KTM: Trotz Problemen Bekenntnis zur MotoGP

Alle Kurznachrichten

Speednews

Von Toni Hoffmann

Doppelmeister Kreim siegt im Erzgebirge

Der Tabellenführer Fabian Kreim hat im offizellen Fabia R5 von Skoda Auto Deutschland auch den vorletzten Lauf zur Deutschen Rallye-Meisterschaft im Erzgebirge gewonnen. Zweiter mit einem Rückstand von 6,8  Sekunden wurde Hermann Gassner junior, der mit der Bestzeit und fünf Bonuspunkten auf der Power Stage im Hyundai i20 RR den vorzeitgen dritten Titelgewinn von Kreim um zwei zwei Zähler verhinderte. Julius Tannert erreichte bei seinem Debüt im Skoda Fabia R5 den dritten Rang (+ 1:06,5).

Von Sebastian Mischok

Pardubitz: Goldenes Band wurde abgesagt

Das diesjährige Speedwayrennen um das «Goldene Band» der Stadt Pardubitz wurde aufgrund starker Regenfälle Freitagnacht und am Samstagvormittag abgesagt. Der Start des am Sonntag stattfindenden Goldhelm-Rennens ist laut Veranstalter nicht gefährdet, da die anhaltenden Regenfälle über Pardubitz Samstagnacht abklingen und die Wettervorhersage sonnig und trocken ist.

Von Toni Hoffmann

Wales: Tänak festigt Führung

Der Tabellenführer Ott Tänak ist beim drittletzten Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft im verregneten Wales als Leader in den Samstag gestartet. Der fünfmalige Saisonsieger führte in Toyota Yarias nach elf von 22 Prüfungen 5,8 Sekunden vor dem Vorjahresgewinner und WM-Zweiten Sébastien Ogier (Citroën C3) und 8,6 Sekunden vor den zeitgleichen Kris Meeke (Toyota Yaris) und Thierry Neuville (Hyundai i20).

Von Toni Hoffmann

Erzgebirge: Vorteil Kreim

Der Doppelmeister und Titelanwärter Fabian Kreim hat nach dem ersten Tag des vorletzten Laufes zur Deutschen Rallye-Meisterschaft im Erzgebirge die Führung übernommen. Im Fabia von Skoda Auto Deustchland lag er nach drei von elf Prüfungen 24,4 Sekunden vor Hermann Gassner im Hyundai i20 R5 und 27,8 Sekunden vor seinem Markenkollegebn Julius Tannert.

Von Mathias Brunner

Nico Rosberg mit Kempinski Hotels

Der Wiesbadener Formel-1-Weltmeister Nico Rosberg (34) ist neuer Markenbotschafter von Kempinski Hotels. Der frühere Werksrennfahrer von Mercedes arbeitet in dieser Rolle auch für Hugo Boss, Rolex und UBS.

Von Toni Hoffmann

Wales: Latvala und Lappi out, Meeke führt

Für die beiden Finnen Jari-Matti Latvala und Esapekka Lappi ist die erste Etappe der Rallye Wales, dem drittletzten Lauf der Weltmeisterschaft, vorzeitig beendet. Latvala überschlug sich auf der siebten Prüfung mit seinem Toyota Yaris. Zuvor war Lappi mit seinem Citroën C3 nach einem Abflug ausgeschieden. Es führt weiter Kris Meeke (Toyota Yaris) 2,5 Sekunden vor dem Vorjahressieger Sébastien Ogier (Citroën C3) und 6,4 Sekunden vor Thierry Neuville (Hyundai i20).

Von Oliver Müller

FIA WEC benennt Piloten für Rookie-Test

Am Sonntag nach dem Rennen in Bahrain veranstaltet die FIA WEC wieder einen Rookie-Test. Dafür wurden nun die auserwählten Piloten bekannt gegeben. Formel-2-Champion Nyck de Vries wird am 15. Dezember den Toyota TS050 Hybrid fahren. Mikkel Jensen sitzt im Alpine LMP2, Job van Uitert darf den 2019er Porsche 911 RSR des Werksteams testen und Vincent Abril den Vorgänger-911 RSR von Project 1. Alle Vier erhalten mindestens 30 Runden zugestanden.

Von Toni Hoffmann

Wales: Meeke mit starkem Start

Kris Meeke hat beim drittletzten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft im verregneten Wales seine Führung ausgebaut. Nach der zweiten von 22 Prüfungen führte der Nordire im Toyota Yaris 6,8 Skunden vor Thierry Neuville (Hyundai i20) und 8,1 Sekunden vor dem Vorjahressieger Sébastien Ogier im Citroën C3.

Von Toni Hoffmann

Meeke gewinnt Wales-Auftakt

Kris Meeke hat den nur 3,68 km langen Auftakt zur Rallye Wales, der drittletzten Station der Weltmeisterschaft, im verregneten Oulton Park gewonnen. Im Toyota Yaris lag er 2,1 Sekunden vor dem WM-Dritten Thierry Neuville (Hyundai i20). Der WM-Rückkehrer Petter Solberg markierte im VW Golf R5 bei seiner Abschiedstour mit einem Rückstand von 3,3 Sekunden überraschend den dritten Rang, 5/10 vor dem Vorjahressieger Sébastien Ogier (Citroën C3).

Von Waldemar Da Rin

Buriram: Schrötter hat Starterlaubnis

Marcel Schrötter brach sich in Misano am 14. September das rechte Schlüsselbein vierfach und musste operiert werden. Deshalb ersetzte ihn in Aragón Jesko Raffin auf der Intact-GP-Kalex. Am Freitag geht in Buriram aber wieder der Deutsche auf die Strecke: Den Medical Check an der Rennstrecke überstand er am Donnerstagnachmittag problemlos.

Hat Schrötter noch Schmerzen? «Nun, es zieht jetzt, weil ich diese Übungen machen musste», erklärte er anschließend.

Von Toni Hoffmann

Rallye Wales auf Red Bull TV

Red Bull TV wird wie gewohnt auch über den drittletzten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Großbritannien berichten. Die täglichen halbstündigen Zusammenfassungen sind auf Red Bull TV am Freitag, Samstag und Sonntag jeweils um 23:00 Uhr MSZE zu sehen. Am Samstag ist Red Bull TV ab 14:50 Uhr live von der 14. Prüfung dabei. Die Rallye-WM ist 24 Stunden auf Red Bull TV abrufbar.

Von Toni Hoffmann

De Villiers mit Haro als Beifahrer

Giniel de Villiers wird die nächste Rallye Dakar, vom 7. bis 17. Januar 2020 erstmals in Saudi-Arabien, mit Alex Haro als neuem Beifahrer im Toyota Hilux bestreiten. Alex Haro navigierte bislang Juan «Nani» Roma. De Villiers bisheriger Stammbeifahrer Dirk von Zitzewitz erholt sich weiter von seinem schweren SSV-Unfall.

Von Thoralf Abgarjan

Brian Bogers 2020 bei KTM Marchetti Racing

Der bei HRC entlassene Niederländer Brian Bogers startet im nächsten Jahr für das Team 'KTM Marchetti Racing' in der MXGP-WM.

Von Toni Hoffmann

Matton (FIA): «Höchstens 16 Läufe»

Yves Matton, der FIA-Rallyedirektor, erklärte am Rande der Rallye Türkei, dass die maximale Anzahl der Läufe zur Rallye-Weltmeisterschaft nicht 16 Rallyes überschreiten dürfe. Zudem werde das Thema Rotation ins Entscheidungskalkül aufgenommen.

Von Toni Hoffmann

Zypern: Von Thurn und Taxis mit Eandrang 7

Albert von Thurn und Taxis hat im Skoda Fabia R5 bei der Rallye Zypern, der vorletzten Station der Europameisterschaft, mit Rang sieben sein bestes EM-Ergebnis erzielt, wie der Österreichische Meister Niki Mayr-Melnhof (Ford Fiesta R5) mit dem sechsten Platz. Nasser Al-Attiyah wiederholte im VW Polo R5 seinen Triumph von 2017, 2:37,5 Minuten vor dem einheimischen Vorjahressieger Simos Galatariotis im Skoda Fabia.

Von Toni Hoffmann

Zypern: Von Thurn und Taxis weiter P8

Drei Entscheidungen vor dem Ende der Rallye Zypern, dem vorletzten Lauf zur Europameisterschaft, hat Albert von Thurn und Taxis im Skoda Fabia R5 seinen achten Platz gehalten. Inzwischen ist der Österreichische Meister Niko Mayr-Mehnhof im Ford Fiesta R5 an ihm auf Rang sieben vorbeigezogen. Nasser Al-Attiyah hat in VW Polo R5 seine Führung auf 50,9 Sekunden auf den Europameister Alexey Lukyanuk (Citroën C3 R5) ausgebaut.

Von Toni Hoffmann

Zypern: Von Thurn und Taxis Platz sieben

Albert von Thurn und Taxis hat im Skoda Fabia R5 die erste Etappe des vorletzten Laufes der Rallye-Europameisterschaft auf Zypern auf Platz sieben beendet. Der Österreichische Meister Niko Mayr-Mehnhof erreichte im Ford Fiesta R5 den elften Tagesrang. Den ersten Zypern-Tag gewann Nasser Al-Attiyah im VW Polo R5 25,4 Sekunden vor dem EM-Titelverteidiger Alexey Lukyanuk (Citroën C3 R5). Mikko Hirvonen belegte bei seinem Rallye-Comeback in Ford Fiesta R5 den sechsten Rang (+2:59,1).

Von Toni Hoffmann

Zypern: Von Thurn und Taxis auf P8

Albert von Thurn und Taxis hat im Skoda Fabia R5 zur Mitte der ersten Etappe des vorletzten Laufes zur Rallye-Europa-Meisterschaft auf Zypern den achten Platz erreicht. Der Österreichische Meister Niko Mayr-Melhnhof belegte im Ford Fiesta R5 den zehnten Rang. Es führt Nasser Al-Attiyah im VW Polo R5 26,0 Sekunden vor dem Europameister Alexey Lukyanuk im Citroën C3 R5

Von Kay Hettich

Magny-Cours: Superpole der SBK verspätet

Die Superpole-Session der Superbike-WM 2019 in Magny-Cours sollte um 11 Uhr beginnen, doch momentan wird die Strecke in Kurve 13 von Öl gereinigt. Start der Session ist für 11:30 Uhr vorgesehen.
Von Ivo Schützbach

Magny-Cours, FP3: Christian Stange Letzter

Federico Caricasulo (Bardahl Evan Bros Yamaha) präsentierte sich bei erstmals trockenen Bedingungen bei der Supersport-WM in Magny-Cours in FP3 als Schnellster: In 1:41,716 min blieb der WM-Zweite gute 4/10 sec vor Lucas Mahias (Puccetti Kawasaki). WM-Leader Randy Krummenacher (+0,982 sec) wurde Sechster, Thomas Gradinger (+1,941) Zwölfter und Christian Stange (+14,846) 28. und Letzter.

Von Mathias Brunner

Ferrari: Neuer Simulator in Maranello

Die Scuderia Ferrari spielt mit dem Gedanken, ihre 5-Millionen-Euro-Anlage (Spitzname «die Spinne) durch einen neuen Rennsimulator zu ersetzen. Die Spinne ist inzwischen zehn Jahre alt. Ferrari will diese Investition tätigen, bevor in der Formel 1 ein Budgetdeckel eingeführt wird.


Von Mathias Brunner

Sotschi-GP: Ein merkwürdiger Rekord

Die Formel-1-Rennstrecke auf dem Olympia-Gelände von Sotschi hält einen merkwürdigen Rekord – sie ist die flachste im WM-Programm. Der Höhenunterschied beträgt 1,9 Meter. Sotschi liegt an der Schwarzen See, aber damit gilt sie durchaus nicht als Rennstrecke mit der geringsten Meereshöhe. Denn die Piste von Bahrain wird von der offiziellen Formel-1-Seite mit einer Meereshöhe von –16 Metern angegeben. Dahinter setzen wir mal ein vorsichtiges Fragezeichen.


Von Mathias Brunner

Lewis Hamilton: Hemd für Karl Lagerfeld

Am 19. Februar 2019 ist der legendäre Hamburger Mode-Designer Karl Lagerfeld verstorben. Ihm zu Ehren wird unter der Bezeichnung «TributeToKarl» eine Kollektion zusammengestellt, bei welcher Prominente weisse Kleider entwerfen (also in der Lieblingsfarbe Lagerfelds). Formel-1-Champion Lewis Hamilton schreibt: «Ich bin sehr geehrt, dass ich in das TributeToKarl-Projekt eingebunden. Ich hoffe, mein Entwurf macht ihn stolz.»


Von Mathias Brunner

Australien-GP: Beste Sportveranstaltung

Grosse Freude bei der «Australian Grand Prix Corporation» (AGPC): Der Grosse Preis von Australien 2019 ist bei den «Australian Event Awards» als beste Sportveranstaltung 2019 ausgezeichnet worden.


Von Mathias Brunner

Nick de Vries in Sotschi vor dem Titel

Nick de Vries kommt mit einem üppigen Vorsprung von 59 Punkten zum zweitletzten Formel-2-Rennen in Sotschi. Der Niederländer kann den Titel dann erobern, wenn er im Hauptrennen vom Samstag sieben Punkte mehr holt als sein härtester Verfolger, der Kanader Nicholas Latifi.

Von Mathias Brunner

GP-Oldtimer: Kimi Räikkönen rückt vor

Die Rechnungen weichen ein wenig voneinander ab (je nachdem, wie man Ausfälle vor dem Start rechnet): Sotschi wird für Kimi Räikkönen der 307. oder 308. Formel-1-Grand Prix sein. Was unbestritten ist: Noch in dieser Saison wird er Fernando Alonso (312) einholen, 2020 dann ist der Rekord von Rubens Barrichello fällig. Der Brasilianer war an 326 GP-Wochenenden dabei und ist 323 Mal gestartet.


Von Mathias Brunner

Russland-GP: Mercedes ungeschlagen

Der Formel-1-WM-Lauf von Sotschi ist fest in Mercedes-Hand: Die Silbernen sind auf dem Olympia-Gelände ungeschlagen – fünf Rennen, fünf Siege (Lewis Hamilton 2014, 2015 und 2018, Nico Rosberg 2016, Valtteri Bottas 2017). Mercedes hat überdies vier von fünf Pole-Positions herausgefahren (Hamilton 2014, Rosberg 2015 und 2016, Bottas 2018). Nun Sebastian Vettel konnte mit Ferrari 2017 dazwischenfunken.


Von Ivo Schützbach

Thorn-GP: Wieder Wildcard für Miedzinski

Der Pole Adrian Miedzinski erhält zum wiederholten Mal die Wildcard für den Speedway-GP in Thorn, der am 5. Oktober das Finale der 2019er-Saison darstellt. 2013 hat der heute 34-Jährige das Rennen schon einmal gewonnen. Als Reservisten wurden Jakub Miskowiak und Karol Zupinski nominiert.

Von Toni Hoffmann

300 Skoda Fabia R5 gebaut

Skoda hat seit 2015 als Rekord 300 Fabia R5 gebaut. Der Fabia R5 ist nicht nur das an 123 Tams am meisten verkaufte R5-Fahrzeug, sondern auch das mit 930 Siegen das erfolgreichste R5-Auto.

Von Toni Hoffmann

Rallye Safari Mitte Juli 2020

Den offiziellen Treminkalender 2020 für die Rallye-Weltmeisterschaft hat die FIA (erwartet Anfang Oktober) zwar noch nicht verabschiedet, die ostafrinkanische Rallye Safari hat hingegen den Termin für das WM-Comeback nach 18 Jahren schon festgelegt. Sie soll vom 16. bis 19. Juli 2020 stattfinden.

Von Mario Furli

Aragón: Strafe für Darryn Binder (KTM/17.)

KTM-Pilot Darryn Binder aus dem Team CIP Green Power wird beim Thailand-GP, der am 6. Oktober in Buriram stattfindet, in der Startaufstellung um sechs Plätze zurückversetzt.

Die FIM-MotoGP-Stewards belegten den Südafrikaner mit dem Penalty, weil er im Moto3-Rennen von Aragón auf unverantwortliche Weise unterwegs war und einen Kontakt mit einem anderen Fahrer verursachte.

Von Ivo Schützbach

Trauer in Vechta: Heinz Wollering ist tot

Am 16. September 2019 verstarb Heinz Wollering, langjähriges Mitglied des AC Vechta und viel gereister technischer Kommissar des DMSB. «Wir sind geschockt und unfassbar traurig über diesen schmerzvollen Verlust», teilte der norddeutsche Verein mit. «Heinz lebte für den Bahnsport und der Bahnsport war sein Leben. Er war stets gut gelaunt und hatte immer einen Spruch auf Lager. Du wirst eine große Lücke in unseren Reihen hinterlassen.» Unser Mitgefühl gilt seiner Familie sowie seinem großen Freundeskreis.

Von Toni Hoffmann

Vor 20 Jahren: Einzige Rallye China

Vor genau 20 Jahren fand die erste und letzte Rallye China statt, die bei sintflutartigen Bedingungen Didier Auriol im Toyota Corolla WRC vor Richard Burns (Subaru Impreza WRC) und seinem Teamkollegen Carlos Sainz gewonnen hatte, 2016 scheiterte das WM-Comeback an den durch den starken Regen beschädigten Straßen.

Von Toni Hoffmann

59 Teams für Wales gemeldet

Für den vorletzten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in der ersten Oktoberwoche haben 59 Teams genannt, Elfyn Evans wird bei seinem Heimspiel, das er 2017 gewonnen hatte, nach drei Rallyes Pause wieder im Ford Fiesta antreten. Dort wird Pontus Tidemand neben Teemu Suninen den dritten Ford Fiesta WRC steuern. Bei Hyundai wird neben Thierry Neuville und Andreas Mikkelsen Craig Breen zum zweiten Mal im dritten i20 sitzen. Hayden Paddon wird im Ford Fiesta R5 MK2 starten.

Von Mathias Brunner

Singapur-GP: Sergio Pérez ist krank

Der Mexikaner Sergio Pérez hat sich am Donnerstag nur kurz im Fahrerlager des Marina Bay Circuit aufgehalten. Der Racing-Point-Pilot sass bei 30 Grad in einer Daunenjacke herum, vor sich hinfröstelnd – er leidet an einer Magenverstimmung.


Von Mathias Brunner

Singapur-GP: Singapore Airlines bis 2021

Die Fluggesellschaft Singapore Airlines hat ein Abkommen als Titelsponsor des Singapur-GP um zwei Jahre verlängert, bis einschliesslich des Rennens 2021.


Von Nora Lantschner

SIC 58: Pizzoli statt Antonelli in Aragón

Während Tatsuki Suzuki der SIC 58 Squadra Corse von Paolo Simoncelli ausgerechnet auf der nach Marco Simoncelli benannten Strecke in Misano einen Sieg bescherte, kam dessen Teamkollege Niccolò Antonelli im Moto3-Rennen am vergangenen Sonntag zu Sturz.

Der 23-Jährige verletzte sich dabei am linken Handgelenk und musste sich einer Operation unterziehen. In Aragón wird an diesem Wochenende deshalb Davide Pizzoli auf der Honda von Antonelli sitzen.

Von Mathias Brunner

Juan-Manuel Correa: Ersatzpilot steht fest

Der in Belgien schwer verletzte Formel-2-Fahrer Juan Manuel Correa kämpft weiter um seine Gesundheit. Beim zweitletzten F2-Wochenende in Sotschi (28./29. September) wird er im Sauber Junior Team by Charouz durch den Russen Matevos Isaakyan ersetzt. Der 21jährige Moskauer bestritt seine letzten Einsitzerrennen 2017, als er in der Formel 3.5 V8 Gesamtzweiter hinter Pietro Fittipaldi wurde. Seither ist er Sportwagen gefahren.


Von Mathias Brunner

Singapur-GP: Mika Salo als Rennkommissar

Wie immer befindet sich unter den vier GP-Rennkommissaren ein früherer Rennfahrer. Beim Singapur-GP ist das der Finne Mika Salo. Seine Kollegen im asiatischen Stadtstaat sind Tim Mayer (USA), Enzo Spano (Venezuela) und Nish Shetty (Singapur).

Von Mathias Brunner

Singapur-GP: Pole-Position elementar

Die Pole-Position ist beim Strassen-GP von Singapur extrem wichtig: Acht von bisher elf Singapur-Rennen wurden vom besten Startplatz aus gewonnen.

Von Mathias Brunner

Singapur-GP: Hamilton und Vettel dominant

Von bislang elf Strassen-GP in Singapur haben Lewis Hamilton und Sebastian Vettel acht gewonnen; der Engländer triumphierte 2009, 2014, 2017 und 2018, der Deutsche 2011, 2012, 2013 und 2015. Die beiden Ausnahmekönner sind die einzigen Piloten im Feld, die seit 2008 jeden Singapur-GP bestritten haben.


Von Mathias Brunner

Alfa Romeo-Sauber: Neu mit Ambrosial

Der Alfa Romeo-Sauber-Rennstall fährt ab sofort mit Werbung für Ambrosial, ein Getränke-Yoghurt des führenden asiatischen Milchprodukteherstellers Yili aus China.


Von Toni Hoffmann

Lettland: Sieg für Timmy Hansen

Timmy Hansen hat im Peugeot 208 RX den vorletzten Lauf zur RallyCross-Weltmeisterschaft in Lettland vor Niclas Grönholm (Hyundai i10 RX) und Andreas Bakkerud (Audi A1 EKS RX) gewonnen. In der Tabelle führt er nur einen Punkt vor Bakkerud. Der ehemalige DTM-Doppelchampion Timo Scheider schied im Seat im Halbfinale aus.

Von Toni Hoffmann

Türkei: Doppelsieg für Citroën

Mit einem Doppelseig für Citroën unter Sébastien Ogier und Esapekka Lappi endete der elfte Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in der Türkei. Nach 17 Prüfungen lag der sechsfache Champion Ogier im C3 34,7 Sekunden vor Lappi und 1:04,5 Minuten vor Andreas Mikkelsen.

Von Nora Lantschner

Misano bringt Fenati kein Glück

Vor einem Jahr stand die Karriere von Romano Fenati nach dem Griff in die Bremse von Stefano Manzi im Moto2-Rennen von Misano vor dem Aus. In der Moto3-WM bekam er auf der Snipers-Honda eine neue Chance, aber beim San-Marino-GP 2019 wird er fehlen.

Im Qualifying am Samstag landete Fenati gleich zweimal auf dem Boden, wobei er sich beim zweiten Sturz an der linken Hand verletzte: Er brach sich das Kahnbein und wird sich einer Operation unterziehen.

Von Toni Hoffmann

Ogier als Leader ins Türkei-Finale

Sébastien Ogier ist beim elften Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in der Türkei auf Kurs zum dritten Saisonsieg. Nach der viertletzten Prüfung lag der sechsfache Champion im Citroën C3 5,7 Sekunden vor seinem Teampartner Esapekka Lappi und 1:14,7 Minuten vor Andreas Mikkelsen im Hyundai i20.

Von Toni Hoffmann

Türkei: Sehr knappe Führung für Ogier

Citroën hat seine Doppelführung nach der zweiten Etappe der Rallye Türkei, dem elften Lauf der Weltmeisterschaft, ausgebaut. Der sechsfache Champion Sébastien Ogier führte nach 13 von 17 Prüfungen in C3 äußerst knapp mit nur zwei Zehntelsekunden vor seinem Teampartner Esapekka Lappi. Mit einem Rückstand von 1:17,1 Minuten erreichte Andreas Mikkelsen im Hyundai i20 den dritten Rang.

Von Toni Hoffmann

Türkei: Ogier löst Lappi an der Spitze ab

Sébastien Ogier hat nach der zwölften Prüfung in der Türkei, Schauplatz des elften Laufes zur Rallye-Weltmeisterschaft, erstmals die Führung übernommen. Im Citroën C3 löste der sechsfache Champion seinen Teamkollegen Esapekka Lappi um 4,7 Sekunden an der Spitze ab. Um 1:13,2 Minuten etwas abgeschlagen rangierte Andreas Mikkelsen im Hyundai i20 auf Platz drei.

Von Toni Hoffmann

Türkei: Drama um WM-Leader Tänak

Der Tabellenführer und Vorjahressieger Ott Tänak gab bei der Rallye Türkei, der elften Station der Weltmeisterschaft, auf dem Weg zur neunten Prüfung wegen eines Motorproblems am Toyota Yaris auf P8 auf. Citroën behauptete seine Doppelführung mit Esapekka Lappi 2,2 Sekunden vor Sébastien Ogier und schon 1:04,0 Minuten vor Andreas Mikkelsen im Hyundai i20.

Von Nora Lantschner

Misano, FP3: Rodrigo Bestzeit, Canet in Q1

Nach drei freien Trainings liegt in Misano Gabriel Rodrigo (Gresini Honda) mit einer 1:42,127 min an der Spitze der Zeitenliste, gefolgt von WM-Leader Lorenzo Dalla Porta (Leopard Honda). Sein erster Verfolger in der WM-Wertung, Aron Canet (KTM) aus dem Max Racing Team von Max Biaggi und Peter Öttl, muss hingegen nach Platz 15 den Umweg über das Q1 nehmen.

Moto3, kombinierte Zeitenliste nach FP3:
1. Rodrigo, 1:42,127 min
2. Dalla Porta, + 0,343 sec
3. Ramirez, + 0,424
4. Masia, + 0,468
5. McPhee, + 0,490
6. Salac, + 0,501
7. Migno, + 0,513
8. Vietti, + 0,520
9. Arbolino, + 0,565
10. Foggia, + 0,583
11. Masaki, + 0,668
12. Ogura, + 0,683
13. Arenas, + 0,697
14. Kornfeil, + 0,709
15. Canet, + 0,718

MotoGP-Innovationen: Wir sollten den Wahnsinn feiern

Von Michael Scott
In der MotoGP dienen technische Innovationen dazu, die Bikes schneller zu machen. Der normale Motorradfahrer hat im Alltag wenig davon, oft werden Innovationen durch die Vorschriften sogar verhindert.
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