Ein schwarzer Tag für die KTM AG

Alle Kurznachrichten

Speednews

Von Thoralf Abgarjan

Jasikonis 2018 bei Assmotor Honda

Nach dem plötzlichen und unerwarteten Aus des Suzuki Werksteams kam der Lithauer Arminas Jasikonis nun im Team Assmotor Honda unter.

Von Thoralf Abgarjan

Tom Koch (KTM) startet in der MX2-WM

In der EMX-250 belegte der jüngere der beiden Koch-Brüder in diesem Jahr Rang 20. In der kommenden Saison wird Tom Koch für das Sarholz-KTM-Team an den europäischen Läufen der MX2-Weltmeisterschaft teilnehmen. «Ich freue mich über die einmalige Chance», erklärte Koch.

Von Toni Hoffmann

Action-Trophy für Esapekka Lappi

Esapekka Lappi wurde von der FIA bei der Preisverleihung am Samstag in Paris mit der Action-Trophy ausgezeichnet. Lappi hatte bei seinem Debüt im Toyota Yaris WRC in Portugal den mächtigsten Sprung über die berühmte Kuppe auf der Prüfung «Fafe» gezeigt.

Von Thoralf Abgarjan

Grand-Prix in Ottobiano am 17.6.2018

Der von der FIM und von Vermarkter Youthstream bislang noch nicht bestätigte WM-Lauf wird am 17. Juni 2018 in Ottobiano (Italien) ausgetragen. Der Veranstalter wurde 2017 als Ersatztermin für den gestrichenen Termin in Maggiora ins WM-Programm aufgenommen. In den Jahren zuvor fanden in Ottobiano nur die Vorsaisonrennen statt.

Von Toni Hoffmann

Pontus Tidemand mit eigenem Team

Der Schwede Pontusw Tidemand, im offiziellen Skoda Fabia R5 Gewinner der WRC2-Wertung in der Rallye-Weltmeisterschaft 2017, hat sein eigenes Tem gegründet. Tidemand, der für 2018 kein Werks-Cockpit gefunden hat, wird zusammen mit Jercker Axelsson, einem ehemaligen schwedischen Fahrer, einen Skoda Fabia R5 in der WRC2 und auch in der nationalen Meisterschaft einsetzen.

Von Toni Hoffmann

Ogier bei Autosport Fahrer des Jahres

Der fünffache Rallye-Weltmeister Sébastien Ogier, der auch 2018 wieder einen Ford Fiesta WRC von M-Sport steuern wird, ist zum fünften Mal in Folge vom britischen Automagazin «Autosport» zum Rallyefahrer des Jahres gewählt worden.

Von Toni Hoffmann

Monza: Rossi mit sechstem Rekordsieg

Der neunfache Motorradweltmeister Valentino Rossi hat zum sechsten Mal und mit einem Hattrick die legendäre Monza Rally Show gewonnen. Im Ford Fiesta WRC verwies der Yamaha-GP-Pilot bei seinem sechsten Rekordsieg mit seinem Beifahrer Carlo Cassina nach neun Prüfungen das WM-Team Andreas Mikkelsen/Thierry Neuville im Hyundai i20 WRC 2016 um 5,7 Sekunden auf den Ehrenrang. Dritter mit einem Rückstand von 8,4 Sekunden wurde Marco Bonanami im Citroën DS3 WRC.Craig Breen fiel im Citroën DS3 WRC auf der zweiten Prüfung aus.

Von Oliver Müller

Jenson Button 2018 in Super GT für Honda

Es deutete sich schon lange an, nun die Gewissheit. Ex-Formel-1-Pilot Jenson Button wird ab der Saison 2018 Vollzeit in der japanischen Super GT antreten. Der Brite fährt einen Honda in der GT500-Klasse. Die dort startenden Fahrzeuge verfügen über weitreichende Parallelen zu den aktuellen DTM-Boliden. Wer sich mit Button das Cockpit teilen wird, steht aktuell noch nicht fest.

Bereits im Sommer 2017 absolvierte Button einen Gastauftritt in der Super GT. 


Von Toni Hoffmann

Dakar: Fussball-Manager im Toyota Hilux

Der Fussball-Manager André Villas-Boas wird zusammen mit seinem Portugiesischen Landsmann Ruben Faria, einem ehemaligen KTM-Piloten, als Beifahrer an der 40. Rallye Dakar 2018 teilnehmen. Der einstige Manager (40 Jahre) beim FC Porto, Chelsea, Tottenham Hotspurs und Zenit St. Petersburg wird einen Toyota Hilux von Overdrive Racing steuern.

Von Toni Hoffmann

Erfolgreichste Saison für Skoda

Skoda blickt auf seine erfolgreichste Saison im Rallyesport zurück. Die Tschechische Volkswagen-Tochter hat mit Pontus Tidemand den WM-Titel in der WRC2 verteidigt. Zudem war Skoda auch in anderen internationalen Wertungen erfolreich wie mit dem erneuten Gewinn der Asien-Pazifik-Meisterschaft, dem südamerikanischen Cup, dem afrikanischen Championat und in der U28-Wertung in der Europameisetrschaft mit Marijan Griebel. Zudem saßen in zwölf Ländern die Meister in einem Skoda Fabia R5 wie Fabian Kreim in Deutschland.

Von Toni Hoffmann

Ogier auch 2018 bei M-Sport

Der fünffache Rallye-Weltmeisterschaft Sébastien Ogier und M-Sport haben ihre Zusammenarbeit bis Ende 2018 verlängert. Auch der Wales-Sieger Elfyn Evans wird einen Ford Fiesta WRC von M-Sport die komplette Saison der Rallye-Weltmeisterschaft 2018 pilotieren. Das Team für den dritten Ford Fiesta WRC wird Teameigner Malcolm Wilson später benennen.

Von Thoralf Abgarjan

Todd Waters wechselt in die USA

Der Australier Todd Waters fuhr 2015 und 2016 MXGP-WM. Nun plant er einen Wechsel in die US-Nationals. Waters wird mit einer privaten Honda antreten.

Von Oliver Müller

Ford bestätigt die WEC-Piloten für 2018/19

Wenig überraschend werden Olivier Pla/Stefan Mücke sowie Andy Priaulx/Harry Tincknell auch in der kommenden 'Super-Season' der Sportwagen-WM (FIA WEC) wieder Vollzeit im Cockpit des Ford GT sitzen. Die vier genannten Profis sind schon seit Beginn des Ford-Programms im Jahre 2016 für das Einsatzteam 'Ford Chip Ganassi Team UK' aktiv.

Die FIA-WEC-Saison beginnt am 5. Mai in Spa-Francorchamps.


Von Toni Hoffmann

Monza: Rossi gegen WM-Stars

Die inzwischen legendäre Monza Rally Show am Wochenende könnte zum sechsten Mal die große Show des neunfachen Motorrad-Weltmeisters Valentino Rossi werden, Der Yamaha GP-Pilot möchte dort im Ford Fiesta WRC seinen sechsten Sieg landen. Der Vorjahressieger tritt dabei gegen die WM-Stars Andreas Mikkelsen, der sich mit Thierry Neuville einen Hyundai i20 WRC 2016 teilt, und Craig Breen (Citroën DS3 WRC) sowie gegen namhafte Landsleute wie Piero Longhi oder Alessandro Perico an.

Von Toni Hoffmann

EM-Auftakt 2018 wieder auf den Azoren

Die Rallye Azoren vom 22. bis 24. März 2018 auf den portugiesischen Nordatlantikinseln soll auch im nächsten Jahr wieder den Auftakt zur Rallye-Europameisterschaft bilden. Das Finale soll wie in diesem Jahr wieder in Lettland (12. bis 14. Oktober) ausgetragen werden. Der konkrete EM-Kalender mit erneut acht Läufen soll aber erst auf der nächsten Sitzung des FIA-Weltrats festgelegt werden.

Von Toni Hoffmann

Motorschaden verhindert 4. Loeb-Sieg

Ein Motorschaden am Peugeot 306 Maxi hat beim neunfachen Rallye-Rekordchampion Sébastien Loeb seinen nahen vierten Sieg bei der südfranzösischen Rallye du Var, dem letzten Lauf zur Französischen Meisterschaft, verhindert. Bis auf 4,9 Sekunden war Loeb an den späteren Sieger David Salanon im Ford Fiesta WRC herangekommen. Seine finale Attacke stoppte der Motorschaden. In der Vergangenheit hatte Loeb diese Rallye als Vorbereitung für den Start bei der Rallye Monte Carlo genutzt. 2018 wird er aber nach Citroën-Informartion nicht in Monte Carlo starten.

Von Vanessa Georgoulas

McLaren-Junior Norris: 2018 in der F2

Wie erwartet steigt McLaren-Reservist Lando Norris 2018 in die Formel 2 auf. Der jüngste Formel-3-Europameister der Geschichte bleibt dabei dem Carlin-Nachwuchsrennstall auch im vierten Jahr seiner Rennfahrer-Karriere treu. Der 18-jährige Brite hat sein F2-Debüt am diesem Wochenende in Abu Dhabi bereits hinter sich gebracht: Er ging für den Rennstall Campos Racing im Hauptrennen am Samstag an den Start, sah die Zielflagge aber nicht. Eine zweite Chance auf seine erste F2-Zielankunft hat er heute, Sonntag, im Sprintrennen.

Von Mathias Brunner

Abu Dhabi: Williams in anderen Farben

Oft gestellte Frage: Wieso fährt Williams in Arabien mit einer anderen Fahrzeuglackierung? Ganz einfach: Weil in Ländern wie Arabien nicht für Alkohol geworden werden darf. Daher finden wir keinen einzigen Martini-Schriftzug auf dem Wagen (wie sonst auf dem Heckflügel oder auf der Motorverkleidung). Und bei den üblichen Zierstreifen ist das Rot verschwunden.

Von Mathias Brunner

Abu Dhabi: DJ Martin Garrix beeindruckt

Der niederländische DJ Martin Garrix ist als Gast von Max Verstappen nach Abu Dhabi gereist. Am Freitagabend tanzten die Fans zu seinen Beats im DU-Forum auf der Insel Yas bis tief in den Samstagmorgen. Der 21jährige Garrix kennt seinen Landsmann Verstappen seit einer Preisverleihung vor fünf Jahren. Garrix: «Ich dachte – der ist ein wenig wie ich, er ist jung, reist viel und lebt in einer verrückten Welt.»

Von Mathias Brunner

WM 2020: New York, London, Kopenhagen?

In Strategiepapieren von Formel-1-Grossaktionär Liberty Media sollen für 2020 drei neue Stadt-GP aufgelistet sein: New York, London und – Kopenhagen! Frank Jensen, Bürgermeister der dänischen Hauptstadt, tritt auf die Euphoriebremse: «Wir müssen uns zunächst einmal in Ruhe ansehen, welche Auswirkungen ein solches Rennen auf das tägliche Leben in Kopenhagen hätte.»

Von Mathias Brunner

Abu Dhabi: Lewis Hamilton cool wie nie

Formel-1-Champion Lewis Hamilton sucht nach einer neuen Weise, um sich in der Wüstenhitze von Abu Dhabi abzukühlen: Der Mercedes-Star stellte sich vor einem Einsatz halb in einen Kühlschrank der Mercedes-Küche. Mercedes twitterte das Foto und schrieb dazu: «Wir verstehen gar nicht, was die Leute lachen. Hat nicht jeder seinen HAM im Kühlschrank?» (HAM ist die Formel-1-Abkürzung von Hamilton, ham bedeutet Englisch auch Schinken.)

Von Mathias Brunner

Abu Dhabi: Neues Mikro für besseren Sound

Die Kritik der Fans seit Anfang 2014: Die Turbo-Motoren klingen im Fernseher so aufregend wie ein Staubsauger. In Abu Dhabi experimentiert die Formel 1 daher mit einem Spezial-Mikrofon der dänischen Firma «DPA Microphones». Das Mini-Mikro wiegt weniger als 100 Gramm und ist am Freitag im Force India von Sergio Pérez ausprobiert worden.

Von Mathias Brunner

Abu Dhabi: 2. Strafe für Brendon Hartley

Der Neuseeländer Brendon Hartley kommt in Abu Dhabi vom Regen in die Traufe: Nach einer Strafe von zehn Startplätzen zurück (wegen Einbaus eines neuen elektrischen Generators) erhielt der zweifache Langstrecken-Weltmeister eine Busse von 300 Euro: Er war im freien Training zum Abu Dhabi-GP in der Boxengasse zu schnell.

Von Mathias Brunner

Renault 2018 mit Coq Sportif

Das Formel-1-Team von Renault wird 2018 mit dem Logo des Sportartikelherstellers «Le Coq Sportif» ausrücken. Der gallische Hahn ist ein französisches Nationalsymbol. Die 1882 von einem Hutmacher gegründete Firma hat 2016 einen Umsatz von mehr als 100 Millionen Euro erzielt. Sie wird das Werksteam mit Kleidung ausrüsten und auch auf den Rennwagen R.S.18 werben.

Von Toni Hoffmann

Loeb wahrscheinlich in Mexiko

Der neunfache Rallye-Rekordchampion Sébastien Loeb wird nach Aussagen von Citroën-Sportchef Yves Matton im C3 WRC nicht in Monte Carlo starten. Möglich wäre sein erster offizielle Einsatz im C3 WRC von Loeb, bei der PSA-Schwester Peugeot in der Rallycross-Weltmeisterschaft und auch für die Rallye Dakar am Start, in Mexiko.

Von Martina Müller

Toyota in Super-Season mit dabei

Auf der Saisonabschluss-Party in Bahrain verkündete Team Präsident Hisatake Murata, dass Toyota Gazoo Racing in der anstehenden Super-Season 2018/19 der FIA WEC mit dabei sein wird. Wie der Einsatz genau aussehen soll, wird erst in einigen Wochen erläutert. In der LMP1-Kategorie werden dann mit SMP Racing, DragonSpeed, Manor, ByKolles und anderen potentiellen Kandidaten viele private Teams auflaufen. Somit hat die Klasse 2018/19 ein komplett anderes Gesicht.

Von Toni Hoffmann

Australien: Neuville wieder Vizechampion

Thierry Neuville hat sich mit seinem vierten Saisonsieg beim Finale der Rallye-Weltmeisterschaft in Australien zum dritten Mal den Titel als Vizechampion gesichert. Nach 21 Prüfungen verwies der Ostbelgier im Hyundai i20 Coupé WRC Ott Tänak im Ford Fiesta WRC um 22,5 Sekunden und seinen Teamkollegen Hayden Paddon um 59,1 ASekuden auf die Plätze vor dem fünfmaligen Weltmeister Séabstien Ogier, der im Ford Fiesta WRC 2:27,7 Minuten zurücklag. Der zuvor zweitplatzierte Jari-Matti Latvala schied im Toyota Yaris WRC nach einem Unfall auf der letzten Entscheidung des Jahres aus.

Von Toni Hoffmann

Australien: Neuville auf Kurs zum 4. Sieg

Thierry Neuville ist beim Finale der Rallye-Weltmeisterschaft in Australien auf Kurs zu seinem dritten Titel als Vizechampion und zu seinem vierten Saisonsieg. Nach 16 von 21 Prüfungen lag der Ostbelgier im Hyundai i20 Coupé WRC 20,1 Sekunden vor Jari-Matti Latvala (Toyota Yaris WRC) und 40,6 Sekunden vor Ott Tänak (Ford Fiesta WRC). Der Vortagessieger Andreas Mikkelsen, der im letzten Jahr down under gewonnen hatte, schied auf der zehnten Prüfung nach zwei Reifenschäden mangels eines zweiten Ersatzrades mit seinem Hyundai i20 Coupé WRC aus.

Von Toni Hoffmann

DMACK kein Auto-Sponsor 2018

Der britische Reifenhersteller DMACK wird 2018 nicht als Sponsor eines Rallyefahrzeugs auftreten, sondern sich auf die Produktion konzentrieren. Bei den vier Werksteams war der Ford Fiesta WRC von Elfyn Evans des Teams M-Sport das einzige Fahrzeug, das mit DMACK-Reifen ausgerüstet war, die übrigen hatten Michelin-Pneus. Evans sorgte beim vorletzten Lauf in seiner Heimat Wales für seinen ersten Sieg und auch für den ersten Triumph von DMACK in der Rallye-Weltmeisterschaft.

Von Toni Hoffmann

Mikkelsen wie 2016 in Australien vorne

Andreas Mikkelsen hat den ersten Tag des Finales der Rallye-Weltmeisterschaft in Australien wie im Vorjahr als Leader beendet. Der Hyundai-Neuling aus Norwegen lag im i20 Coupé WRC nach acht von 21 Prüfungen 20,1 Sekunden vor seinem Teamkollegen Thierry Neuville, der Kris Meeke im Citroën C3 WRC um sieben Zehntelsekunden auf den dritten Platz verdrängte.

Von Toni Hoffmann

Sordo und Paddon teilen sich Auto

Der Hersteller-Vizechampion Hyundai wird 2018 mit drei i20 Coupé WRC in der Rallye-Weltmeisterschaft antreten. Zwei i20 sind die komplette Saison für Thierry Neuville und Andreas Mikkelsen reserviert. Den dritten Hyundai sollen sich Dani Sordo, in Australien nicht dabei, und Hayden Paddon teilen. Das genaue Programm 2018 steht noch nicht fest.

Von Toni Hoffmann

Kapstadt: 7. Sieg für Champ Kristoffersson

Der neue Champion Johan Kristoffersson hat beim Finale der Rallycross-Weltmeisterschaft im südafrikanischen Kaptstadt seinen siebten Sieg gefeiert. Im VW Polo GTI Supercar verwies er Timmy Hansen im Peugeot 208 RX und Mattias Ekström im Audi S1 EKS RX auf die Plätze. Ekström, Champion, sicherte sich die Vizemeisterschaft, vier Punkte vor Petter Solberg (Meister 2014/2015), der im zweiten VW Polo in Kapstadt Vierter wurde. Timo Scheider erreichte im Ford Fiesta den fünften Platz.

Von Toni Hoffmann

Waldviertel: Baumschlager, Sieg und Titel

Raimund Baumschlager hat mit seinem Sieg beim Saisonfinale im Waldviertel zu 14. Mal die Österreichische Rallye-Meisterschaft gewonnen. Nach 14 Prüfungen lag der Rekordchampion im VW Polo R WRC 5,4 Sekunden vor seinem Titelrivalen und bisherigen Tabellenführer Hermann Neuberger im Ford Fiesta RS WRC und 37,0 Sekunden vor Niki Mayr-Melhnhof im Citroën DS3 WRC.

Von Sharleena Wirsing

FP3: Morbidelli dominiert, Aegerter 5.

Moto2-Weltmeister Franco Morbidelli schnappte sich im dritten Moto2-Training von Valencia mit 1:35,600 min Platz 1. Nur 0,037 sec dahinter folgte Miguel Oliveira auf der KTM, der die letzten beiden Moto2-Rennen für sich entschieden hat. 3. Alex Márquez (Kalex) +0,136 sec, 4. Brad Binder (KTM) +0,226 sec, 5. Dominique Aegerter (Suter) +0,248 sec. Ferner: 8. Marcel Schrötter (Suter) +0,303 sec, 11. Sandro Cortese (Suter) +0,391 sec, 20. Jesko Raffin (Kalex) +0,911 sec.

Von Sharleena Wirsing

Valencia, FP3: Martin vorne, Öttl 24.

Honda-Pilot Jorge Martin dominierte das dritte Moto3-Training in Valencia. Mit 1:38,989 min legte der Spanier die Bestzeit vor und war damit 0,221 sec schneller als Gabriel Rodrigo auf der KTM. 3. Juanfran Guevara (KTM) +0,235 sec, 4. Enea Bastianini (Honda) +0,370 sec, 5. Bo Bendsneyder (KTM) +0,515 sec, 6. Joan Mir (Honda) +0,538 sec. Ferner: 24. Philipp Öttl (KTM) +1,889 sec.

Von Toni Hoffmann

Waldviertel: Baumschlager führt

Der 13-fache Österreichische Rekordchampion Raimund Baumschlager hat beim letzten Lauf zur Rallyemeisterschaft die Führung übernommen. Im VW Polo R WRC lag er nach fünf von 14 Prüfungen 2,7 Sekunden vor dem Tabellenführer Hermann Neubauer im Ford Fiesta WRC und 12,1 Sekunden vor Niki Mayr-Melnhof im Citroën DS3 WRC.

Von Toni Hoffmann

Rossi peilt sechsten Monza-Sieg

Der neunmalige Motorrad-Weltmeister Valentino Rossi peilt bei der Monza Rally Show (01. bis 03. Dezember 2017) seinen sechsten Sieg nach 2006, 2007, 2012, 2015 und 2016 an. Der aktuelle Yamaha.Pilot in der GP Moto wird einen Ford Fiesta WRC pilotieren.

Von Toni Hoffmann

Mikkelsen und Neuville bei Monza Rally

Andreas Mikkelsen und Thierry Neuville werden an der Monza Rally Show (01. - 03. Dezember) in Norditalien teilnehmen. Bei dieser bekannten Rallye rund und im Autodromo di Monza starten die beiden WM-Piloten als Team in einen vom italienischen Tuner HMI eingesetzten Hyundai i20 WRC 2016. Neun Prüfungen werden am ersten Dezember-Wochenende im Königlichen Park zu Monza absolviert.

Von Sharleena Wirsing

Valencia, FP2: Öttl Neunter, Honda vorne

Nicolò Bulega aus Valentino Rossis Sky VR46-Team stürzte im zweiten Moto3-Training heftig und wurde auf einer Trage aus dem Kiesbett transportiert. Platz 1 der Zeitenliste ging an Honda-Pilot Jorge Martin mit 1:39,209 min. 2. Aron Canet (Honda) +0,396 sec, 3. Juanfran Guevara (KTM) +0,667 sec, 4. Joan Mir (Honda) +0,755 sec, 5. Ayumu Sasaki (Honda) +0,757 sec und 6. Romano Fenati (Honda) +0,849 sec. Der deutsche Moto3-Pilot Philipp Öttl landete mit seiner KTM auf Platz 9 mit 1,041 sec Rückstand.

Von Toni Hoffmann

Rallye-Debüt des neuen Citroën C3 R5

Der neue Citroën C3 R5 wird beim letzten Lauf zur Französischen Rallye-Meisterschaft an der Côte d'Azur (24. - 26. November 2017) seine offizielle Premiere feiern. Bei der Rallye du Var wird Yoann Bonato, der zusammen mit Craig Breen und Stéphane Lefebvre 4000 Testkilometer im C3 R5 abgespult hat, das neue Auto des Zwei-Zacken-Teams steuen.

Von Ivo Schützbach

VFT Ducati plant Wildcard-Einsätze 2018

Die ganze Saison 2018 möchte der Italiener Fabio Menghi mit seinem Familienteam VFT Ducati in der Superbike-WM nicht bestreiten. «Aber drei bis vier Wildcards bei europäischen Rennen», teilte er soeben auf der EICMA in Mailand mit.

Von Sharleena Wirsing

Valencia, FP1: KTM vorne, Schrötter 4.

Lüthi-Ersatz Ricky Cardus musste sechs Minuten vor dem Ende des ersten Moto2-Trainings in Valencia einen Sturz verkraften. Zu diesem Zeitpunkt lag der Spanier auf dem 14. Rang. Auch Wildcard-Pilot Jake Dixon ging in der Schlussphase mit der Suter des Teams Dynavolt Intact GP zu Boden. An der Spitze setzte sich nach 45 Minuten Trainingszeit KTM-Pilot Miguel Oliveira durch, der die letzten beiden Moto2-Rennen gewann. 2. Alex Márquez (Kalex) +0,213 sec, 3. Brad Binder (KTM) +0,328 sec, 4. Marcel Schrötter (Suter) +0,384 sec, 5. Franco Morbidelli (Kalex) +0,393 sec, 6. Takaaki Nakagami (Kalex) +0,402 sec, 7. Xavi Vierge (Tech3) +0,509 sec. Ferner: 12. Sandro Cortese (Suter) +0,661 sec, 16. Dominique Aegerter (Suter) +0,790 sec.

Von Sharleena Wirsing

Valencia, FP1: KTM vorne, Öttl 12.

Im ersten Moto3-Training von Valencia musste Weltmeister Joan Mir einen Sturz mit der Honda des Leopard-Teams verkraften. Der Spanier landete nur auf dem 22. Rang der Zeitenliste. An der Spitze lag KTM-Pilot Marcos Ramirez mit 1:39,669 min. Honda-Fahrer Jorge Martin folgte 0,220 sec dahinter. 3. Nicolò Bulega (KTM) +0,316 sec, 4. Aron Canet (Honda) +0,419 sec, 5. Juanfran Guevara (KTM) +0,669 sec. Philipp Öttl aus dem Team Südmetall Schedl GP Racing belegte Platz 12 mit 1,049 sec Rückstand auf die Spitze.

Von Mathias Brunner

Vor Frankreich-GP 2018: Show in Marseille

Am 24. Juni 2018 wird der Grosse Preis von Frankreich zurückkehren, nach einer Pause von zehn Jahren. Das muss gefeiert werden: In der Art der Formel-1-Show von London im vergangenen Juli will «Formula One Management» in der Woche vor dem Frankreich-GP eine entsprechende Veranstaltung in Marseille durchführen

Von Mathias Brunner

Force India: Training für George Russell

GP3-Meister George Russell (19) aus England wird im ersten freien Training zu den Grands Prix von Brasilien und Abu Dhabi einen Force India-Mercedes fahren, in Interlagos jenen von Esteban Ocon, auf der Insel Yas den Wagen von Sergio Pérez.

Von Toni Hoffmann

Dani Sordo: 2018 sieben bs acht Rallyes

Dani Sordo fehlt im Aufgebot von Hyundai für das Finale der Rallye-Weltmeisterschaft in Australien (16. - 19. November). Hyundai hat für 2018 mit Andreas Mikkelsen, Thierry Neuville, Hayden Paddon und Dani Sordo vier Fahrer unter Vertrag. Sordo, der auf eine glücklose Saison zurückblicken muss, rechnet im nächsten Jahr mit sieben bis acht Rallyes im Hyundai i20 Coupé WRC.

Von Ivo Schützbach

Jonathan Rea in 14 Rennen der Schnellste

In 14 von 26 Superbike-WM-Läufen der Saison 2017 fuhr Jonathan Rea die schnellste Rennrunde und gewann damit den «Pirelli Best Lap Award». Ihm folgen Chaz Davies (5), Marco Melandri (4), Tom Sykes (2) und Michael van der Mark (1). Rea gewann in dieser Saison 16 Rennen!

Von Ivo Schützbach

Johnny Rea: Noch fünf Siege zum Rekord

Carl Fogarty ist mit 59 Siegen der erfolgreichste Superbike-WM-Pilot, Jonathan Rea hat mit 54 beinahe zu ihm aufgeschlossen. Die weiteren noch aktiven WM-Piloten in der Statistik: 5. Tom Sykes (33), 13. Marco Melandri (20), 21. Eugene Laverty (13), 28. Sylvain Guintoli (9), 42. Loris Baz (2), 54. Jordi Torres (1).

Von Ivo Schützbach

Honda Letzter in der Hersteller-Wertung

Mit 599 Punkten gewann Kawasaki 2017 die Hersteller-Wertung in der Superbike-WM, lediglich Ducati fuhr mit 520 Punkten in der gleichen Liga. Es folgen Yamaha (308), Aprilia (213), BMW (187), MV Agusta (168) und Honda (113).

Von Ivo Schützbach

Katar, Warm-up: Honda findet halbe Sekunde

Freitag-Sieger Jonathan Rea (Kawasaki) beendete auch das Warm-up der Superbike-WM in Katar vor dem zweiten Rennen am Samstagabend als Schnellster. Der Nordire fuhr in 1:57,554 sec um 0,315 sec schneller als Chaz Davies (Ducati). Es folgen Lowes, Forés, Sykes, van der Mark, Savadori, Torres, Laverty und Melandri in den Top-10. Honda-Ersatzfahrer Jake Gagne wurde Elfter und steigerte sich mit 1,668 sec Rückstand deutlich. Der Amerikaner fuhr eine halbe Sekunde schneller als im ersten Rennen.

MotoGP-Innovationen: Wir sollten den Wahnsinn feiern

Von Michael Scott
In der MotoGP dienen technische Innovationen dazu, die Bikes schneller zu machen. Der normale Motorradfahrer hat im Alltag wenig davon, oft werden Innovationen durch die Vorschriften sogar verhindert.
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