Formel 1: Seltsamer Test mit Mick Schumacher

Alle Kurznachrichten

Speednews

Von Oliver Müller

LMP1 Hybrid-Regeln bis 2019 eingefroren

Nicht wirklich unerwartet werden die aktuellen technischen Regeln der LMP1-Klasse bis Ende 2019 verlängert. Eigentlich hätte schon ab 2018 ein drittes Hybrid-System und eine Rekuperation von 10 Megajoule erlaubt werden sollen. Nach dem Ausstieg Audis aus der WM will man es nun potentiellen neuen Herstellern einfacher machen, in die Meisterschaft einzusteigen. Die Entscheidung muss noch vom ‚FIA World Council‘ bestätigt werden.

Von Otto Zuber

António Félix da Costa gewinnt in Macau

António Félix da Costa hat den prestigeträchtige Formel-3-GP von Macau für sich entschieden. Der Portugiese kam vor Felix Rosenqvist und Sergio Sette Camara ins Ziel. Es ist der zweite Macau-Sieg des 25-Jährigen, der in den letzten Jahren in der DTM und in der Formel E unterwegs war.

Von Toni Hoffmann

Australien: VW-Abschied mit 43. Sieg

Volkswagen hat sich mit dem 43. Gesamtsieg beim Saisonfinale in Australien aus der Rallye-Weltmeisterschaft verabschiedet. Andreas Mikkelsen erzielte in «Down Under» im VW Polo R WRC seinen dritten Triumph. Nach 23 Prüfungern lag Mikkelsen 14,9 Sekunden vor seinem VW-Kollegen, dem vierfachen Champion Sébastien Ogier. Mit dem dritten Rang (Rückstand: 1.12,6 Minuten) sicherte sich Thierry Neuville im Hyundai zum zweiten Mal nach 2013 die Vizemeisterschaft bei den Fahrern. Bei den Herstellern stand VW schon vor dem Finale als Titelgewinner vor Hyundai fest.

Von Oliver Müller

Robert Kubica testet ByKolles LMP1

Überraschung für den Rookie-Test der Sportwagen-WM (FIA WEC) in Bahrain. Ex-Formel-1-Pilot Robert Kubica wird im CLM P1/01 des Bykolles Racing Team teilnehmen. Der Pole fuhr insgesamt 76 Grand Prix und war zuletzt im Rallye-Sport unterwegs.


Von Toni Hoffmann

Australien: VW mit Doppelspitze ins Finale

Volkswagen wird mit einer Doppelspitze in den letzten Tag des Verbleibs in der Rallye-Weltmeisterschaft starten. Beim Saisonfinale in Australien führte Andreas Mikkelsen im VW Polo R WRC ganz knapp 2,0 Sekunden vor seinem VW-Kollegen Sébastien Ogier. Den dritten Platz mit einem Rückstand von 12,0 Sekunden erreichte Hayden Paddon im Hyundai i20 WRC, 21,8 Sekunden vor seinem Hyundai-Partner Thierry Neuville, der mit Mikkelsen um die Vizemeisterschaft kämpft.

Von Gerhard Kuntschik

Entscheidung über Webber-Ersatz gefallen

Wenn Porsche am 3. Dezember in Weissach seinen wiederum erfolgreichen Saisonabschluss feiert, soll auch das WEC-LMP1-Aufgebot für 2017 verkündet werden. Nachfolger des in Bahrain die aktive Laufbahn beendenden Weltmeisters Mark Webber wird Nick Tandy werden. Der 32-jährige Brite hatte 2015 die 24 Stunden von Le Mans im dritten 919 Hybrid gemeinsam mit Nico Hülkenberg und Earl Bamber gewonnen.

Von Toni Hoffmann

VW bei Abschiedstour mit Doppelspitze

Volkswagen hat das erste Drittel seiner Abschiedstour aus der Rallye-Weltmeisterschaft mit einer Doppelspitze beim Finale in Australien beendet. Nach elf der 23 Prüfungen lag Andreas Mikkelsen im VW Polo R WRC vor seinem VW-Kollegen, dem vierfachen Champion Sébastien Ogier und 22,5 Sekunden vor Thierry Neuville im Hyundai i20 WRC, 1,2 Sekunden vor seinem Hyundai-Partner Hayden Paddon.

Von Ivo Schützbach

Javier Fores: Neuer Vertrag zur Hochzeit

Barni Ducati und Javier Fores haben sich für die Superbike-WM 2017 auf die Fortsetzung ihrer Zusammenarbeit geeinigt. Der Spanier sieht dies als vorgezogenes Hochzeitsgeschenk, er kommt demnächst unter die Haube.

Von Toni Hoffmann

Freddy Loix beendet seine Karriere

Für den Belgier Freddy Loix ist am Jahresende Schluss mit dem Rallyeport. Der 46-Jährige, auch bekannt als «Fast Freddy», ging in der Rallye-Weltmeisterschaft seit 1993 für Opel, Toyota, Mitsubishu, Hyundai und Peugeot an den Start und erreichte drei Podiumsplatzierungen. In der Intercontinental Rally Challenge siegte er sieben Mal. Zwischen 2013 und 2016 wurde er viermal Belgischer Meister. Er gewann als Rekord elfmal die Rallye Ypern.

Von Toni Hoffmann

Rallye-WM 2017 ohne Pirelli

Der italienische Reifenhersteller Pirelli, Ausrüster in der Formel 1, zieht sich 2017 aus der Rallye-Weltmeisterschaft zurück. Pirelli spielte in der Rallye-WM, in der die offiziellen Werksteams auf Michelin setzen, ohnehin keine allzu große Rolle. Die Kunden waren die Privatiers Lorenzo Bertelli, Martin Prokop und Robert Kubica.

Von Toni Hoffmann

Testunfall von Toyota-Teamchef Mäkinen

Tommi Mäkinen, der Teamchef von Toyota Gazoo Racing, hatte in Südfrankreich am Steuer des neuen Toyota Yarais WRC einen Unfall. Bei dem Unfall, bei dem er von der Teststrecke rutschte, erlitt der vierfache Rallye-Champion eine Rippenquetschung.

Von Frank Aday

Valencia-Test: Pirro ersetzt Petrucci

Der Italiener Danilo Petrucci wird nicht am MotoGP-Test am Dienstag und Mittwoch in Valencia teilnehmen. Der Pramac-Ducati-Pilot, der 2016 mit der GP15 den 14. WM-Rang vor seinem Teamkollegen Scott Redding erzielt hatte, wird daher von Testfahrer Michele Pirro ersetzt.

Von Mathias Brunner

Brasilien: Re-Start um 18.21 Uhr

Nach der Rennunterbrechung von Brasilien nach 20 Runden ist der Zeitpunkt für den Re-Start festgelegt worden: 18.21 Uhr.

Von Mathias Brunner

Brasilien: Start hinter Safety-Car

FIA-Rennleiter Charlie Whiting hat entschieden: Das Rennen in Brasilien beginnt wegen des vielen Wassers auf der Bahn hinter dem Safety-Car.

Von Mathias Brunner

Brasilien: Start um 10 Minuten verschoben

Formel-1-Rennleiter Charlie Whiting hat den Start des Brasilien-GP um zehn Minuten verschoben – zu viel Wasser auf der Interlagos-Strecke.

Von Mathias Brunner

Brasilien-GP: Romain Grosjean schon out

Der Grosse Preis von Brasilien findet ohne Romain Grosjean statt: Der Haas-Fahrer wurde in der Beraufpassage zu Start und Ziel vom vielen Wasser auf der Bahn überrascht – halber Dreher, Aufprall in die Mauer, aus.

Von Sharleena Wirsing

Rossi: Erster Valencia-Sieg seit 2004?

Yamaha-Pilot Valentino Rossi startet von Platz 3 in den Valencia-GP. Es ist sein zwölfter Start aus der ersten Reihe in dieser Saison. Seinen bislang letzten Sieg in Valencia erzielte Rossi 2004, als er gemeinsam mit Max Biaggi und Troy Bayliss auf dem Podest stand.

Von Sharleena Wirsing

Jorge Lorenzo: 250 GP-Starts Meilenstein

Yamaha-Pilot Jorge Lorenzo steht in Valencia zum vierten Mal in der Saison 2016 auf der Pole-Position. An diesem Wochenende wird er zum jüngsten Fahrer, der den Meilenstein von 250 Grand Prix-Starts erreicht: mit 29 Jahren, sech Monaten und neun Tagen. Lorenzo will 2016 zum ersten Fahrer werden, der zwei MotoGP-Rennen in Valencia in Folge gewinnen kann, seit Valentino Rossi dort 2003 und 2004 siegreich war.

Von Vanessa Georgoulas

Esteban Ocon bestraft: Letzter Startplatz

Weil Manor-Pilot Esteban Ocon dem Renault-Piloten Jolyon Palmer am Ende des ersten Qualifying-Segments im Weg stand, brummten ihm die Regelhüter eine Strafversetzung um drei Startplätze  sowie zwei Strafpunkte auf. Damit rückt der Franzose ans Ende des Startfeldes.

Von Sharleena Wirsing

Valencia, FP3: KTM wieder vorne, Öttl 21.

Jorge Navarro, der am Freitag bereits heftig gestürzt war, ging erneut zu Boden, humpelte jedoch selbstständig aus dem Kiesbett. Der Honda-Pilot ist nach einem Schien- und Wadenbeinbruch noch immer angeschlagen. Auch Stefano Valtulini ging zu Boden. 15 Minuten vor Schluss stand Weltmeister Brad Binder vor seinen KTM-Kollegen Joan Mir und Bo Bendsneyder an der Spitze. Philipp Öttl hatte den 13. Rang inne, bevor sich die Fahrer auf die finale Zeitenjagd vorbereiteten. Der Endstand: Andrea Locatelli (KTM) legte mit 1:39,628 min die Bestzeit vor, diese wurde aber gestrichen, da er die Streckemarkierungen überfahren hatte. Somit stand am Ende Juanfran Guevara (KTM) auf Platz 1 vor Honda-Pilot Aron Canet, Brad Binder, Fabio Quartararo, Niccolò Antonelli und Österreich-Sieger Joan Mir. Philipp Öttl erreichte mit 0,660 sec Rückstand nur den 21. Rang der Zeitenliste.

Von Sharleena Wirsing

Valencia, FP1: Nakagami-Sturz, Abbruch

Takaaki Nakagami stürzte im ersten Moto2-Training von Valencia in Kurve 14 bereits nach sechs Minuten. Die Session wurde mit 36:55 min auf der Uhr abgebrochen, da sich Flüssigkeiten auf der Strecke befanden, die Nakagamis Kalex verloren hatte.

Von Sharleena Wirsing

Moto3, FP1: KTM dominiert, Öttl 14.

Der 2016 oft verletzungsgeplagte Honda-Pilot Jorge Navarro war im ersten Training des Valencia-GP in Kurve 1 schwer gestürzt. Er verließ das Kiesbett selbstständig, wurde aber für weitere Untersuchungen in das Medical Center gebracht. Auch McPhee-Ersatz Vincente Perez war mit seinem Peugeot-Bike zu Boden gegangen. En weiterer Sturz: Enzo Boulom, der Fabio Spiranelli im CIP-Team ersetzt. Acht Minuten vor Schluss lag Weltmeister Brad Binder vor Juanfran Guevara, Joan Mir und Philipp Öttl aus dem Team Schedl GP Racing an der Spitze. Guevara entriss Binder Platz 1 zwei Minuten vor dem Ende der Session. Auch der WM-Zweite Enea Bastianini ging zu Boden.

Endstand: KTM-Pilot Juanfran Guevara legte mit 1:40,333 min die Bestzeit vor. Dahinter folgten Gabriel Rodrigo (KTM), der 0,205 sec einbüßte, Brad Binder (KTM), Fabio Quartararo (KTM), Joan Mir (KTM), Andrea Locatelli (KTM), Livio Loi (Honda) und Francesco Bagnaia (Mahindra). Philipp Öttl beendete das Training als 14. mit 0,833 sec Rückstand auf die Bestzeit.

Von Oliver Feldtweg

Australien: Neue TV-Verträge

Die Dorna hat in Australien die TV-Verträge mit Fox Sports und Channel Ten für 2017 und 2018 verlängert. Fox Sports wird nur die Superbike-WM übertragen, die MotoGP-WM wird von Fox Sports und Channel Ten gesendet.
Von Kay Hettich

Gresini auch 2017 mit Sponsor Del Conca

Es waren wohl hauptsächlich die außergewöhnlich guten Ergebnisse der Moto3-Piloten Enea Bastianini (u.a. Sieg in Motegi, WM-Zweiter) und Fabio Di Giannantonio (zweite Plätze in Mugello und Brünn, WM-Siebter), die Hauptsponsor Del Canco zu einer Verlängerung seines Engagements bei Gresini Racing veranlasste.

Das Keramik-Unternehmen stieg 2016 bei Gresini ein und wird in der kommenden Saison prominent im Teamnamen vertreten sein. Das Team wird 2017 als 'Del Conca Gresini Moto3' auftreten.

Von Toni Hoffmann

Craig Breen gewinnt im belgischen Condroz

Der irische WM-Pilot Craig Breen hat im Citroën DS3 R5 die bekannte belgische Rallye du Condroz gewonnen. Nach 24 Prüfungen lag er 24,3 Sekunden vor seinem französischen Citroën-Teamkollegen Stéphane Lefebvre und 37,7 Sekunden vor dem Belgier Vincent Verschueren im Skoda Fabia R5. Sein Boss, der Citroën-Sportchef Yves Matton erreichte im Citroën C4 WRC mit einem Rückstand von 1:14,8 Minuten einen ausgezeichneten fünften Gesamtrang.

Von Ivo Schützbach

Krummis erster Superbike-Test in Jerez

Am 22./23. November 2016 wird Randy Krummenacher und sein Team Puccetti Kawasaki erstmals in Jerez mit dem Superbike testen. Die neue ZX-10RR wird erst im Februar zum Einsatz kommen.

Von Toni Hoffmann

Polen bleibt in der Rallye-WM

Die Rallye Polen wird auch 2017 zur Rallye-Weltmeisterschaft zählen. Sie wird vom 30. Juni bis 2. Juli 2017 stattfinden. Bislang war die zweitälteste Rallye der Welt nicht im vorläufigen WM-Kalender aufgeführt. Nun haben die Veranstalter einen neuen Vertrag mit dem Promoter unterzeichnet, was die Voraussetzung für den weiteren Vrebleib in der Rallye-WM war.

Von Mathias Brunner

Strafe für Verstappen, Vettel, Ricciardo?

Wegen der wilden Szenen zwischen Sebastian Vettel, Daniel Ricciardo und Max Verstappen sind alle drei Fahrer um 16.00 Lokalzeit (= 23.00 Uhr Europa) zur Rennleitung zitiert worden, um sich zu erklären.

Von Mathias Brunner

Mexiko: Grosjean startet aus Boxengasse

Der Genfer Haas-Fahrer Romain Grosjean wird seinen 21. Startplatz nicht einnehmen, sondern aus der Boxengasse losfahren: An seinem Renner musste der Unterboden gewechselt werden, der entspricht nicht der in der Quali verwendeten Ausführung.

Von Ivo Schützbach

Doha, Warm-up: Ducati in eigener Liga

Seriensieger Chaz Davies beendete das Warm-up zum zweiten Rennen der Superbike-WM in Katar in 1:57,237 min als Schnellster und war damit unfassbare 0,606 sec schneller als sein Ducati-Markenkollege Javier Fores auf Platz 2. Es folgen in den Top-10: Jonathan Rea, Tom Sykes (beide Kawasaki), Sylvain Guintoli (Yamaha), Jordi Torres (BMW), Michael van der Mark (Honda), Alex Lowes (Yamaha), Raffaele De Rosa (BMW) und Nicky Hayden (Honda). Markus Reiterberger wurde 17., Dominic Schmitter 22.

Von Toni Hoffmann

Wales: VW mit Ogier-Sieg zum 4. Titel

Volkswagen hat zum vierten Mal in Folge die Rallye-Weltmeisterschaft auch in der Herstellerwertung gewonnen. Der bereits als Champion feststehende Sébastien Ogier erzielte im VW Polo R WRC in Wales seinen 38. Gesamtsieg und seinen sechsten Saisonsieg mit einem Vorsprung von 10,2 Sekunden auf Ott Tänak, der im Ford Fiesta RS WRC mit zwölf Bestmarken die meisten Prüfungen gewann. Mit dem dritten Rang (Rückstand: 1:35,4 Minuten) erreichte Thierry Neuville im Hyundai i20 WRC eine weitere Podiumsplatzierung in diesem Jahr.

Von Toni Hoffmann

Wales: VW kurz vor dem vierten WM-Titel

Volkswagen ist beim vorletzten Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft in Wales ganz dicht vor dem vierten Hersteller-Titel in Folge, Nach der vorletzten der 22 Prüfungen führte Sébastien Ogier im VW Polo R WRC noch 16,4 Sekunden vor Ott Tänak, der im Ford Fiesta RS WRC seine elfte Bestzeit setzte. Dritter mit einem Rückstand von 1;37,1 Minuten blieb Thierry Neuville im Hyundai i20 WRC.

Von Toni Hoffmann

Wales: Die Zehnte für Täank

Ott Tänak gibt auf den schlammigen Pisten in den walisischen Wäldern mächtig Gas. Im Ford Fiesta RS WRC markierte er auf der 20. Prüfung des zwölften Laufes zur Rallye-Weltmeisterschaft seine zehnte Bestzeit. Damit schmolz sein Rückstand zum Spitzenreiter Sébastien Ogier im VW Polo R WRC auf 23,0 Sekunden bei noch zwei zu absolvierenden Entscheidungen. Mit einem Rückstand von 1.39,7 Minuten ist Thierry Neuville im Hyundai i20 WRC auch in Großbritanien auf Podiumskurs.

Von Toni Hoffmann

Wales: Tänak sammelt Bestzeiten

Ott Tänak hat auf der letzten Etappe des vorletzten Laufes zur Rallye-Weltmeisterschaft in Wales bislang alle drei Tagesprüfungen gewonnen. Tänak erzielte im Ford Fiesta RS WRC auf der 19. Entscheidung seine neunte Bestzeit und seine dritte Bestmarke in Folge auf den ersten drei der sechs finalen Prüfungen. Sein Rückstand zum Leader Sébastien Ogier (VW Polo R WRC) verringerte sich auf 25,9 Sekunden. Um 1:39,9 Minuten etwas abgeschlagen rangierte Thierry Neuville im Hyundai i20 WRC auf dem dritten Platz.

Von Toni Hoffmann

Wales: Tänak muckt leicht auf

Ott Tänak hat im Ford Fiesta RS WRC auf der 18. Prüfung der Rallye Wales/G seine achte Bestmarke gesetzt und damit die meisten Bestzeiten beim vorletzten Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft eingefahren. Sein Rückstand zum führenden Weltmeister Sébastien Ogier (VW Polo R WRC) schmolz auf 29,7 Sekunden. Dritter mit einem Rückstand von 1:38,2 Minuten blieb Thierry Neuville im Hyundai i20 WRC.


Von Toni Hoffmann

Wales: Ogier ohne Gefahr an der Spitze

Der vierfache Champion Sébastien Ogier driftet auf den walisischen Schlammpfaden beim vorlotzten Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft seinem 38, Gesamtsieg entgegen. Im VW Polo R WRC lag der Vorjahressieger nach der 17. von 22 Prüfungen 33,2 Sekunden vor Ott Tänak im Ford Fiesta RS WRC und bereits 1:36,2 Minuten vor Thierry Neuville (Hyundai i20 WRC).

Von Sharleena Wirsing

Sepang: Start verschoben, Distanz verkürzt

Da der Regen in Sepang vor dem Start des MotoGP-Rennens immer stärker wurde, musste der Start des vorletzten Königsklasse-Laufs der Saison verschoben werden, bis sich die Situation besserte. Die Distanz wurde um eine Runde auf 19 verringert.

Von Mathias Brunner

Mexiko: 91.243 Fans am Freitag!

Die Organisatoren des Mexiko-GP haben bestätigt: 91.243 Fans am Freitag (2015 waren es 89.365). Damit wären einige europäische Veranstalter für Sonntag hoch zufrieden.

Von Ivo Schützbach

Doha, FP3: Chaz Davies vorne, Reiti Top-10

Ducati-Werksfahrer Chaz Davies beendete bei der Superbike-WM in Katar nach dem Qualifying auch FP3 als Schnellster. Der Waliser fuhr in 1:58,150 min um 0,239 sec schneller als Weltmeister Jonathan Rea (Kawasaki). Die weiteren Fahrer in den Top-10: Javier Fores, Sylvain Guintoli, Tom Sykes, Nicky Hayden, Alex Lowes, Jordi Torres, Michael van der Mark und Markus Reiterberger. Der Schweizer Dominic Schmitter wurde 24.

Von Toni Hoffmann

Wales: Tänak nähert sich Ogier

Ott Tänak kommt im Ford Fiesta RS WRC bei der zwölften Runde zur Rallye-Weltmeisterschaft in Wales dem Spitzenreiter Sébastien Ogier näher. Mit seinr sechsten Bestmarke auf der 14. Entscheidung verringerte er seinen Rückstand zu Ogier im VW Polo R WRC von 30,6 auf 24,8 Sekunde. Thierry Neuville blieb im Hyundai i20 WRC mit einem Rückstand von 1:26,6 Minuten Dritter.

Von Toni Hoffmann

Wales: Bestzeit Tänak, Ogier klarer Leader

Séabstien Ogier liegt beim vorletzten Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft in Großbritannien mit einer klaren Führung vorne. Sein Verfolger Ott Tänak reduzierte im Ford Fiesta RS WRC mit seiner fünften Bestmarke seinen Rückstand leicht auf 30,6 Sekunden zu Ogier (VW Polo R WRC). Schon 56,1 Sekunden hinter Tänak behauptete Thierry Neuville im Hyundai i20 WRC seinen dritten Rang.

Von Toni Hoffmann

Wales: Solide Führung für Ogier

Sébastien Ogier ist als solider Spitzenreiter in die zweite Halbzeit der Rallye Wales/GB gestartet. Nach der zwölften Prüfung des vorletzten Weltmeisterschfatslaufes führte der vierfache Champion und Vorjahressieger im VW Polo R WRC 33,4 Sekunden vor Ott Tänak im Ford Fiesta RS WRC und 1:18,7 Minuten vor Thierry Neuville im Hyundai i20 WRC.

Von Toni Hoffmann

Meister Ogier dominiert Wales

Sébastien Ogier dominiert weiter den zwölften Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Wales. Im VW Polo R WRC hatte der Vorjahressieger nach elf von 22 Prüfungen einen Vorsprung von 36,3 Sekunden auf Ott Tänak im DMACK-Ford Fiesta RS WRC und von 1:18,4 Minuten auf Thierry Neuville, der auf der elften Entscheidung seine zweite Bestmarke setzte.

Von Toni Hoffmann

Wales: Champion Sébastien Ogier erhöht

Sébastien Ogier hat mit seiner sechsten Bestzeit beim vorletzten Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft in Großbritannien seine Führung ausgebaut. Nach der zehnten von 22 Prüfung lag der vierfache Weltmeister im VW Polo R WRC 38,2 Sekunden vor Ott Tänak im Ford Fiesta RS WRC und schon 1:21,3 Minuten vor Thierry Neuville im Hyundai i20 WRC.

Von Toni Hoffmann

Wales: Leichter Konter von Tänak

Ott Tänak hat beim Start in die zweite Etappe zum vorletzten Lauf der Rallye-Weltmeisetrschaft in Wales seinen Rückstand zum führenden Sébastien Ogoer leicht reduziert. Mit seiner dritten Bestzeit im Ford Fiesta RS WRC reduzierte er seinen Rückstand zu Ogier (VW Polo R WRC) auf 35,8 Sekunden. Mit einem Rückstand von 1:09,5 Minuten blieb Thierry Neuville im Hyundai i20 WRC Dritter.

Von Oliver Feldtweg

Sepang FP2: Regen, Bestzeit für Nakagami

Während des dritten freien Moro2-Trainings fielen wieder Regentropfen, die Fahrer fuhren frühzeitig an die Box. Dann begann es heftig zu regnen. Die Bestzeit erzielte Nakagami (2:07,283 min) vor Morbidelli, Folger, A. Pons, Zarco. Tom Lüthi lag als Sechster 0,538 sec zurück. 7. Alex Márquez vor Cortese, Schrötter, Syahrin, Pasini und Edgar Pons. – ferner: 23. Raffin. 26. Lecuona. 27. Mulhauser.
Von Oliver Feldtweg

Sepang FP3: Bestzeit für Binder – 19. Öttl

Im dritten freien Moto3-Training von Sepang/Malaysia war die Piste trocken, Brad Binder fuhr mit 2:14,690 min die Bestzeit vor Jakub Kornfeil (2:14,696), Bagnaia (2:14,782), Quartararo (2:14,874) und Mir. 6. Navarro vor Martin, Ramirez, Dalla Porta, Migno, Bendsneyder und Bulega. – ferner: 19. Öttl, 2:15,950.
Von Mathias Brunner

GP Mexiko: Zeitdifferenz zu Europa bleibt

Am Sonntag wird nicht nur in Europa auf Winterzeit umgestellt – die Menschen können alle eine Stunde länger schlafen. Weil in Mexiko das exakt Gleiche passiert, bleibt die Zeitdifferenz zwischen Europa und dem GP-Austragungsort Mexiko gleich, sieben Stunden. Rennstart lokal in Mexiko also 13.00 Uhr, damit gucken europäische Fans das Rennen zur besten Sendezeit: 20.00 Uhr.

Von Mathias Brunner

Mexiko: Überraschung bei Sauber für Nasr

Das hat Felipe Nasr mit seinem Schweizer Team sauber hinbekommen: Viel Applaus und reichlich Süsswerk für den völlig verblüfften Amir Nasr, den brasilianischen Papa Felipes, der wie Formel-1-Promoter Bernie Ecclestone heute 28. Oktober Geburtstag feiert.

Von Mathias Brunner

Bernie Ecclestone: Lob für Nico Rosberg

Noch vor kurzem hat Bernie Ecclestone gemeint: «Mir wäre Lewis Hamilton als Champion lieber, über Nico Rosberg gibt es keine Geschichten.» Nun relativiert der 86jährige Formel-1-Promoter: «Es ist immer gut, einen neuen Champion zu haben. Und Rosberg ist in diesem Jahr aus seinem alten Selbst heraus gewachsen.»

Dr. Helmut Marko: So kann Verstappen wieder siegen

Von Dr. Helmut Marko
​Red Bull-Motorsportberater Dr. Helmut Marko analysiert exklusiv für SPEEDWEEK.com das GP-Wochenende in Monza: Wieso sich Red Bull Racing derzeit so schwertut, wie das Team bei der Fehlersuche vorgeht.
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