Schwierige Zeiten für die Pierer Mobility Group

Alle Kurznachrichten

Speednews

Von Toni Hoffmann

Dumas ausgeschieden

Am Ende der dritten Etappe der 44. Rallye Dakar ist am Dienstag Romain Dumas, Rekordgewinner am Pikles Peak und Sportwagen-Weltmeister von 2016, mit einem Getriebschaden an seinem Toyota, Ex-Hilux von Nasser Al-Attiyah, ausgeschieden.
Von Toni Hoffmann

Nächster Rückschlag für Peterhansel

Bei der 44. Rallye Dakar läuft es für den 14-maligen Rekordsieger und Vorjahresgewinner Stéphane Peterhansel überhaupt nicht. Nach der drittbesten Tageszeit am Dienstag musste er auf der vierten Etappe den nächsten Rückschlag hinnehmen. Er blieb bei km 98 wegen eimes mechchanischen Problems am Audi RS Q e-tron liegen und wartet auf den Servicetruck. Am Sonntag verlor er wegen eines Hinterradschadens mehr als 7 Stunden und musste ins Biwak geschleppt werden.
Von Toni Hoffmann

2. Tag: Rekordsieger Peterhansel stoppt

Der 14-fache Rekordsieger und Vorjahresgewinner Stéphane Peterhansel blieb bei der Jungfernfahrt in Audi RS Q e-tron bei km 153 der zweiten Prüfung der Rallye Dakar rund um Ha'il mit einem Schaden am Hinterrad liegen. Peterhansel wartet auf den Service-Truck, der ihn zurück nach Ha'il schleppen soll. Bis zu diesem Zeitpunkt lag er als Zweiter hinter dem führenden Auftaktsieger Nasser Al-Attiyah (Toyota Hilux)

Von Toni Hoffmann

Der nächste Beifahrer für Mikkelsen

Andreas Mikkelsen, Titelgewinner der WM-Kategorie WRC2 und Europameister, meldet den nächsten Beifahrerwechsel. Für die Titelverteidigung hat Mikkelssen seinen Landmann Torstein Erksen, langjähriger Co-Pilot bei Mads Östberg, als neuen Beifahrer im Skoda Fabia Rally2 evo gewählt. Der neue Co-Pilot von Östberg ist Patrik Barth.

Von Toni Hoffmann

Grünes Licht für Giniel de Villiers

Der Südafrikaner Giniel de Villiers, Sieger 2009 mit Dirk von Zitzewitz bei der Rallye Dakar in Südamerika, hat für seinen Start im Toyota Hilux bei der 44. Rallye Dakar 2022 grünes Licht bekommen. De Villiers war zuerst positiv auf Covid 19 getestet worden. Ein neuerer Test brachte dann ein negatives Ergebnis und grünes Licht für den Start am 1. Januar 2022.

Von Ivo Schützbach

EAB Yamaha weiter mit Glenn van Straalen

Das niederländische Team EAB Yamaha hat seinen Vertrag mit Glenn van Straalen für die Supersport-WM 2022 verlängert. Der 21-Jährige kam Mitte September als Nachfolger von Randy Krummenacher ins Team, in neun Rennen schaffte er es viermal in die Top-10.


Von Thoralf Abgarjan

Startnummer 711 wird nicht neu vergeben

Nach dem tragischen Tod von René Hofer, der am 4. Dezember bei einem tragischen Lawinenunglück ums Leben kam, entschied WM-Serienvermarkter Infront Moto Racing und der Weltverband FIM, dass seine Karrierestartnummer 711 auch zukünftig nicht neu vergeben werden kann. Sie soll zum Gedenken an den Österreicher in Erinnerung bleiben.

Von Thoralf Abgarjan

Vsevolod Brylyakov bleibt bei JWR HONDA

Der Russe Vsevolod Brylyakov bleibt auch 2022 im Team JWR HONDA/24MX.

Von Nora Lantschner

WITHU RNF Yamaha: Vorstellung in Verona

Das neu formierte WITHU RNF Yamaha MotoGP Team von Razlan Razali mit dem aus Routinier Andrea Dovizioso und Rookie Darryn Binder bestehendem Fahrerduo wird sich am 24. Januar 2022 in Verona offiziell vorstellen.

Von Nora Lantschner

Gresini Team stellt sich am 15. Januar vor

Nach sieben Jahren Joint-Venture mit Aprilia tritt das Gresini Racing Team 2022 erstmals wieder als eigenständiges Independent Team in der MotoGP-WM an, Enea Bastianini und Fabio Di Giannantonio steuern dafür Ducati-Maschinen.

Der italienische Rennstall wird sich am 15. Januar in Faenza offiziell vorstellen. Die Teampräsentation wird auch über einen Livestream online zu sehen sein.

Von Toni Hoffmann

Comeback von Freddy Loix

Der Belgier Freddy Loix, Werksfahrer bei Toyota, Mitsubishi, Hyundai und Peugeot, wird im Alter von 51 Jahren sein Comeback in der Rallye-Weltmeisterschaft bei der Rallye Monte Carlo (20. - 24. Januar 2022) in einem Skoda Fabia Rally2 Evo geben. Seinen letzten WM-Lauf bestritt Loix 2004 in einem Peugeot 307 WRC in Spanien.

Von Toni Hoffmann

Entwarnung für Rallye Schweden

Entwarnung: Die Rallye Schweden soll nach Klärung einiger Genehmigungsproblme als zweiter Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft vom 24. bis 27. Februar um das neue Rallye-Zentrum in Umea durchgeführt werden.

Von Otto Zuber

Aspar-Team mit Alonso, Farioli & Roulstone

Das aktuelle Weltmeister-Team der Moto3-Junioren-WM hat die Fahrerwahl für die JuniorGP-Serie festgelegt: David Alonso bleibt an Bord, neben dem Kolumbianer werden auch der Italiener Filippo Farioli und der Australier Jacob Roulstone für das GASGAS Aspar Team an den Start gehen.

Von Thoralf Abgarjan

Federico Tuani 2022 von Fantic zu GASGAS

Der Italiener Federico Tuani startete 2021 in der EMX-Europameisterschaft als Teamkollege von Maximilian Spies für das Fantic-Werksteam. 2022 wird er für das Team 'SM-Action GasGas' in der EMX250 Europameisterschaft antreten.

Von Otto Zuber

Oscar Piastri ist neuer Formel-2-Meister!

Oscar Piastri reiste mit einem Vorsprung von 51,5 Punkten auf Robert Shwartzman zum letzten Formel-2-Wochenende der Saison in Abu Dhabi. Die fünfte Pole in Folge und der dritte Platz im ersten Sprintrennen reichten dem 20-jährigen Australier, um sich den Titel in der Nachwuchsserie zu sichern, die als Vorzimmer zur Formel 1 bezeichnet wird. Im nächsten Jahr wird Piastri als Test- und Reservefahrer von Alpine Formel-1-Erfahrung sammeln.

Von Toni Hoffmann

H'ail: Al-Attiyah auf Kurs zum 5. Titel

Nasser Al-Attiyah ist bei der saudi-arabischen Rallye H'ail, dem Finale des FIA-Cups für Cross-Country Rallyes, auf Kurs zum fünften Cup-Gewinn. Auf der vorletzten Etappe in H'ail, Startort der nächsten Rallye Dakar, baute er im Toyota Hilux seine Führung auf Denis Krotov (Mini Buggy) auf 8:16 Minuten auf Vladimir Vasilyev (BMW X5) auf 23:45 Minuten. aus.

Von Toni Hoffmann

H'ail: Mini- Duell um P2 hinter Attiyah

Bei der saudi-arabischen Rallye H'ail, dem Ausgangspunkt dder nächsten Rallye Dakar Anfang Januar 2022, ist hinter dem führenden Nasser Al-Attiyah (Toyota Hilux) ein heißes Verfolger-Duell entbrannt. Der zweitplatzierte Russe Denis Krotov (+ 7:11) lag nur zwei Sekunden vor seinem polnischen Mini-Kollegen Jakub Przygonski mit dem deutschen Beifahrer Timo Gottschalk.

Von Mathias Brunner

Abu Dhabi: 10 weitere Jahre WM-Finale

Die Formel 1 und Abu Dhabi Motorsports Management haben eine Verlängerung ihres Vertrags um zehn Jahre bekanntgegeben. Dieses Abkommen sichert den Betreibern des Yas Marina Circuit zu, dass ihr Grand Prix bis 2031 WM-Finale bleibt.

Von Mario Furli

FIM Awards 2022 in Rimini

Rimini liegt wie der Misano World Circuit in jener italienischen Region nahe der Adriaküste, die besonders viele Zweirad-Stars beheimatet und sich stolz als «Riders' Land» bezeichnet. Da ist es passend, dass die «FIM Awards» 2022 in Rimini zelebriert werden. Am vergangenen Wochenende wurden die Motorrad-Weltmeister der Jahre 2020 und 2021 noch in Monaco gefeiert.

Von Vanessa Georgoulas

Pietro Fittipaldi bleibt Haas-Reservist

Pietro Fittipaldi wird auch im nächsten Jahr die Rolle des offiziellen Test- und Reservefahrers im Haas-Team übernehmen. Der 25-jährige Brasilianer, der 2020 die beiden Rennen in Bahrain und Abu Dhabi als Ersatz für den verletzten Romain Grosjean bestritten hat, ist schon seit drei Jahren Teil des US-Rennstalls.

Von Toni Hoffmann

H'ail: Führung für Nasser Al-Attiyah

Bei der saudi-arabischen Rallye H'ail, 2022 im Janur Startort zur Rallye Dakar, hat Nasser Al-Attiyah im Toyota Hilux nach dem Auftakt des Finales zum Weltcup für Cross-Country-Rallyes die Führung übernommen. Er lag 6:05 Minuten vor dem Russen Denis Krotov und 10:02 Minuten vor dem Polen Jakub Przygonski mit seinem deutschen Beifahrer Timo Gottschalk in den beiden Mini von X-raid, Einen Einstand nach Mass bei den Autos feierte die spanische Bikerin Laia Sanz im Mini mit Rang sechs (+ 18:50).

Von Toni Hoffmann

Finale Furioso: Kristofferssons 4. Titel

Nach dem extrem spannenden Finale Furioso der Rallycross-Weltmeisterschaft auf dem Nürburgring hat Johan Kristoffersson im Audi S1 zum vierten Mal den Titel bei Pnuktegleichstand mit dem Titelverteidiger Timmy Hansen, im Peugeot 208 RX Vierter, wegen der Mehrzahl der Siege gewonnen. Niclas Grönholm, Sieger des Finales im Hyundai vor Kevin Hansen (Peugeot) und Kristoffersson, belegt den dritten WM-Rang. Mehr folgt.

Von Günther Wiesinger

Marc VDS: Sporting Manager Joan Olivé geht

Nach drei Jahren gehen der ehemalige 125-ccm-GP-Pilot Joan Olivé und das belgische Elf Marc VDS-Moto2-Team getrennte Wege. Der 37-jährige Olivé war bei Marc VDS als Sporting Manager beschäftigt, wo Sam Lowes' Lebensgefährtin Marina Rossi als Teamchefin das Kommando führt. Nach dem Ende seiner aktiven Laufbahn hat sich Joan Olivé als Teamkoordinator beim Ajo-Team (Moto3 und Moto2) erste Verdienste erworben. «Nächstes Jahr werde ich im Junior Talent Team und im Asian Talent Cup der Dorna involviert sein», verriet der Spanier gegenüber SPEEDWEEK.com.

Von Oliver Feldtweg

BMW-Haudegen Konrad Stückler ist tot

Der populäre Konrad Stückler, ein gelernter Schreiner, geboren in der Steiermark und mit 23 Jahren nach Altach/Vorarlberg übersiedelt, ist gestern im Alter von 83 Jahren seinem Krebsleiden erlegen. Stückler machte fast 25 Jahre lang in der österreichischen Rundstrecken-Meisterschaft über 500 ccm von sich reden, weil er als einziger Teilnehmer mit einem 750-ccm-BMW-Boxer gegen die Vierzylinder-750-Maschinen von Honda, Suzuki und Kawasaki ausrückte. Stückler wurde als «Silberpfeil aus Altach» bezeichnet, weil er immer silberfarbene Lederkombis trug. Sein größter Erfolg war der Gewinn der Berg-Europameisterschaft, die damals vier Events umfasste; dazu wurde er zweimal Österreichischer Meister. Ruhe in Frieden, Konrad.
Von Toni Hoffmann

Nürburgring 1: Kristoffersson siegt

Der dreifache Champion Johan Kristoffersson hat im Audi S1 den vorletzten Lauf zur Rallycross-Weltmeisterschaft auf dem Nürburgring gewonnen und mit seinem dritten Saisonsieg den Abstand zum weiterhin führenden Titelverteidiger Timmy Hansen (Peugeot 208 RX) vor dem Finale am Sonntag in der Eifel auf neun Punkte verkürzt. 30 Punkte stehen noch zur Disposition. Der Russe Yury Belewskiy wurde im Volland-Audi S1 Dritter. Mehr folgt...

Von Toni Hoffmann

Nürburgring: WRX-Finale bei ServusV

ServusTV wird die beiden letzten Läufe zur Rallycross-Weltmeisterschaft auf dem Nürburgring im Live-Streaming am Samstag und Sonntag jeweils um 15:00 Uhr übertragen.
Von Nora Lantschner

Jorge Navarro nach Test-Crash operiert

Das Debüt von Jorge Navarro auf der Kalex des Pons Teams endete bei den privaten Jerez-Testfahrten Anfang der Woche im Krankenhaus. Der gebrochene Fußknöchel wurde inzwischen operativ von Dr. Ginebreda in Barcelona behandelt, wie der 25-jährige Spanier selbst am Donnerstag über seinen Instagram-Kanal wissen ließ.

Von Nora Lantschner

Ab 2022: North America Talent Cup

Die «Road to MotoGP»-Familie bekommt Zuwachs: Die Dorna präsentierte mit dem «North America Talent Cup» in den USA eine weitere Nachwuchsserie für die Saison 2022, die als Sprungbrett in den Red Bull MotoGP Rookies Cup oder die Moto3-Junioren-WM dienen soll.

Als Promoter und Organisatoren treten MotoAmerica und Rise Moto auf. Gefahren wird auf Aprilia-RS250SP2-Maschinen, der Cup ist für den GP-Nachwuchs im Altern zwischen 13 und 16 Jahren offen (ab 2023 wird das Mindestalter auf 14 angehoben). Der erste Event soll im Rahmenprogramm der MotoGP in Texas stattfinden.

Von Mario Furli

Valencia: Kubo (VR46 Master Camp) auf P8

Beim Moto2-EM-Finale in Valencia landete Keminth Kubo auf Rang 8, in der Gesamtwertung wurde es Rang 11. «Es war eine schwierige Saison. Manchmal hatten wir Probleme, aber wir konnten sie überwinden und gute Fortschritte erzielen. Ich möchte allen danken, die in dieses Projekt involviert sind, vor allem Yamaha Motor Co., Ltd, Yamaha Motor Racing, Thai Yamaha Motor und VR46, weil sie mir eine Chance gaben und mich darin unterstützen, meinen Traum zu verwirklichen.»

Im kommenden Jahr gibt der Thailänder bekanntlich im Yamaha VR46 Master Camp Team sein Moto2-WM-Debüt. «Es wird schwierig, aber ich werde mein Bestes geben.»

Von Mathias Brunner

Katar: Valtteri Bottas drei Ränge zurück

Mercedes-Fahrer Valtteri Bottas muss in der Startaufstellung zum Katar-GP um drei Ränge zurück: Die Rennkommissare sehen es als erwiesen an, dass der Finne am Schluss des Qualifyings bei der Gefahrenstelle (Gaslys Auto stehengeblieben) zu wenig verlangsamt hat.

Von Toni Hoffmann

Monza: Ogier Sieger und achter Titel

Sébastien Ogier und Julien Ingrassia sind nach dem 54. Sieg beim Finale der Rallye-Weltmiesterschaft in Monza zum achten Mal Champion, Toyota gewann zum fünften Mal die Herstellerwertung. Beim fünften Saisonsieg im Toyota Yaris WRC lagen die beiden Franzozen 7,3 Sekunden vor den neuen und alten Vizechampions sowie Teamkollegen Elfyn Evans und Scott Martin. Dritter wurde mit einem Rückstand von 21,3 Sekunden  Dani Sordo (Hyundai i20 WRC)

Von Toni Hoffmann

Monza: Ogier im Glück und auf Titelkurs

Am letzten Tag des Finales zur Rallye-Weltmeisterschaft in Monza hätte Sébastien Ogier seinen 54. Gesamtsieg und damit seine Chance auf den achten WM-Titel fast verspielt. Auf der ersten Sonntag-Entscheidung traf mit dem rechten Vorderrad seines Toyota Yaris WRC einen Betonklotz, zum Glück ohne größeren Folgen. Er behauptete seine Führung fünf Zehntelsekunden vor seinem Teamkollegen Elfyn Eavans und 28,0 Sekunden vor Dani Sordo (Hyundai i20 WRC).

Von Toni Hoffmann

Gran Canarria: Lukyanuk gewinnt EM-Finale

Der Russe Alexey Lukyanuk hat zum fünften Mal auf der spanischen Ferieninsel Gran Canaria gewonnen. Nach 17 Prüfungen des letzten Laufes zur Rallye-Europameisterschaft lag der zweifache Europa-Champion im Citroën Rally2 52,3 Sekunden vor dem spanischen Lokalhelden Efren Llarena und 59,5 Sekunden vor dem Polen Miko Marczyk (beide Skoda Fabia Rally2). Der Deutsche Albert von Thurn und Taxis erreichte im Skoda Fabia Rally2 den zwölften Rang (+ 4:35,0). Mehr folgt.

Von Toni Hoffmann

Monza: Konter von Evans, wieder Leader

Beim Finale der Rallye-Weltmeisterschaft in Monza kam auf der zweiten Samstag-Prüfung der Konter des Vizechampions und Titelanwärters Elfyn Evans. Er setzte im Toyota Yaris WRC auf der neunten von 16 Prüfungen seine dritte Bestmarke, mit der er seinen zuvor führenden Titelrivalen und Teamkollegen Sébastien Ogier um 2,3 Sekunden auf den zweiten Platz verdrängte. Neuer Dritter mit einem Rückstand von 27,1 Sekunden ist Dani Sordo im Hyundai i20 WRC.

Von Toni Hoffmann

Monza: Ogier wieder vorne

Beim Finale der Rallye-Weltmeisterschaft in Monza hat der siebenfache Weltmeister und Titelanwärter Sébastien Ogier zu Beginn der zweiten Etappe im Toyota Yaris WRC wieder die Führung übernommen. Nach der achten von 16 Prüfungen löste der Vorjahressieger seinen Teamkollegen und Titelrivalen Elfyn Evans um 1,5 Sekunden an der Spitze ab. Mit einem Rückstand von 18,5 Sekunden blieb Thierry Neuville im Hyundai i20 WRC Dritter.

Von Toni Hoffmann

Lukyanuk führt auf Gran Canaria

Der Russe Alexey Lukyanuk hat den ersten Tag des letzten Laufes zur Rallye-Europameisterschaft auf der spanischen Ferieninsel Gran Canaria als Leader beendet. Nach neun von 17 Asphaltprüfungen lag Lukyanuk im Citroën C3 Rally2 32,9 Sekundem vor Afren Llarena im Skoda Fabia Rally2 und 36,2 Sekunden vor Enrique Cruz (beide Spanien) im Ford Fiesta R5. Der Deutsche Albert von Thurn und Taxis rangierte im Skoda Fabia Rally2 auf dem 13. Platz (+ 2:29,3). Mehr folgt.

Von Toni Hoffmann

Monza: Titelverteidiger Ogier führt

Der siebenfache Champion und erneute Titelanwärter Sébastien Ogier ist als Fühernder in das Finale der Rallye-Weltmeisterschaft im italienischen Monza gestartet. Nach der ersten von 16 Prüfungen lag der Tabellenführer im Toyota Yaris WRC 3,6 Sekunden vor seinem Teamkollegen und Titelrivalen Elfyn Evans, 17 Punkte hinter Ogier. Mit einem Rückstand von 6,2 Sekunden notierte Dani Sordo im Hyundai i20 WRC Rang drei.

Von Mario Furli

Tissot und Dorna: Vertragsverlängerung

Tissot ist seit 2001 «Official Timekeeper of MotoGP». Nach dem 20-Jahr-Jubiläum der Partnerschaft verkündete WM-Promoter Dorna, dass der Vertag mit dem Schweizer Uhrenhersteller verlängert wurde: Tissot wird noch für mehrere Jahre der offizielle Zeitnehmer der Königsklasse auf zwei Rädern bleiben. Dazu wird die kommerzielle Präsenz der Marke noch erhöht, hieß es in der Dorna-Aussendung.

Von Oliver Feldtweg

Valencia: Strafe für Adrián Fernández

Der 17-jährige Spanier Adrián Fernández (Sterilgarda Max Racing Team) bekam nach dem Valencia-Moto3-Qualifying von den «FIM MotoGP Stewards» einen «Double Long Lap Penalty» für das Rennen aufgebrummt. Der Husqvarna-Moto3-Fahrer hatte auf der Ideallinie gebummelt und einen Gegner behindert.
Von Günther Wiesinger

Valencia: BMW-Sportwagen für Quartararo

Weltmeister Fabio Quartararo (Yamaha) sicherte sich beim WM-Finale in Valencia den «BMW M Award – Best Qualifier MotoGP 2021». «El Diablo» gelangen 2021 immerhin fünf Pole-Positions, die letzte allerdings beim Catalunya-GP Anfang Juni. Pecco Bagnaia rückte ihm im Finish mit total sechs Pole-Positions noch ziemlich nahe.

Der BMW-Award-Endstand: 1. Quartararo 318. 2. Bagnaia 303. 3. Miller 255. 4. Zarco 220. 5. Martin 181. 6. Aleix Espargaró 138. 7. Mir 123. 8. Marc Márquez 119. 9. Viñales 118. 10. Pol Espargaró 118. 11. Rins 111. 12. Morbidelli 102. Sieger Quartararo bekommt als Prämie einen BMW M5 CS.

Von Oliver Feldtweg

Valencia: Elfte Pole-Position für Ducati

Ducati Corse hat zwar die MotoGP-Fahrer-WM an Fabio Quartararo und Yamaha verloren. Aber letzten Sonntag wurde die Marken-WM wie 2020 gegen Yamaha gewonnen, morgen könnte Lenovo Ducati noch den Gewinn der Team-WM sicherstellen. Übrigens: In der Saison 2012 stand bei allen 18 Grands Prix immer zumindest eine Ducati in der ersten Reihe. Der Sensations-Rookie Jorge Martin (Pramac-Ducati) erreichte in Valencia seine vierte Pole-Position. Insgesamt hat Ducati in dieser Saison bei 18 Rennen elf Mal den besten Startplatz erreicht. Zuletzt hatte Ducati in Misano-1 am 18. September mit Bagnaia, Miller und Marini die ganze erste Reihe beschlagnahmt. Beim Finale sehen Martin, Bagnaia und Miller ganz vorne.
Von Toni Hoffmann

Monza: Greensmith mit Andersson als Co.

Nach dem Ausscheiden von Chris Patterson aus dem aktiven Rallyesport musste Gus Greensmith für das Finale der Rallye-Weltmeisterschaft vom 18. bis 21. November in Monza einen Ersatz für den Beifahrersitz in seinem Ford Fiesta WRC finden. In dem Schweden Jonas Andersson, zuvor bei Christian Veiby und zeitweise bei Mattias Ekström, hat er ihn gefunden. Nach Elliott Edmondson, nun bei Oliver Solberg, Stuart Loudon und Chris Patterson ist Andersson in diesem Jahr der vierte Beifahrer neben Greensmith.

Von Nora Lantschner

Ai Ogura verpasst Valencia-GP

Bei seinem Crash in Portimão am vergangenen Wochenende zog sich Ai Ogura (Idemitsu Honda Team Asia) einen Bruch des fünften Mittelfußknochens zu, weshalb die Ärzte ihm rieten, auf das letzte Rennen der Saison zu verzichten. So soll der verletzte linke Fuß geschont und eine Operation vermieden werden.

Von Nora Lantschner

Biesiekirski positiv, Wildcard an Pratama

Das Pertamina Mandalika SAG Stylo EUVIC Team hatte für den Saisonabschluss in Valencia einen Wildcard-Einsatz für Piotr Biesiekirski vorgesehen, allerdings wurde der Pole positiv auf Covid-19 getestet. Er habe nur milde Symptome, teilte der Rennstall am Donnerstag mit.

Die Wildcard übernimmt Dimas Ekky Pratama. Der Indonesier bestreitet üblicherweise wie Biesiekirski die Moto2-EM für das SAG-Team.

Von Toni Hoffmann

82 Team beim Finale in Monza

82 Teams haben für das Finale der Rallye-Weltmeisterschaft (18. - 21. November) im norditalienischen Monza genannt, darunter zehn World Rally Cars beim letzten Einsatz. 2022 startet die WRC-Klasse mit den Rally1-Hybrid-Fahrzeugen. In Monza wird sich der siebenfache Weltmeister und erneute Titelanwärter Julien Ingrassia nach 16 Jahren als Beifahrer neben Sébastien Ogier verabschieden. Wahrscheinlich wird ihn Benjamin Veiilas als Co-Pilot bei Ogier bei dessen Kurz-Programm 2022 vertreten.

Von Toni Hoffmann

Oliver Solberg mit viertem Beifahrer 2021

Der «Verschleiß» an Beifahrern ist bei Oliver Solberg, dem mit 20 Jahren jüngsten WM-Piloten, in diesem Jahr sehr groß. Beim Finale (18. - 21. November) in Monza wird in seinem Hyundai i20 WRC vom Team 2C Competition nebem ihm Elliot Edmonson, zuvor bei Gus Greensmith und Andreas Mikkelsen, auf dem Beifahrersitz Platz nehmen. Edmondson ist nach Aaron Johnston, nun bei Takamoto Katsuta, Seb Marschall und Craig Drew der vierte Co-Pilot bei Solberg in diesem Jahr.

Von Toni Hoffmann

Rallye W4: Vierfach-Triumph für Skoda

Mit einem vierfachen Triumph für Skoda endet das Finale der Österreichischen Rallye-Meisterschaft bei der Rallye W4. Der Ungar Kristof Klausz gewinnt nach acht Prüfungen im Fabia Rally2 knapp 2,2 Sekunden vor dem neuem Austria-Champion Simon Wagner, 1:51,6 Minuten vor Günther Knobloch und 2.13,0 Minuten vor Philipp Kreisel. Der Deutsche Dominik Dinkel schied auf der zweiten Prüfung mit Motorschaden am Ford Fiesta Rally2 aus. Mehr folgt.

Von Nora Lantschner

Saisonende für Gabriel Rodrigo

Gabriel Rodrigo versuchte beim Algarve-GP ein Comeback, wurde wegen anhaltender Schulterprobleme nach FP3 aber für «unfit» erklärt. Der Argentinier beendet seine Saison daher frühzeitig, teilte das Gresini Racing Team mit. 2022 wird er auf der SAG-Kalex sein Moto2-Debüt geben.

Von Nora Lantschner

Mario Aji (Honda) verpasst Portimão

Mario Aji hätte auch in Portimão mit einer Wildcard an den Start gehen sollen, aber der 17-jährige Indonesier zog sich im Training am Dienstag einen Oberschenkelbruch zu und muss nach der OP pausieren.

Von Nora Lantschner

Portimão-2: Gabriel Rodrigo kehrt zurück

Nach seinem Crash im Aragón-GP am 12. September litt Gabriel Rodrigo unter Schmerzen an der linken Schulter, erst weitere Checks ergaben eine Fraktur am Oberarmkopf. In Misano-1 musste er nach dem ersten Trainingstag das Handtuch werfen, Austin und den zweiten Misano-GP verpasst er ebenfalls. Nun kündigte Gresini Racing aber an, dass der Argentinier die letzten zwei Rennen für den Rennstall in der kleinsten Klasse der Motorrad-WM bestreiten wird.

«In der vergangenen Woche konnte ich meine Verfassung auf einem Motorrad testen und auch wenn ich noch nicht bei 100 Prozent bin, werden wir es versuchen», bestätigte Rodrigo. «Körperlich geht es mir von Tag zu Tag besser, das Problem könnte eher die Kraft und die Ausdauer in den Richtungswechseln sein.»

Dr. Helmut Marko über Pérez: «Setzen auf Stabilität»

Von Dr. Helmut Marko
Red Bull-Motorsportberater Dr. Helmut Marko äussert sich in seiner exklusiven SPEEDWEEK.com-Kolumne zur Entscheidung, Sergio «Checo» Pérez im Red Bull Racing Team zu halten und zur Zukunft der Red Bull-Junioren.
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