Ein schwarzer Tag für die KTM AG

Alle Kurznachrichten

Speednews

Von Toni Hoffmann

Tag 11: Peugeot weiter mit Doppelführung

Vorjahressieger Peugeot startet mit einer Doppelführung in den Endspurt der 40. Rallye Dakar. Nach der elften von 14 Prüfungen blieb Carlos Sainz im Peugeot 3008 DKR Maxi Spitzenreiter 50:45 Minuten vor seinem Teamkollegen Stéphane Peterhansel. Nasser Al-Attiyah behauptete im Toyota Hilux mit einem Rückstand von 1:14:02 Stunden seinen dritten Rang. Sein Teampartner Bernhard ten Brinke kam mit seinem ersten Tagessieger bis auf 3:33 Minuten an Al-Attiyah heran.

Von Toni Hoffmann

Tag 10: Peterhansel Zweiter hinter Sainz

Der Rekordhalter Stéphane Peterhansel hat bei der 40. Rallye Dakar seine Offensive am zehnten Tag fortgesetzt. Mit seinem dritten Tagesieg im Peugeot 3008 DKR Maxi hat sich der Vorjahressieger inzwischen auf den zweiten Platz vorgekämpft und lag 50:25 Minuten hinter seinem führenden Teamkollegen Carlos Sainz. Nasser Al-Attiyah verlor im Toyota Hilux auf der 373 km langen Prüfung 29:16 Minuten auf Peterhansel und fiel auf den dritten Gesamtrang (1:12:46 Stunden) ab.

Von Toni Hoffmann

Thierry Neuville im Opel Corsa A

Zwischen den beiden ersten Läufen zur Rallye-Weltmeisterschaft in Monte Carlo und in Schweden wird der Hyundai-Werkspilot Thierry Neuville in seiner belgischen Heimat beim «Legend Boucles à Bastogne» starten. Im letzten Jahr gewann der Vizechampion die Rallye für historische Fahrzeuge. In diesem Jahr wird er am ersten Februar-Wochenende zusammen mit seinem Beifahrer Nicolas Gilsoul in einem Opel Corsa A in den Farben von Red Bull starten.

Von Toni Hoffmann

Matton verlässt Citroën für FIA

Yves Matton, bislang Sportdirektor bei Citroën, wird das Zwei-Zacken-Team verlassen und löst ab dem 7. Februar bei der FIA Jarmo Mahonen als Vorsitzender der Rallye-Kommission ab. Der Belgier Matton war seit 2012 Sportchef bei Citroën. Dort soll Pierre Budar von PSA Motorsport seine Nachfolge antreten. Mehr folgt...

Von Toni Hoffmann

Lorenzo Bertelli ist zurück

Der Italiener Lorenzo Bertelli ist wieder in der Rallye-Weltmeisterschaft zurück. Der oft glücklos agiernde Prada-Erbe, der 2016 unter eigener Bewerbung in der Hersteller-WM mit einem Ford Fiesta RS WRC angetreten war, wird beim zweiten WM-Lauf 2018 in Schweden (16. bis 18. Februar) in einem Ford Fiesta WRC von M-Sport starten. Zudem plant er Einsätze in Mexiko und in Argentinien.

Von Ivo Schützbach

Kein Eis: Sankt Johann ist abgesagt

Das für kommenden Samstag (20. Januar) angesetzte Eisspeedwayrennen in Sankt Johann im Pongau musste abgesagt werden – kein Eis. Besser sieht es in Weißenbach in Tirol aus, wo am Sonntag (21. Januar) plangemäß gefahren wird.

Von Toni Hoffmann

Tag 8: Sainz Leader vor Al-Attiyah

Carlos Sainz hat auf der achten Etappe der 40. Rallye Dakar seine Führung sicher verwaltet. Im Peugeot 3008 DKR Maxi blieb der Dakar-Sieger von 2009 1:06:37 Stunden vor dem Doppelsieger Nasser Al-Attiyah im Toyota Hilux. Der 13-fache Rekordhalter und gestrige Pechvogel Stéphane Peterhansel verkürzte mit seinem zweiten Tagssieg im Peugeot 3008 DKR Maxi als Gesamtdritter seinen Abstand zu Al-Attiyah auf 7:05 Minuten. Der neunte Etappe am Montag wurde wegen starken Regens abgesagt.

Von Toni Hoffmann

Africa Eco Race: Sieg für Serradori

Der Franzose Mathieu Serradori hat die Rallye «Africa Eco Race», die «Dakar»-Alternative von Monaco in die senegalesiche Hauptstadt Dakar, gewonnen. Nach zwölf Prüfungen lag er im Buggy LCR 30 klar um 1:07:31 Stunden vor dem Russen Vladimir Vasilyev im Mini und 4:10:40 Stunden vor seinem Landsmann Pascal Thomasse im Optimus. Die Schweizer Remy Vauthier/Jean Brucy erreichten im Optimus in der Automobilklasse den vierten Platz.

Von Toni Hoffmann

Tag 7: Sainz führt, Peterhansel in Not

Carlos Sainz hat auf der siebten Etappe der 40. Rallye Dakar nach dem Pech seines Peugeot-Teamkollegen Stéphane Peterhansel die Führung übernommen. Nach der 425 km langen Prüfung lag Sainz, Sieger 2010, im Peugeot 3008 DKR Maxi 1:11:29 Stunden vor Nasser Al-Attiyah und 1:20:54 Srunden vor Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz (ZA/D), beide im Toyota Hilux. Der zuvor führende Rekordhalter Peterhansel blieb auf der von starkem Regen aufgeweichten Piste mit seinem ziemlich beschädigten Peugeot 1:45 Stunden liegen und darf seinen 14. Sieg vergessen.

Von Toni Hoffmann

Tag 7: Peterhansel fährt wieder

Der Rekordhalter Stéphane Peterhansel hat die 40. Rallye Dakar nach einem Zwangsaufenthalt von 1:45 Stunden wieder aufgenommen. Der zuvor führende Vorjahressieger blieb auf der stark vom Regen aufgeweichten Piste bei km 180 mit seinem beschädigten Peugeot 3008 DKR Maxi liegen. Mit Hilfe seines Teamkollegen Cyril Despres konnte der 3008 notdürftig repariert werden. Während ihr Peugeot-Teampartner Carlos Sainz die Führung übernahm, darf Peterhansel seinen 14. Dakar-Sieg jetzt bei noch sieben zu absolviernden Etappen vergessen.

Von Toni Hoffmann

Tag 7: Leader Peetrhansel in Not

Rekordhalter Stéphane Peterhansel, der bisherige Spitzenreiter der 40. Rallye Dakar, ist auf der siebten Prüfung in Bolivien in Not geraten. Auf der vom starken Regen aufgeweichten Piste beschädigte der Vorjahressieger seinen Peugeot 30087 DKR Maxi ziemlich stark und musste zur Selbstreparatur bei km 129 der 425 km langen Prüfung, auf der kein offzieller Service erlaubt ist, anhalten. Die Führung wechselte so auf seinen Teamkollegen Carlos Sainz.

Von Toni Hoffmann

Heftiger Regen in Bolivien mit Problemen

Die 40. Rallye Dakar droht in Bolivien im Regen unterzugehen. Nicht nur die Biker, die sich über die Schlammpisten kämpfen müssen, auch die Autoteams geraten in Not. Besonders betroffen ist im ersten Drittel der 425 km langen Prüfung von La Paz nach Uyuni das deutsche X-raid-Team, Drei Mini mit Mikko Hirvonen, Orlando Terranova und Yazeed Al-Rajhi stecken fest. Probleme werden von Leader Stéphane Peterhansel im Peugeot 3008 DKR Maxi und von Nasser Al-Attiyah im Toyota Hilux gemeldet.

Von Toni Hoffmann

68 Teams in Monte Carlo

Die Nennliste für den Saisonauftakt zur Rallye-Weltmeisterschaft ist veröffentlicht. Für die Rallye Monte Carlo (24. bis 28. Januar 2018) haben diesmal 68 Teams genannt, davon elf World Rally Cars. Eine Überraschung gibt es nicht. Die Rallye Monte Carlos 2018 startet ohne ein Team aus dem deutschsprachigen Raum.

Von Toni Hoffmann

M-Sport offiziell auch in der WRC2

M-Sport wird auch in der WRC2-Wertung der Rallye-Weltmeisterschaft offiziell vertreten sein. Bei acht Rallyes soll der erst 21-jährige Brite Gus Greensmith einen Ford Fiesta R5 von M-Sport pilotieren. Beim Saisonstart in Monte Carlo wird er allerdings einen Ford Fiesta R2 steuern.

Von Ivo Schützbach

Florian Marino als Nummer 1 von Yamaha

Der Franzose Florian Marino hat sich für die dritte Saison in Folge mit dem Team Pata Yamaha für die Superstock-1000-EM geeinigt. 2017 wurde der 24-Jährige mit fünf Podestplätzen in neun Rennen Gesamt-Dritter.

Von Toni Hoffmann

Tag 6: Peterhansel führt, Sainz holt Tag 6

Peugeot hat den ersten Abschnitt der 40. Rallye Dakar mit einer Doppelführung in der bolianischen Hauptstadt La Paz beendet. Carlo Sainz feierte auf der 313 km langen sechsten Prüfung im Peugeot 3008 DKR Maxi seinen ersten Tagesieg und verkürzte damit seinen Rückstand zu seinem führenden Teamkollegen Stéphane Peterhansel auf 27:10 Minuten. Bernhard ten Brinke behauptete mit einem Rückstand von 1:20:41 Minuten im Toyota Hilux seinen dritten Gesamtplatz.

Von Toni Hoffmann

Östberg in Schweden im dritten Citroën

Mads Östberg wird beim zweiten Lauf zur RallyeWeltmeisterschaft beim schwedischen Nachbarn im dritten Citroën C3 WRC starten.Die beiden offiziellen C3 WRC pilotieren Kris Meeke und Craig Breen. Östberg, bislang ohne ein offizielles Cockpit, stand seit 2011 fünf Mal in Schweden auf dem Podium, und gehörte 2015 zum Citroën-Werksteam.

Von Toni Hoffmann

Tag 6: Sainz führt nach 1. Teil

Carlos Sainz hat den ersten Abschnitt der zweigeteilten sechsten Prüfung der 40. Rallye Dakar im Peugeot 3008 DKR Maxi als Spitzenreiter beendet. Nach 118 der 313 km langen Entscheidung, die auf eine Höhe von mehr als 4.700 Meter N.N. führte, lag der Dakar-Sieger von 2010 1:47 Minuten vor seinem in Gesamtklassement führenden Teamkollegen Stéphane Peterhansel, 2:06 Minuten vor Nasser Al-Attiyah (Toyota Hilux) und 2:07 Minuten vor Mikko Hirvonen (Mini Buggy).

Von Toni Hoffmann

Tag 5: Peterhansel baut Führung aus

Der 13-fache Rekordhalter Stéphane Peterhansel ist auch bei der 40. Rallye Dakar der Mann, den es zu schlagen gilt. Der Vorjahressieger baute im Peugeot 3008 DKR Maxi mit seinem ersten Tagessieg 2018 auf der 268 km langen fünften Prüfung bei San Juan de Marcona (Peru) seine Führung zu seinem Teamkollegen Carlos Sainz auf bereits 31:16 Minuten und zu Bernhard ten Brinke im Toyota Hilux auf 1:15:16 Stunden aus. Der Vortagessieger Sébastien Loeb gab wegen der Verletzung seines Beifahrers Daniel Elena nach einem Sturz in einen Graben auf.

Von Toni Hoffmann

Tag 5: Loeb verliert 2:45 Stunden

Der neunfache Rallye-Rekodchampion Sébastien Loeb kann seinen ersten Sieg bei der Rallye Dakar abschreiben. Der letztjährige Zweite blieb auf der fünften 268 km langen Prüfung in den Dünen  bei San Juan de Marcona (Peru) mehrmals mit seinem Peugeot 3008 DKR Maxi stecken. Loeb, der sich am Dienstag mit seinem ersten Tagessieg 2018 auf den zweiten Rang hinter seinem führenden Teamkollegen Stéphane Peterhansel verbesserte, verlor zu Beginn der fünften Entscheidung 2:45 Stunden und fiel weit zurück.

Von Toni Hoffmann

Tag 4: Dreifachführung für Peugeot

Vorjahresssieger Peugeot hat den vierten Tag der 40. Rallye Dakar mit einer Dreifachführung im Gesamtklassement abgeschlossen. Nach der 330 km langen Prüfung in den Dünen bei San Juan de Marcona (Peru) lag der 13-fache Rekordhalter Stéphane Peterhansel im Peugeot 3008 DKR Maxi 6:55 vor dem neunfachen Rallye-Champion Sébastien Loeb und 13:06 Minuten vor Carlos Sainz. Loeb verbuchte seinen ersten Tagessieg 1:35 Minuten vor Sainz und 3:18 Minuten vor Peterhansel. Ihr bislang auf Rang zwei liegender Teamkollege Cyril Despres blieb mit einem abgerissenen rechten Hinterrad liegen.

Von Toni Hoffmann

Tag 4: Auch Al-Attiyah in Not

Nur wenige Minuten nach dem Radverlust am Peugeot 3008 DKR Maxi von Cyril Despres auf der vierten Prüfung der 40. Rallye Dakar wurde auch der Stillstand von Nasser Al-Attiyah gemeldet. Der Dakar-Doppelsieger, der im Toyota Hilux in diesem Jhar bereits zwei Etappen gewonnen hatte, blieb bei km 204 ohne weitere Informationen als bis dahin Gesamtdritter liegen.

Von Toni Hoffmann

Tag 4: Despres in Not

Der fünffache Motorradsieger Cyril Despres blieb in der vierten Prüfung der 40. Rallye Dakar liegen. Am Peugeot 3008 DKR Maxi des Vorjahresdritten, der am zweiten Tag die Dakar anführte, brach das rechte Hinterrad weg und zerstörte die hintere Aufhängung. Despres, der zu diesem Zeitpunkt hinter seinem Teamkollegen Stéphane Peterhansel auf dem zweiten Gesamtrang lag, muss auf den Service-Truck warten.

Von Toni Hoffmann

Vierte Etappe 30 Minuten später

Wegen dichten Nebels wird die vierte Etappe der 40. Rallye Dakar über eine 444 km lange Schleife in den Dünen von San Juan de Marcona 30 Minuten später gestartet.

Von Toni Hoffmann

Rekordhalter Peterhansel führt vor Despres

Der 13-fache Rekordsieger Stéphane Peterhansel hat am dritten Tag der 40. Rallye Dakar im Peugeot 3008 DKR Maxi die Führung übernommen. Der Vorjahressieger lag nach der 295 km langen Dünen-Prüfung bei Pisco (Peru) bereits 3:11 Minuten vor seinem am Vortag führenden Teamkollegen Cyril Despres. Mit seinem zweiten Tagessieg kämpfte sich Nasser Al-Attiyah im Toyota Hilux vom fünften auf den dritten Platz (7:43 Minuten Rückstand) vor.

Von Thoralf Abgarjan

Eli Tomac: Schulterprellung

Das Ausmaß der Schulterverletzung, die sich Eli Tomac im Finale zum Saisonauftakt in Anaheim zugezogen hat,wird nicht zum Ausfall des Kawasaki-Werksfahrers führen. Die Untersuchungen ergaben eine schwere Prellung, aber keine Brüche oder gar eine Luxation. Tomac wird am Wochenende in Houston/Texas wieder am Start stehen können.

Sein Rückstand auf Tabellenführer Marvin Musquin (KTM) beträgt nach dem ersten von 17 Läufen bereits 25 Punkte.

Von Toni Hoffmann

Tag 2: Peugeot mit Doppelführung

Die 2017 siegreichen «Löwen» haben auf der zweiten Prüfung der 40. Rallye Dakar zurückgeschlagen. Der letztjährige Dritte Cyril Despres übernahm mit dem Tagessieg auf der 267 km langen Dünen-Prüfung im Peugeot 3008 DKR Maxi, vom 15. Platz startend, die Führung um 27 Sekunden vor seinem Teamkollegen, dem Vorjahressieger Stéphane Peterhansel. Mit einem Rückstand von 5:44 Minuten erreichte das südafrikanisch-deutsche Team Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz im Toyota Hilux den dritten Gesamtrang.

Von Toni Hoffmann

Timo Gottschalk steht nach Crash

Der deutsche Beifahrer Timo Gottschalk wird bei der 40. Rallye Dakar seinen zweiten Gesamtsieg nach 2011 (mit Nasser Al-Attiyah) abschreiben müssen. Im Mini John Cooper Works Buggy kollidierten er und sein Fahrer Yazeed Al-Rajhi auf der zweiten Prüfung mit dem Mini-Kollegen Boris Garafulic. Beide Teams blieben liegen und mussten auf ihre Service-Trucks zum Rücktransport ins Biwak bei Pisco warten.

Von Toni Hoffmann

Crash von Bryce Menzies

Bitter für den Dakar-Debütanten Bryce Menzies- Der US-Armerikaner erreichte bei seinem Einstand im Auftakt zur 40. Rallye Dakar als bester Mini-Pilot im erstmals eingesetzten Buggy einen beachtlichen vierten Platz. Doch auf der zweiten Prüfung am Sonntag kam er nur 6 km weit. Ein Crash ohne Verletzungen beendete seinen Höhenflug.

Von Toni Hoffmann

Nasser Al-Attiyah gewinnt Auftakt

Nasser Al-Attiyah hat im Toyota Hilux den Auftakt zur 40. Rallye Dakar gewonnen. Auf dem 31 km langen Parcours bei Pisco (Peru) war der Doppelsieger von 2011 und 2015 25 Sekunden schneller als sein niederländischer Merkenkollege Bernhard ten Brinke. Für eine Überraschung sorgte der Peruaner Niocolas Fuchs, der im Borgward, einem Mitsubishi-Nachbau, mit einem Rückstand von 34 Sekunden den dritten Rang erreichte.

Von Thoralf Abgarjan

Motocross-WM auf Eurosport 2

Die Läufe der Motocross-WM werden in diesem Jahr auch im Pay-TV-Sender Eurosport 2 ausgestrahlt.

Von Toni Hoffmann

Suninen acht Mal im Ford Fiesta WRC

Teemu Suninen wird in der Rallye-Weltmeisterschaft 2018 bei acht Läufen einen Ford Fiesta WRC von M-Sport pilotieren, beginnend mit dem zweiten von 13 Läufen in Schweden. Zum Saisonstart in Monte Carlo und auch in Deutschland wird der 23-jährige Finne einen Ford Fiesta R5 steuern. 2017 glänzte er bei seinen zwei Debütstarts im WRC in Polen mit dem sechsten Platz und in Finnland mit Rang vier.

Von Toni Hoffmann

Toyota Yaris WRC auch für Privatteams?

Beim Toyota Gazoo Racing World Rally Team wird derzeit darüber diskutiert, den Toyota Yaris WRC ab Mitte des Jahres auch Privatteams zur Verfügung zu stellen. Als Vorbild könnte die Zusammenarbeit von Citroën Racing und dem Team von PH Sport dienen, das schon den C3 WRC für Privatfahrer betreuen darf.

Von Toni Hoffmann

Africa Eco Race: Vaisilyev führt

Der Russe Vladimir Vaislyev hat im Mini nach der ersten Etappe des Africa Eco Race von Monaco nach Dakar, der Konkurrenzveranstaltung zur bekannten Rallye Dakar in Südamerika, die Führung übernommen. Nach der 92 km langen ersten Prüfung zwischen Nador und Dar Kaoura in Marokko lag er 3:06 Minuten vor Pascal Thomasse (Optimus) und 5:29 Minuten vor Mathieu Serradori (LCR 3o), beide Frankreich.

Von Toni Hoffmann

Argentinien 2018 mit 360 km auf Bestzeit

Die Rallye Argentinien, fünfter von 13 Läufen zur Rallye-Weltmeisterschaft 2018 vom 26. bis 29. April, bietet 18 Prüfungen mit 360 km auf Bestzeit. 2017 gab es dort die knappeste Siegentscheidung. Thierry Neuville gewann im Hyundai i20 Coupé WRC sieben Zehntelsekunden vor dem lange Zeit führenden Elfyn Evans im Ford Fiesta WRC.

Von Toni Hoffmann

Bulacia, noch ein 17-Jähriger in der WM

Bislang galt Kalle Rovanperä, der Sohn des einstigen Werkspiloten Harri Rovanperä, mit seinen 17 Jahren als jüngster WM-Teilnehmer. Nun kommt mit dem Bolivianer Marco Bulacia ein weiterer 17 Jahre alter Rallyefahrer hinzu. Wie Rovanperä, der im offiziellen Skoda Fabia R5 2018 sitzt, tritt auch Bulacia in der WRC2-Disziplin an. Nur die Frage, mit welchem Fahrzeug er bei den geplanten sechs Rallyes startet, ist noch offen.

Von Toni Hoffmann

2019: WM-Lauf in Chile?

Chile bewirbt sich um einen Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft 2019 mit guten Chancen. Hierfür soll als Generalprobe 2018 eine Rallye nur eine Woche vor dem argentinischen WM-Lauf (26. bis 20. April 2018) ausgerichtet werden, ein günstiges Datum, weil sich in diesem Zeitraum der WM-Tross ohnehin schon in Südamerika aufhält. Ein weiterer Kandidat ist Japan, 2004 bis 2008 schon einmal im WM-Kalender. Möglich, dass sich 2019 die Anzahl der WM-Rallyes von 13 auf 14 erhöht.

Von Toni Hoffmann

Africa Eco Race startklar

Die Rallye «Africa Eco Race», die «Dakar»-Alternative von Monaco, Start am Sonntag um 09:00 Uhr, nach Senegal mit dem Ziel am 14. Januar 2018 in Dakar, ist startklar. Die erste Etappe wird am 2. Januar bei Nador in Marokko ausgetragen. Die 40. Rallye Dakar startet am 6. Januar in Lima (Peru).

Von Toni Hoffmann

Toomas Heikkinen verlässt Ekström-Team

Der Finne Toomas Heikkinen hat nach zwei Jahren das Team EKS von Mattias Ekström verlassen. Wie seine weitere sportliche Zukunft aussieht, will der Finne im Januar 2018 verkünden. Heikkinen stand in den zwei EKS-Jahren viermal auf dem Podium, 2016 in Portugal, Hockenheim und Argentinien, 2017 am norddeutschen Estering.

Von Toni Hoffmann

Skoda rüstet Fabia R5 auf

Skoda Motorsport möchte in der nächsten Rallyesaison mit einem verbesserten und stärkeren Fabia R5 antreten. Der Fabia R5 war 2017 das erfolgreichste R5-Fahrzeug. Die Leistung des Motors, der von der chinesischen Motorvarianten von Volkswagen abgeleitet ist, soll gesteigert werden. Hierzu soll das Drehmoment mittels neuer Nockenwellen verbessert werden.

Von Toni Hoffmann

Ogier liebäugelt mit Le Mans

Der fünffache Rallye-Champion Sébastien Ogier, der in der nächsten Saison im offiziellen Ford Fiesta WRC seinen Titel verteidigt, liebäugelt mit einem Start bei den 24 Stunden von La Mans nach dem Ende seiner Rallye-Karriere. Sein erfolgreicher Namensvetter, der neunmalige Weltmeister Sébastien Loeb war während seiner aktiven Zeit 2005 und 2006 in der Top-Klasse beim Langstreckenklassiker an der Sarthe am Start und wurde 2006 hinter Audi im Pescaralo C60 Zweiter.

Von Toni Hoffmann

Toyota setzt auf Nachwuchs

Das Toyota Gazoo Racing World Rally Team wird neben den drei Toyota Yaris WRC für Jari-Matti Latvala, Ott Tänak und Esapekka Lappi auch zwei Ford Fiesta R5 für den Nachwuchs einsetzen. Diese werden die jungen Japaner Takamoto Katsuta und Hiroki Arai bei den Läufen in Schweden, auf Korsika, in Portugal, auf Sardinien und in Finnland in der WRC2 pilotieren.

Von Toni Hoffmann

VW Polo GTI R5 in Deutschland 2018

Nach Aussagen von Sven Smeets, dem Direktor von Volkswagen Motorsport, soll der neue VW Polo GTI R5 seinen Einstand in der WRC2 der Rallye-Weltmeisterschaft im August 2018 bei der ADAC Rallye Deutschland geben. Mit dem VW Polo GTI R5 kehrt Volkswagen nach dem überraschenden WM-Ausstieg im November 2016 wieder indirekt über Kundenteams in die Weltmeisterschaft zurück.

Von Ivo Schützbach

Althea BMW mit Alessandro Delbianco

Das BMW-Topteam Althea bestreitet die Superstock-1000-EM 2018 mit dem Italiener Alessandro Delbianco. Der 20-Jährige kommt aus der Italienischen Moto3-Meisterschaft (Meister 2016, Dritter 2017). Seinen ersten Test mit der BMW S1000RR Anfang Dezember in Cartagena absolvierte er mit Bravour. Althea hat den Titel bereits zweimal gewonnen: 2011 mit Davide Giugliano und 2016 mit Raffaele De Rosa. Delbianco soll es ihnen gleichtun.

Von Toni Hoffmann

Sieg für Schweizer Burri in Frankreich

Der vierfache Schweizer Rallyemeister Olivier Burri hat zusammen mit seinem Beifahrer Stéphane Rey die Rallye «Hivernal de Dévoluy» in den farnzösischen Alpen bei Gap gewonnen. Im Ford Fiesta R5 lag der 54-Jährige nach zehn Prüfungen klar um 2:28,7 Minuten vor dem Franzosen Sébastien Dommerdich im Peugeot 205 GTI und wiederholte damit seinen Sieg aus dem Vorjahr.

Von Martina Müller

Vanthoor/Vervisch nun Pool-Fahrer bei Audi

Audi Sport customer racing wird auch 2018 wieder eigene Pool-Fahrer unterhalten. Diese werden über die Saison an diverse Teams ausgeliehen, damit die Marke mit den vier Ringen die Chance auf Gesamtsiege vergrößert.

Neu mit dabei sind nun die beiden Belgier Dries Vanthoor und Frédéric Vervisch. Sie ergänzen Rahel Frey, Robin Frijns, Christopher Haase, Pierre Kaffer, Kelvin van der Linde, Christopher Mies, Frank Stippler und Markus Winkelhock.

Von Toni Hoffmann

Latvala und Hirvonen in Italien am Start

Jari-Matti Latvala und Mikko Hirvonen treten nach langer Zeit wieder gegeneinander an. Der Schauplatz ist die Prealpi Master Show in der norditalienischen Provinz Treviso. In dem 160 Autos starken Feld wird der aktuelle Toyota-Pilot Latvala eine Celica ST165 steuern. Der Mini-Pilot Hirvonen startet im eignenen Ford Escort MK2. Vier Prüfungen über 42 km sind die sportlichen Kriterien.

Von Felix Schmucker

Timo Scheider mit BMW im ADAC GT Masters

Neuzugang für das ADAC GT Masters: Der zweifache DTM-Champion Timo Scheider startet im kommenden Jahr mit einem BMW M6 GT3 in der Serie. Das gab BMW im Rahmen seiner Saisonabschlussfeier in München bekannt. Scheider startet seit der Saison 2017 für die Bayern. Offen ist, mit welchem Team Scheider antritt und mit wem er sich den M6 teilt. Das ADAC GT Masters ist für Scheider Neuland, die Plattform kennt er allerdings bestens: 2015 und 2016 startete sein Team Timo Scheider in der ADAC Formel 4.

Von Toni Hoffmann

Östberg 2018 in der WRC2?

Der ehemalige Citroën-Werksfahrer und M-Sport-Pilot Mads Östberg plant in der nächsten Saison der Rallye-Weltmeisterschaft Einsätze mit einem Ford Fiesta R5 in der WRC2. In diesem Jahr bestritt der Norweger in seinem privat eingesetzten Ford Fiesta WRC acht WM-Rallyes. Er verzichtete zudem auf einen Start bei der ADAC Rallye Deutschland.

Von Otto Zuber

​Tech3: 2018 mit Auspuff von SC-Project

Tech3 Racing setzt in der Saison 2018 auf die Produkte von SC-Projekt: Im nächsten Jahr greifen Remy Gardner und Bo Bendsneyder in der hart umkämpften Mittelgewichtsklasse mit einem Auspuffsystem des italienischen Unternehmens an.

MotoGP-Innovationen: Wir sollten den Wahnsinn feiern

Von Michael Scott
In der MotoGP dienen technische Innovationen dazu, die Bikes schneller zu machen. Der normale Motorradfahrer hat im Alltag wenig davon, oft werden Innovationen durch die Vorschriften sogar verhindert.
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