Alle Kurznachrichten

Mit der Ausnahme 2013 gastiert der Speedway-GP seit 2005 in Malilla. Jetzt hat WM-Vermarkter BSI den Vertrag um weitere drei Jahre bis inklusive 2021 verlängert. Um bei der Namensgebung nicht in Clinch mit dem schwedischen Grand Prix in Hallstavik zu kommen, firmiert das zweite Rennen in Schweden als «Skandinavien-GP».

CANAL+ wird ab 2019 exklusiver Media-Partner der MotoGP-WM in Frankreich. Auf den Kanälen von CANAL+ werden die Rennen aller drei Klassen der MotoGP-WM im Pay-TV übertragen. Zwei Grands Prix pro Saison werden auch live auf C8 übertagen, dem Free-TV-Sender von CANAL+. Auf den Sendern von CANAL+ werden bereits andere Motorsport-Serien wie die Formel 1, Formel 2, GP3, Indy Car, Formel E und die französische Rally Meisterschaft. 2019 werden zwei Franzosen in der Königsklasse antreten: Johann Zarco und Fabio Quartararo.

Marijan Griebel hat beim sechsten Lauf zur Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM) in Niedersachsen seinen zweiten Saisonsieg erzielt. Nach 13 Prüfunbgen lag der U28-Europameister im Peugeot 208 T16 R5 1:09,0 Minuten vor Dominik Dinkel im Skoda Fabia R5. Griebel und Dinkel teilen sich mit je 114 Punkten die DRM-Führung. Dritter (+ 3:09,4) wurde Roman Schwedt im Peugeot 207 S2000 vor Ex-Meister Ruben Zeltner, der im Porsche 996 GT3 4:01,8 Minuten zurücklag.

Beim sechsten Lauf zur Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM) in Niedersachsen hat sich der Kampf um die Führung zu Gunsten des Tabellenzweiten Marijan Griebel entschärft. Der U28-Europameister Griebel führt im Peugeot 208 T16 R5 nach acht von 13 Prüfungen schon 1:38,0 Minuten vor dem DRM-Leader Dominik Dinkel, der wegen eines Antriebsschadens am Skoda Fabia R5 nach temporärer Führung zurückgefallen war, Dritter (+ 2:27,0) blieb Roman Schwedt im Peugeot 207 S2000.

Beim sechsten Lauf zur Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM) in Niedersachsen ist zu Beginn des zweiten Tages ein knallharter Kampf um die Führung entbrannt. Nach fünf von 13 Prüfungen lag der Tabellenführer Dominik Dinkel im Skoda Fabia R5 1,2 Sekunden vor dem DRM-Zweiten Marijan Griebel, der im Peugeot 208 T16 R5 von der zweiten bis zur dritten Entscheidung geführt hatte. Dritter (+ 1:31,3) ist Roman Schwedt im Peugeot 207 S2000.

Der Tabellenzweite Marijan Griebel hat den ersten Tag des sechsten Laufes zur Deutschen Rallye-Meisterschaft in Niedersachsen als Spitzenreiter beendet. Im Peugeot 208 T16 R5 führte der U28-Europameister 1,5 Sekunden vor dem DRM-Leader Dominik Dinkel im Skoda Fabia R5.Ex-Meister Ruben Zeltner lag im Porsche 996 GT3 als Tagesdritter nach zwei von zwölf Prüfungen schon 45,0 Sekunden zurück. Chiristian Riedemann musste aus Etatgründen verzichten.

Die erste Bestzeit des achten Rennwochenendes der DTM auf dem Nürburgring sichert sich Bruno Spengler in 1:26,163 Minuten. Der Kanadier verwies Audi-Pilot Loic Duval auf Platz zwei. Dritter wurde Spenglers Teamkollege Timo Glock. Und Mercedes? Das Sextett landete geschlossen am Ende des Feldes.

Der Tabellendritte Christian Riedemann muss laut einer Meldung auf seiner Facebook-Seite auf den Start beim sechsten Lauf zur Deutschen Rallye-Meisterschaft am Wochenende in Niedersachsen wegen fehlenden Etats verzichten.

Kris Meeke wird für ein kurzes Gastspiel wieder in die Rallyeszene zurückkehren. Meeke, der wegen seiner Unfallhäufigkeit als Werksfahrer von Citroën Ende Mai entlassen worden war, wird in einem von seinem einstigen Mentor Colin McRae pilotierten Fahrzeug (Modell noch offen) an der Rallylegend (11. bis 14. Oktiober) in San Marino teilnehmen. Auch Craig Breen und Mikko Hirvonen haben zugesagt.

Tabellenführer Johan Kristoffersson ist in der Rallycross-Weltmeisterschaft nicht zu bremsen. Er feierte im VW Polo Supercar beim achten Saisonlauf im französischen Lohèac seinen siebten Sieg und den Frankreich-Hattrick vor Andreas Bakkerud im Audi S1 vom Team des Vierten Mattias Ekström und vor seinem Teamkollegen Petter Solberg. Sébastien Loeb wurde im Peugeot 208 RX beim Heimspiel Sechster.

Der Pole Jakub Przygonski hat vor seinem Landsmann und Mini-Partner Krzyszstof Holowczyc den neunten Lauf zum FIA Weltcup für Cross Country Rallies in seiner polnischen Heimat gewonnen. Nach sieben Prüfungen der Baja Polen lag Przygonski im Mini JCW Rally 3:34 Minuten vor dem Ex-Europameister Holowczyc und 6:56 Minuten vor dem Russen Vladimir Vasilyev im Toyota Hilux. Przgonski baute damit seine Cup-Führung auf 288 Punkte und 71 Zähler vor Vasilyev aus.

Niki Mayr-Melnhof hat sich beim vorletzten Lauf zur Österreichischen Rallye-Meisterschaft mit seinem vierten Saisonsieg vorzeitig seinen ersten Titel gesichert. Nach 16 Prüfungen der Wechselland Rallye lag er im Ford Fiesta R5 3:56,4 Minuten vor Johannes Keferböck und 9:03,6 Minuten vor Gerhard Aigner, beide im Skoda Fabia R5. Der 13-fache Rekordchampion Raimund Baumschlager schied auf der 11. Prüfung wegen Differenzialschadens am Skoda Fabia R5 auf P2 aus.

Renault-Entwicklungsfahrer Artem Markelov wird das erste freie Training zum Grossen Preis von Russland in Sotschi fahren, anstelle von Carlos Sainz. Der 23jährige Moskauer sitzt regelmässig im Renault-Simulator von Enstone.

Nach zwölfjähriger Abstinenz kehrt der Speedway-GP 2019 ins Olympiastadion nach Breslau zurück, wo 1995 der erste Grand Prix stattfand und der Pole Tomasz Gollob vor Heimkulisse gewann. WM-Vermarkter BSI unterschrieb einen Drei-Jahres-Vertrag, Breslau übernimmt im Kalender der Platz von Landsberg (Gorzow).

Der DTM-Audi-Werksfahrer Nico Müller wird beim neunten Lauf zur Rallycross-Weltmeisterschaft (15./15. September) in Lettland starten. Bei seinem zweiten Rallycross-Start in Lettland, wo er 2017 den sechsten Platz erzielt hatte, wird der Schweizer einen Audi S1 RX des EKS-Teams seines einstigen DTM-Audi-Kollegen Mattias Ekström pilotieren.

Am Freitagmittag wird im Rahmen des Italien-GP von Monza bestätigt: Die Formel 1 wird auch über 2018 hinaus in Suzuka einen Grand Prix von Japan austragen.

Zum zehnten Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft am zweiten September-Wochenende in der Türkei haben 52 Teams genannt. Beim türkischen WM-Comeback treten alle vier Werksteams mit drei Fahrzeugen an, so auch Citroën, weil dort neben Craig Breen und Mads Östberg Khalid Al-Qassimi den dritten C3 WRC steuert. Mit dabei ist auch der Deutsche Julius Tannert, der im Ford Fiesta R2 in der Junior-Wertung startet.

Jan Kopecky hat zum siebten Mal sein tschechisches Heimspiel in der Rallye-Europameisterschaft gewonnen. Nach 15 Asphaltprüfungen lag er im offiziellen Skoda Fabia R5 7,5 Sekunden vor dem Russen Alexey Lukyanuk, der im Ford Fiesta R5 seine Tabellenführung leicht ausbaute. Gastfahrer Dani Sordo wurde im Hyundai i20 RS Dritter (+ 53,6). Fabian Kreim erreichte im deutschen Skoda Fabia R5 den sechsten Platz (+ 1:58,2). Mit dem zweiten Gruppenplatz festige er seine Führung in der U28-Wertung.

Alexey Lukyanuk führt auch den sechsten Lauf zur Rallye-Europameisterschaft in Tschechien an. Der Tabellenführer und dreifache Saisonsieger lag im Ford Fiesta R5 nach 8 von 15 Asphaltprüfungen 20,0 Sekunden vor dem mehrfachen Barum-Sieger und 20,3 Sekunden vor Nikolay Gryazin, beide im Skoda Fabia R5. Der in der U28-Wertung führende Deutsche Fabian Kreim rangierte im Fabia R5 von Skoda Auto Deutschland auf dem siebten Platz (+1:28,0). Sein Markenkollege Albert von Thurn Taxis schied auf der WP 6 mit Radbruch aus.

Der Zwischenfall im dritten freien Training, der zum Crash von McLaren-Pilot Stoffel Vandoorne geführt hat, beschäftigte in der Mittagspause die Rennkommissare. Sie sahen sich den missglückten Überholversuch des Lokalmatadors an Valtteri Bottas an und entschieden sich nach der Analyse der Video- und Audio-Aufnahmen, den Mercedes-Piloten für sein Fahrverhalten zu verwarnen. Es ist die erste Verwarnung, die der Finne in dieser Saison kassiert hat.

Forward-Suter-Pilot Isaac Viñales zog sich bei einem heftigen Sturz im FP1 einen Bruch an der Spitze des Radius-Knochens im rechten Arm zu und kann nicht weiter in Silverstone antreten. Der Spanier fliegt nun zurück nach Barcelona und wird sich dort schon am Sonntag einer Operation unterziehen.

Das dritte freie Moto2-Training in Silverstone wurde wie schon das FP1 von Marcel Schrötter auf der Intact-Kalex beherrscht. Er fuhr in der 6. von 15 Runden eine Zeit von 2:08,182 min und ließ Alex Márquez (Marc VDS) um 0,167 Sekunden hinter sich. 3. Navarro. 4. Marini. 5. Quartararo. 6. Lowes. – ferner: 10. Aegerter, + 0,764 sec.

Jan Kopecky hat den Auftakt des sechsten Laufes zur Rallye-Europameisterschaft in seiner tschechischen Heimat gewonnen. Nach der ersten von 15 Asphaltprüfungen lag der mehrmalige Landesmeister und mehrfache Barum-Sieger im offiziellen Skoda Fabia R5 2,1 Sekunden vor dem EM-Tabellenführer Alexey Lukyanuk und 3,8 Sekunden vor seinem Landsmann Vaclav Pech, beide im Ford Fiesta R5. Sein deutscher Markenkollege Fabian Kreim rangierte mit einem Rückstand von 10,3 Sekunden auf dem 12. Platz, zeitgleich mit Dani Sordo im Hyundai i20 R5.

Honda-Pilot Toni Arbolino besiegte WM-Leader Marco Bezzecchi im zweiten Moto3-Training in Silverstone mit einer Zeit von 1:27,488 min um 0,008 sec. Auf Platz 3 folgte Niccolò Antonelli vor Gabriel Rodrigo, Aron Canet und Philipp Öttl als Sechster. KTM-Pilot Öttl büßte 0,786 sec auf die Bestzeit sein. Der angeschlagene WM-Zweite Jorge Martin erreichte Platz 10 mit 1,063 sec Rückstand.

Das erste freie Moto2-Training in Silverstone wurde eine klare Beute von Intact-Kalex-Pilot Marcel Schrötter, der mit 2:08,385 min  um 0,258 sec schneller fuhr als Pasini. 3. Lowes, + 0,447 sec. 4. Baldassari. 5. Márquez. 6. Quartararo. 7. Bagnaia. 8. Navarro. 9. Fenati. 10. Locatelli. 11. Lecuona. 12. Marini. 13. Aegerter, + 0,990. 16. Binder, KTM, + 1,195. 20. Oliveira, + 1,726. – Gestürzt: Lowes und Viñales.

Ott Tänak hat bei der ADAC Rallye Rallye Deutschland, der neunten Runde der Weltmeisterschaft, seinen Erfolg aus dem Vorjahr wiederholt und seinen dritten Saisonsieg erzielt. Bei seinem fünften Gesamtsieg lag er im Toyota Yaris WRC 39,2 Sekunden vor Thierry Neuville (Hyundai i20 Coupé WRC) und 1:00,9 Minuten vor seinem Teamkollegen Esapekka Lappi. In der Tabelle bleibt er mit 136 Punkten hinter dem Deutschland-Vierten Sébastien Ogier (Ford/149 Punkte) und Neuville (172) Dritter.

Knapp 15 Kiolmeter auf Bestzeit trennen Ott Tänak beim neunten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft noch von seinem dritten Saisonsieg. Nach der vorletzten Prüfung der ADAC Rallye Deutscland lag der Vorjahreesieger im Toyota Yaris WRC klar 32,6 Sekunden vor dem Tabellenführer Thierry Neuville (Hyundai i20 Coupé WRC) und 57,0 Sekunden vor seinem Teamkollegen Esapekka Lappi, dem mit einem Abstand von 37,6 Sekunden der Tabellenzweite Sébastien Ogier im Ford Fiesta WRC folgte, Nicht mehr dabei ist auch Dani Sordo nach seinem Abflug im Hyundai i20 Coupé WRC.

Sehr turbulent ist das Finale der ADAC Rallye Deutschland gestartet worden. Der zweitplazierte Dani Sordo landete mit seinem Hyundai i20 Coupé WRC in den Weinbergen und fiel auf den siebten Rang zurück. Seinen Platz nahm sein Teamkollege Thierry Neuville ein, der nach der 16. Prüfung 43,9 Sekunden hinter dem Leader Ott Tänak (Toyota Yaris WRC) lag. Vor Sébastien Ogier (Ford Fiesta WRC erreichte Esapekka Lappi (Toyota Yaris WRC) den dritten Rang (+ 56,6). In der Prüfung blieb der drittplatzierte Jari-Matti Latvala mit seinem Toyota stehen. Citroën-Pilot Mads Östberg schied nach einem Unfall aus.

Der Tabellendritte Ott Tänak ist bei der ADAC Rallye Deustchland, der neunten Meisterschaftsrunde, auf Kurs zur Wiederholung seines Vorjahressieges und zum dritten Saisonsieg, der ihn in die Titeldiskussion bringt. Im Toyota Yaris WRC hatte er nach 15 von 18 Asphaltprüfungen einen klaren Vorsprung von 43,7 Sekunden auf Dani Sordo (Hyundai i20 Coupé WRC) und von 44,5 Sekunedn auf seinen Teamkollegen Jari-Matti Latvala.

Nach der vorletzten Prüfung der zweiten Etappe der ADAC Rallye Deutschland, dem neunten Lauf in der Rallye-Weltmeisetrschaft, hat Ott Tänak seine Position für seinen dritten Saisonsieg stark gefestigt. Er lag im Toyota Yaris WRC 42,2 Sekunden vor Dani Sordo (Hyundai i20 Coupe WRC), dem um 4,3 Sekunden Jari-Matti Latvala im zweiten Tooyta folgte.

Die berühmt-berüchtigte Panzerplatte hat bei der ADAC Rallye Deutschalnd, der neunten Runde in der Rallye-Weltmeisterschaft, wieder ihren Tribut gefordert. Der Titelverteidiger Sébastien Ogier fiel wegen eines Reifensschadens am Ford Fiesta WRC vom zweiten auf den neunten Platz (+ 1:56,6) und auch hinter den viertplatzieren Tabellenführer und Titelrivalen Thierry Neuville (Hyundai i20 Coupé WRC) zurück. Neuer Zweiter mit einem Rückstand von 42,8 Sekunden auf den weiterhin nun klar führenden Ott Tänak (Toyota Yaris WRC) ist Neuvilles Teamkollege Dani Sordo.

WM-Leader Thierry Neuville im Hyundai i20 Coupé WRC hat beim neunten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft weiter an Boden verloren. Er rutschte nach der zwölften Entscheidung in Deutschland auf den fünften Rang ab und lag schon 44,3 Sekunden hinter dem weiterhin führenden WM-Dritten Ott Tänak im Toyota Yaris WRC. Der Tabellenzweite Sébastien Ogier behauptete im Ford Fiesta WRC seinen Ehrenrang (+ 13,6), 28,0 Sekunden vor Tänaks Teampartner Jari-Matti Latvala, dem mit einem Abstand von 6/10 Sekunden Dani Sordo (Hyundai) sehr dicht folgte.

Auch ohne eine Bestzeit auf der zweiten Etappe der ADAC Rallye Deutschland hat Ott Tänak den neunten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft weiter unter Kontrolle. Nach der elften von 18 Asphaltprüfungen lag der WM-Dritte und Vorjahressieger im Toyota Yaris 14,1 Sekunden vor dem Tabellenzweiten Sébastien Ogier (Ford Fiesta WRC). Der Tabellenführer Thierry Neuville (Hyundai i20 Coupé WRC) musste um eine Zehntelsekunde den dritten Platz (+ 41,8) an Jari-Matti Latvala im zweiten Toyota Yaris WRC abgeben.

Ott Tänak führt weiter den neunten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Südwestdeutschland an. Im Toyota Yaris WRC lag der Tabellendritte 12,5 Sekunden vor dem WM-Zweiten Sébastien Ogier (Ford Fiesta WRC) und schon 37,9 Sekunden vor dem in der WM führenden Thierry Neuville (Hyundai i20 Coupé WRC). Dani Sordo (Hyundai) und Jari-Matti Latvala (Toyota) kämpfen, nur 4/10 Sekunden getrennt, verbissen um Rang vier.

Dani Sordo hat bei der ADAC Rallye Deutschland, der neunten Station zur Rallye-Weltmeisetrschaft, im Hyundai i20 auf der berühmt-berüchtigten Panzerplatte seine erste Bestzeit erzielt und ist auf den vierten Platz vorgerückt. Nach der 38,57 km langen neunten Entscheidung hat der Leader Ott Tänak im Toyota Yaris WRC seinen Vorsprung auf Sébastien Ogier (Ford Fiesta WRC) leicht auf 13,2 Sekunden vergrößert. Der Tabellenführer Thierry Neuville (Hyundai i20 Coupé WRC) rangierte etwas abgeschlagen um 33,6 Sekunden auf dem dritten Platz, 5,4 Sekunden vor Sordo.

Ott Tänak hat zu Beginn der zweiten Etppae der ADAC Rallye Deutschland, der neunten von 13 Runden zur Rallye-Weltmeisterschaft, seine Führung behauptet. Im Toyota Yaris WRC lag der WM-Dritte nach der achten Entscheidung auf Baumholder 10,6 Sekunden vor Sébastien Ogier (Ford Fiesta WRC) und 27,7 Sekunden vor dem Tabellenführer Thierry Neuville im Hyundai i20 Coupé WRC.

Ott Tänak hat die erste Etappe des neunten Laufes zur Rallye-Weltmeisterschaft in Deutschland als Leader beendet. Nach sieben der 18 Asphaltprüfungen lag der WM-Dritte und Vorjahressieger im Toyota Yaris WRC 12,3 Sekunden vor dem fünffachen Champion und WM-Zweiten Sébastien Ogier (Ford Fiesta WRC). Der in der WM Gesamtführende Thierry Neuville hatte im Hyundai i20 Coupé WRC als Dritter einen Rückstand von bereits 27,4 Sekunden.

Ott Tänak ist bei der ADAC Rallye Deutschland, der neunten Runde in der Rallye-Weltmeisterschaft, im Bestzeiten-Rausch. Im Toyota Yaris WRC notierte der Vorjahressieger auf der sechsten Entscheidung seine fünfte Bestmarke, die seinen Vorsprung auf 9,1 Sekunden zum fünffachen Champion Sébastien Ogier im Ford Fiesta WRC vergrößerte. Mit schon 23,1 Sekunden Rückstand blieb der Tabellenführer Thierry Neuville (Hyundai i20 Coupé WRC) Dritter.

Auf der fünften Prüfung der ADAC Rallye Deutschland, dem neunten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft, hat Ott Tänäk im Toyota Yaris zum vierten Mal zugeschlagen. Der führende WM-Dritte vergrößerte seinen Vorsprung leicht auf 7,5 Sekunden zum Titelverteidiger und Gesamtzweiten Sébastien Ogier im Ford Fiesta WRC. Der Rückstand des drittplazierten Tabellenführers Thierry Neuville (Hyundai i20 Coupé WRC) wuchs auf 14,3 Sekunden.

Der Tabellendritte Ott Tänak trumpft auch bei der ADAC Rallye Deutschland, der neunten Runde der Rallye-Weltmeisterschaft, auf. Mit seiner dritten Bestzeit auf der vierten Prüfung baute der Vorjahressieger im Toyota Yaris WRC seine Führung leicht auf 7,2 Sekunden zum fünffachen Titelgewinner und WM-Zweiten Sébastien Ogier (Ford Fiesta WRC) aus. Mit einem Rückstand von 10,9 Sekunden lag der Tabellenführer Thierry Neuville im Hyundaui i20 Coupé WRC auf rang drei.

Finnland-Sieger Ott Tänak hat bei der ADAC Rallye Deutschland, der neunten Station der Rallye-Weltmeisterschaft, wieder die Führung übernommen. Der Tabellendritte und Vorjahressieger verdrängte im Toyota Yaris WRC den fünffachen Champion und Titelverteidiger Sébastien Ogier (Ford Fiesta WRC) um 4,2 Sekunden auf den zweiten Platz. Der Tabellenführer Thierry Neuville notierte im Hyundai i20 Coupé WRC den dritten Rang (+ 8,6).

Der fünffache Champion Sébastien Ogier hat beim neunten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft die Führung übernommen. Im Ford Fiesta WRC verdrängte der WM-Zweite mit seiner ersten Bestmarke auf der zweiten Entscheidung der Rallye Deutschand den zuvor führenden Ott Tänak (Toyota Yaris WRC) um 6/10 Sekunden auf den zweiten Platz. Mit einer Rücjkstand von 2,1 Sekunden rangierte bei der zweiten Asphalt-Rallye des Jahres der Tabellenführer Thierry Neuville (Hyundai i20 Coupé WRC) auf dem dritten Platz.

Der Tabellendritte Ott Tänak hat die neunte Runde der Rallye-Weltmeisterschaft in Deutschland mit seiner ersten Bestzeit eröffnet. Der zweifache Saisonsieger und Vorjahresgewinner lag im Toyota Yaris WRC nach der nur 2,04 km langen Auftaktprüfung in St. Wendel nur eine Zehntelsekunde vor den starken zeitgleichen WRC2-Piloten Kalle Rovanperä und Ole-Christian Veiby, beide im Skoda Fabaia R5 und zwei Zehntelsekunden vor Dani Sordo (Hyundai i20 Coupé WRC) und Jan Kopecky im dritten Skoda Fabia R5.

Ab 2020 sollte die Rallycross-Weltmeisterschaft nur noch mit Elektro-Fahrzeugen ausgetragen werden. Die FIA verlangte für eine Meisterschaft die Einschreibung von vier Herstellern. Daran mangelt es aber. Das Interesse ist geringer erwartet. Die Austragung mit E-Autos wird daher auf 2021 verschoben.