skoda Fabia R5 starten. Eric Camilli tritt in einem Ford Fiesta R5 bei der Rallye vor seiner Haustür an.
McLaren: Trennung von Jost Capito?
Englische Medien berichten, dass sich der McLaren-Rennstall von Geschäftsleiter Jost Capito trennen wolle. McLaren kommentiert das nicht. Der 58jährige Capito ist vom früheren McLaren-Chef Ron Dennis verpflichtet worden und arbeitet seit September in Woking.
Mittwoch ist Deadline für Toth Yamaha
Den letzten verbleibenden Platz im Superbike-WM-Startfeld 2017 gibt es bei Toth Yamaha. Seit Monaten laufen Verhandlungen mit Joshua Brookes, doch der Australier will ebenso wie sein Landsmann Anthony West ein Gehalt haben. Toth hat aber nicht genügend Budget dafür. Der Katari Saeed Al Sulaiti hat ein Angebot abgelehnt. Deadline für Toth ist der kommende Mittwoch. Bis dahin muss das Team entscheiden, ob sie 2017 SBK fahren und mit wem.
Schweizer Olivier siegt in Le Devoluy
Der Schweizer Routinier Olivier Burri hat im Ford Fiesta R5 die französische Winterrallye Le Devoluy gewonnen. Nach acht Prüfungen (= 110 km) in der Umgebung von Gap, der Geburtsstadt von Sébastien Ogier, fuhr der Schweizer Ex-Meister einen klaren Vorsprung von 3:35,5 Minuten auf Sébastien Dommerich im Peugeot 205 GTI und von 4:24,7 Minuten auf Philippe Brun im Subaru Impreza STi heraus.
Dritter Ford Fiesta für Elfyn Evans?
Malcolm Wilson, Teameigner von M-Sport und nun auch Arbeitgeber des vierfachen Weltmeisters Sébastien Ogier, deutete an, dass neben den zwei Ford Fiesta RS WRC für Ogier und Ott Tänak ein dritter Fiesta für die Rallye Monte Carlo möglich sein könnte. Diesen könnte dann Elfyn Evans steuern. Der junge Franzose Eric Camilli, dessen Vertrag mit Wilson noch bis Ende 2017 besteht, soll beim Saisonauftakt der Rallye-Weltmeisterschaft einen Ford Fiesta R5 pilotieren.
Sky VR46 stellt neue Lackierung im TV vor
Morgen, Donnerstag, präsentiert das Team Sky VR46 von Valentino Rossi den Look der neuen Bikes für die Saison 2017. Die Enthüllung der Lackierung, die sowohl neue Partner-Logos sowie neue Grafiken umfasst, wird im Rahmen der Talent-Show «X Factor» live auf Sky One übertragen (Ab 20 Uhr). Die vier Fahrer Nicolò Bulega, Andrea Migno, Francesco Bagnaia und Stefano Manzi enthüllen den neuen Look.
Sébastien Ogier 2017 im Ford Fiesta
Der vierfache Champion Sébastien Ogier hat endlich die Katze aus dem Sack gelassen. Der Titelverteidiger wird 2017 von Saisonbeginn an in Monte Carlo einen Ford Fiesta RS WRC von M-Sport pilotieren. Sein Teamkollege ist der Este Ott Tänak, Rallyefahrer des Jahres 2016, der schon 2015 für das Team von Malcolm Wilson fuhr. Mehr folgt...
Loeb gewinnt Rallye-Race in Le Castellet
Der neunfache Rallye-Rekordchampion Sébastien Loeb hat das erste Rallye-Race am südfranzösischen Grand Prix-Kurs in Le Castellet gewonnen. Zusammen mit seiner Frau Séverine als Beifahrerin siegte er im Citroen DS3 WRC nach zehn Prüfungen 1:48,1 Minuten vor seinem einstigen WTCC-Kollegen Yvan Muller mit Beifahrer Guy Leneveu. Das komplette DS3 WRC-Podium komplettierten Thibaut Durbec/Jacques-Julien Renucci mit einem Rückstand von 3:35,7 Minuten.
Neuville und Evans beim Memorial Bettega
Der Vize-Weltmeister Thierry Neuville wird im Hyundai i20 WRC am Memorial Bettega, das im Rahmen der Bologna Motor Show vom 8. bis 11. Dezember 2016 stattfindet, teilnehmen. Auch Elfyn Evans hat im Ford Fiesta RS WRC genannt.
Latvala bei Toyota, Ogier noch offen
Jari-Matti Latvala soll nach britischen Medien den neuen Toyota Yaris WRC neben Juho Hänninen im Toyota Gazoo Team unterr Leitung von Tommi Mäkinen steuern. Der später geplante dritte Toyota Yaris WRC soll der WRC2-Champion Esapekka Lappi pilotieren. Die Entscheidung des vierfachen Champions Sébastien Ogier hinsichtlich seiner sportlichen Zukunft wird eventuell noch am Dienstag fallen.
Max Saliger: Beerdigung am 8. Dezember
Anfang Dezember verstarb unerwartet der erst 36-jährige Max Saliger, langjähriger Schiedsrichter und Sportkommissar im Bahnsport. Beigesetzt wird der Bayer am 8. Dezember 2016 um 14 Uhr in Neustadt an der Donau.
Auszeichnung für Ogier und VW Polo
Der vierfache Rallye-Weltmeister Sébastien Ogier, weiter ohne Cockpit für 2017, wurde vom britischen Magazin «autosport» als Rallyefahrer des Jahres gewählt, sein ehemaliges Arbeitsgerät, der VW Polo R WRC, als Fahrzeug des Jahres.
Trauer um Funktionär Max Saliger (36)
Am 2. Dezember 2017 wurde bekannt, dass Max Saliger, langjähriger Speedwayfreund, Schiedsrichter und Sportkommissar, im Alter von nur 36 Jahren unerwartet verstarb. «Max war immer da, wenn man ihn brauchte», schrieb Deutschlands Nummer 1 Martin Smolinski auf seiner Facebook-Seite. «Möge er im Speedway-Himmel in Frieden ruhen und von oben, mit vielen anderen, immer ein waches Auge auf uns haben.»
Speedway-Team «The Drifters» löst sich auf
2014 beendete Maik Hofmann seine Karriere, nun erklärte auch sein Bruder Michell den Rücktritt. Die beiden Hessen bildeten das Speedway-Team «The Drifters». Ihre größten Erfolge feierten die beiden in den Jugendklassen.
Datum Melbourne-GP ist bestätigt
Auch 2017 wird das letzte Rennen des Speedway-GP im prachtvollen Etihad Stadium in Melbourne/Australien ausgetragen. Als Termin wurde nun der 28. Oktober bestätigt.
Rossi gewinnt erneut Monza Rally Show
Der neunfache Motorrad-Weltmeister Valentino Rossi hat zum fünften Mal die pestigeträchtige Monza Rally Show gewonnen. Nach drei Rallyetagen und zehn Prüfungen am italienischen Grand Prix-Kurs lag der Yamaha-Pilot im Ford Fiesta RS WRC 18,4 Sekunden vor dem aktuellen Rallye-WM-Piloten Dani Sordo im Hyundai i20 WRC, dem mit nur einer halben Sekunde Abstand Maco Bonanomi im Citroën DS3 WRC auf Rang drei folgte.
Wurz testet Rallycross Ford Fiesta
Der Toyota-Langstreckenpilot Alexander Wurz wird am Montag den Rallycross-Ford Fiesta RX des Austria-Teams testen. Für den ehemaligen Formel 1-Piloten ist Rallycross nichts Neues. Sein Vater Franz war in den Jahren 1970 bis 1980 in diesser Disziplin Europameister. Ob Wurz eventuell auch Einsätze im Wettbewerb plant, bleibt offen.
Schock: Nico Rosberg hört auf!
Nico Rosberg hört mit der Formel 1 auf. Bericht folgt!
Gresini: Sponsor Astra Otoparts bleibt
Das Moto2-Team Federal Oil Gresini kann sich auch 2017 auf die Unterstützung des indonesischen Autoteile-Marktführers Astra Otoparts Group verlassen. Der Konzern wirbt weiterhin mit der Ersatzteile-Marke Aspira auf dem Motorrad und Rennanzug von Rookie Jorge Navarro. Darüber hinaus wird auch das Logo der hauseigenen Motorrad- und Autobatterien-Marke GS Astra auf dem Bike zu sehen sein.
Red Bull TV: Dakar-Vorbereitung von Loeb
Auf Red Bull TV gibt es eine umfassende Dokumentation über die Vorbereitungen von Sébastien Loeb auf die Rallye Dakar 2017. Dort werden vom neunfachen Rekord-Rallye-Champion auch aktuelle Bilder von seinen Tests für seine zweite Rallye Dakar in Marokko gezeigt.
Hyundai bei der Monza Rally Show
Der Rallye-Vizechampion Hyundai geht bei der bekannten Monza Rally Show (2. bis 4. Dezember) an der norditalienischen Rennstrecke an den Start. Er entsendet für dieses Prestige-Ereignis, das immer mit einigen prominenten Piloten wie zum Beispiel Valentino Rossi stark besetzt ist, Dani Sordo. Dort hat der Hyundai i20 WRC in der Spezifikation 2016 seinen letzten internationalen Auftritt in dieser Saison. 2017 startet Hyundai mit dem neuen i20 WRC in die neue Saison der Rallye-Weltmeisterschaft.
Erster Sieg des Hyundai i20 R5
Hyundai-Testpilot Kevin Abbring sorgte in Südfrankreich für den ersten internationalen Sieg des i20 R5. Er gewann den französisichen Klassiker Rallye du Var 59,1 Sekunden vor Yoann Bonato im Citroën DS3 R5 und 1:42,9 Minuten vor Sylvain Michel im Skoda Fabia R5. Der ehemmalige Peugeot-Werkspilot Gilles Panizzi erreichte im Peugeot 208 T16 mit einem Rückstand von 2:19,6 Minuten den vierten Platz.
Deutsche Pressebetreuerin verlässt Tech3
Der Wechsel nach fünf Jahren im Yamaha-MotoGP-Kundenteam von Hervé Poncharal ist eine Art Tapetenwechsel für die Zwickauerin Milena Körner, die seit Jahren in Mailand wohnt und die Sprache längst perfekt beherrscht. «Forward und der neue Job bieten mir eine tolle Perspektive. Ich kann dort viele Pläne umsetzen. Es gibt enormes Potenzial.» Ausserdem ist aus der Sicht von Körner bei Forward auch für Planungssicherheit gesorgt. Aktuell fahren dort Valentino Rossis Halbbruder Luca Marini und Misano-Sieger Lorenzo Baldassari auf Kalex. "Der Vertrag läuft über drei Jahre bis einschließlich 2019. Wir haben viel vor. Es kommt natürlich auch dazu, dass bei Forward Racing die VR46-Akademie von Valentino Rossi dahintersteht.»
Leon Camier vergiftet, Test abgebrochen
Den Freitag der Superbike-Tests in Jerez hat es verregnet, MV-Agusta-Werksfahrer Leon Camier war ohnehin in keiner guten Verfassung: Der Engländer litt unter einer Lebensmittelvergiftung.
Lamborghini: Kein Interesse an Formel 1
Ein weiteres Mal hat Lamborghini-Präsident Stefano Domenicali (früher Teamchef von Ferrari) beteuert: Es wird keine Rückkehr von Lamborghini in die Formel 1 geben. Zu GP-Comeback-Gerüchten von Lamborghini sagt Domenicali in Imola: «Nein, das steht nicht oben auf unserer Prioritätenliste. Wir wollen neue Modelle einführen und wachsen. Wir haben grössere Herausforderungen als die Formel 1.»
Mechaniker in Not: Brundle für Stewart
Rennlegende Sir Jackie Stewart hat vor rund vierzig Jahren den «GP Mechanics Trust» gegründet, eine Stiftung, welche frühere Rennmechaniker unterstützt, die in Not geraten. Heute heisst die Stiftung «Grand Prix Trust» und kümmert sich um alle ehemaligen Mitarbeiter eines Formel-1-Rennstalls. Vor dem Abu-Dhabi-GP hat Stewart die Leitung der Stiftung an den früheren F1-Piloten Martin Brundle abgegeben.
Abu Dhabi: Ferrari mit 360-Grad-Kamera
Kimi Räikkönen ist im ersten freien Training zum Grossen Preis von Abu Dhabi mit einer tennisballgrossen 360-Grad-Kamera ausgerückt. FOM TV experimentiert auch mit schwenkbaren Kameras und verbesserten Objektiven, welche die Perspektive des Piloten zeigen sollen.
Lewis Hamilton: Brexit, Trump, Freund tot
Mercedes-Star Lewis Hamilton sagt bei den Kollegen der britischen Sky: «2016 ist ein ziemlich schreckliches Jahr – wir haben Brexit, wir haben Trump, ein guter Freund ist verstorben (der legendäre Physio Aki Hintsa, M.B.) und obendrein hatte ich all diese Schwierigkeiten. Ich versuche, mich an das Positive zu erinnern.»
Abu Dhabi: Manor mit Deliveroo
Die Rennwagen von Manor Racing fahren beim WM-Finale von Abu Dhabi mit Werbung für Deliveroo. Deliveroo ist ein Online-Lieferdienst, der seine Kunden mit Gerichten aus verschiedenen Partner-Restaurants beliefert. In den Vereinigten Arabischen Emiraten arbeitet die 2013 in London gegründete Firma mit 600 Restaurants.
Abu Dhabi: Jenson Button mit Feier-Helm
Der Engländer Jenson Button trägt in Abu Dhabi zum wohl letzten GP-Wochenende seiner Karriere einen knallgelben Helm wie in seiner WM-Saison 2009 mit BrawnGP.
Abu Dhabi: Rennkommissar Gutjahr ersetzt
Der Schweizer Paul Gutjahr wird als FIA-Rennkommissar in Abu Dhabi heute Freitag durch die Spanierin Silvia Bellot ersetzt. Gutjahr fühlte sich unwohl. Die anderen drei Kommissare am Yas Marina Circuit: Andrew Mallalieu (BDS), Tom Kristensen (DK) und Mahi Al Badri (UAE).
Bahnsport-Teilemarkt in Cloppenburg
Der MSC Cloppenburg organisiert am Sonntag, 4. Dezember 2016, erstmals einen Bahnsport-Teilemarkt. Von 10 bis 17 Uhr werden im Fahrerlager der Speedway-Arena in Emstekerfeld (Eingang «Zum Brook») Rennanzüge und Stahlschuhe, Motorräder, Ersatzteile, Werkzeuge und Zubehör angeboten – fast alles second hand und deshalb preisgünstig.
Wer gebrauchte Teile verkaufen möchte, sollte sich bis zum 30. November per E-Mail anmelden: thore.weiner@msc-cloppenburg.de. Die Standgebühr von 5 Euro kommt der Nachwuchsförderung zugute.
WRC 2-Champion Lappi 2017 im WRC
Esapekka Lappi, der neue Titelgewinner mit Skoda in der WRC 2, wird nach Aussagen seines Managers Ilta-Sanomat 2017 in einem World Rally Car sitzen, weitere Informationen wie zum Beispel in welchem Auto soll es später geben. Lappi, so Insider, soll 2017 neben Juho Hänninen den zweiten Yaris WRC beim Toyota-Comeback steuern, es sei denn der jetzt cockpitlose Champion Sébastien Ogier wird sich mit dem Toyota-Teamchef Tommi Mäkinen einig.
Timo Bernhard neuer DMSB-Athletenvertreter
Weitere Aufgabe für Porsche-Werksfahrer Timo Bernhard. Er wurde zum DMSB-Athletenvertreter gewählt. In dieser Funktion vertritt Bernhard die Interessen der Kader und Nationalmannschaften innerhalb des Verbandes sowie im Deutscher Olympischer Sport Bund. «Ich möchte dafür kämpfen, dass unser Sport noch bekannter wird», freut sich der Saarpfälzer auf die neue Herausforderung.
Nicky Hayden verletzt, kein Jerez-Test
Honda-Star Nicky Hayden wird beim Superbike-Test in Jerez diesen Woche Montag und Dienstag fehlen, der Amerikaner verletzte sich vor wenigen Tagen in Barcelona beim Flat-Track.