12 Stunden von Sepang wurden abgesagt
Eigentlich hätte das 12-Stunden-Rennen in Sepang auch im Jahr 2017 das Finale der 'Intercontinental GT Challenge' darstellen sollen. Doch nun hat Organisator SRO das Event, welches für den 7. bis 10. Dezember angesetzt war, abgesagt.
Grund: Es haben sich zu wenige Teilnehmer angemeldet. «Es war eine sehr schwierige Entscheidung. Natürlich wollen wir nie eine Veranstaltung absagen und SRO macht sich das sicher nicht zu eigen. Aber wir glauben, dass dies die einzige realistische Option ist, die uns weniger als sechs Wochen vor dem Rennen zur Verfügung steht. Die SRO hält ein Ausdauer-Event mit weniger als 18 Autos für unrentabel», erklärt General Manager Benjamin Franassovici.
In der Saison 2018 wird bekanntlich ein 10-Stunden-Rennen in Suzuka den asiatischen Teil der 'Intercontinental GT Challenge' bilden.
Wegen Ignoranz: 500 € Strafe für West
Weil er im ersten Zeittraining der Supersport-WM in Doha die karierte Flagge ignorierte und Vollgas weiterfuhr, bekam Anthony West (Kawasaki Puccetti) von der Rennleitung 500 Euro Strafe aufgebrummt.
6h Bahrain: Loic Duval im Oreca LMP2
Beim Saisonfinale der FIA WEC in Bahrain (16. bis 18. November) wird Loic Duval einen Gastauftritt absolvieren. Der Franzose fährt im Oreca 07 von G-Drive Racing zusammen mit Roman Rusinov und Leo Roussel.
Beim anstehenden FIA-WEC-Rennen in Shanghai sitzt noch der Schweizer Nico Müller im G-Drive-Wagen, bevor dessen DTM-Kollege Duval dann das Cockpit in Bahrain übernimmt.
Duval wechselte 2017 in die DTM. Jedoch verfügt er über mächtig Sportwagen-Erfahrung. Von 2012 bis 2016 startete er für Audi in der LMP1-Klasse. 2010/2011 saß er im Peugeot-LMP1.
Österreich: Speaker Jimmy Riegler ist tot
Wales: Champions und Siegpremiere
Sébastien Ogier hat beim vorletzten Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft in Wales mit Rang drei seinen fünften WM-Titel geholt. M-Sport gewinnt nach zehn Jahren mit Ford die Hersteller-Wertung. Und M-Sport-Pilot Elfyn Evans feiert im Ford Fiesta WRC just beim Heimspiel seinen ersten WM-Sieg. Nach 21 Prüfungen lag der 28-jährige Waliser 37,3 Sekunden vor Thierry Neuville im Hyundai i20 Coupé WRC und 45,2 Sekunden vor seinem Teamkollegen Sébastien Ogier.
Wales: Evans knapp vor größtem Erfolg
Elfyn Evans ist beim vorletzten Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft in seiner Heimat Wales nur noch 6,43 km von seinem ersten WM-Sieg entfernt. Der Waliser führte im Ford Fiesta WRC vor der letzten Entscheidung klar 43,1 Sekunden vor Thierry Neuville im Hyundai i20 Coupé WRC und 49,1 Sekunden vor seinem M-Sport-Partner Sébastien Ogier, der dicht vor seinem fünften WM-Titel in Folge ist.
Wales: Evans kurz vor dem ersten WM-Sieg
Final Countdown: Nur noch zwei Prüfungen muss Elfyn Evans bei seinem Heimspiel in der Rallye-Welitmeisterschaft in Wales für seinen ersten Sieg duchhalten. Im Ford Fiesta WRC lag der Leader nach der drittletzten Prüfung der vorletzten WM-Station 43,4 Sekunden vor Thierry Neuville im Hyundai i20 Coupé WRC und 48,2 Sekunden vor seinem M-Sport-Teamkollegen Sébastien Ogier, dem mit 2,3 Sekunden Abstand Jari-Matti Latvala im Toyota Yaris WRC dicht folgte.
Wales: Titelprognosen
Der Tabellendritte Thierry Neuville ist aktuell Zweiter und ein Sieg in der Power Stage würde ihn auf 183 Punkte bringen. Titelverteidiger Tabellenführer Sébastien Ogier ist Dritter und ohne Punkte auf der Power Stage käme er auf 213 Punkte. Das bedeutet, dass Neuville immer noch den Titel gewinnen kann, wenn er in Australien gewinnt, die maximalen fünf Bonuspunkte in der Power Stage Punkte holt und Ogier beim Finale keinen Punkt holt.
Wales: Evans kontrolliert Heimspiel
Nur drei Entscheidungen (= 24,33 km) ist Elfyn Evans bei seinem Heimspiel in der Rallye-Weltmeisterschaft von seinem bislang größten Triumph entfernt. Der 28-jährige Waliser führte nach der 18. Entscheidung des vorletzten WM-Laufes im Ford Fiesta WRC klar 46,3 Sekunden vor Thierry Neuville im Hyundai i20 Coupé WRC und genau 50,0 Sekunden vor seinem M-Sport-Teamkollegen Sébastien Ogier, der kurz vor seinem fünften WM-Titel in Folge steht.
Evans ungefährdet auf Kurs zum Heimsieg
Elfyn Evans hat beim vorletzten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Wales ein beruhigendes Polster für seinen ersten WM-Sieg. Im Ford Fiesta WRC lag er nach der 17. von 21 Prüfungen seines Heimspiels klar um 52,4 Sekunden vor Thierry Neuville, der im Hyundai i20 Coupé WRC um 2,5 Sekunden Sébastien Ogier im zweiten Ford Fiesta WRC von M-Sport auf den dritten Rang wieder verdrängte.
Wales: Evans vor dem größten Triumph
Elfyn Evans ist beim vorletzten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in seiner am Abend sehr nebeligen Heimat Wales auf Kurs zu seinem ersten WM-Sieg. Im Ford Fiesta WRC wird er mit einem komfortablen Vorsprung von 53,1 Sekunden auf seinen M-Sport-Teamkollegen Sébastien Ogier am Sonntag in die letzten fünf Entscheidungen (=41,17 km) starten. Nur fünf Zehntelsekunden hinter Ogier, der in Wales vorzeitig seinen fünften WM-Titel in Folge einfahren kann, lauert der Dritte Thierry Neuville im Hyundai i20 Coupé WRC.
Wales: Doppelführung für M-Sport
Die Chancen von Elfyn Evans beim vorletzten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft auf seinen ersten WM-Sieg just bei seinem Heimspiel in Wales sind gestiegen. Sein bisheriger engster Verfolger Thierry Neuville verlor im Hyundai i20 Coupé WRC 33,8 Sekunden auf die erste Bestzeit von Jari-Matti Latvala (Toyota Yaris WRC) und fiel mit einem Rückstand von 52,8 Sekunden zu Evans im Ford Fiesta WRC auf Platz drei zurück. Neuer Verfolger von Evans ist nach 15 Prüfungen sein M-Sport-Teamkollege Sábastien Ogier, dessen fünfter WM-Titel näher rückt.
Wales: Evans ohne Druck Spitzenreiter
Elfyn Evans bleibt bei seinem Heimspiel in der Rallye-Weltmeisterschaft in Wales ohne größeren Druck der Spitzenreiter. Im Ford Fiesta WRC lag er nach der 14. Prüfung des vorletzten WM-Laufes komfortabel 46,3 Sekunden vor Thierry Neuville im Hyundai i20 Coupé WRC und1:01,1 Minuten vor seinem Teamkollegen Ott Tänak, dem mit einem Abstand von 3,8 Sekunden Sébastien Ogier im dritten Ford Fiesta WRC folgte.
Wales: Evans mit stabiler Führung
Elfyn Evans hat die erste Halbzeit seines Heimspiels in der Rallye-Weltmeisterschaft in Wales klar für sich entschieden. Im Ford Fiesta WRC lag er nach der 13. Entscheidung des vorletzten WM-Laufes 47,9 Sekunden vor dem Vize-Champion Thierry Neuville im Hyundai i20 Coupé WRC und 1:01,9 Minuten vor seinem M-Sport-Teamkollegen Ott Tänak, dem mit einem Abstand von 3,3 Sekunden Sébastien Ogier im dritten Ford Fiesta WRC von M-Sport folgte.
Wales: Evans in der Heimat unschlagbar
Elfyn Evans zeigt sich bei seinem Heimspiel in der Rallye-Weltmeisterschaft in seiner Heimat Wales zur Zeit ungschlagbar. Im Ford Fiesta WRC stampfte er seine achte Bestmarke in den schlammigen Schotterboden seiner walisischen Heimat. Nach der zwölften von 21 Schotterprüfungen lag er klar 50,6 Sekunden vor Thierry Neuville im Hyundai i20 Coupé WRC und 56,7 Sekunden vor seinem Teamkollegen Ott Tänak. Titelanwärter Sébastien Ogier rangierte im dritten Ford Fiesta WRC von M-Sport mit einem Rückstand von 1:02,6 Minuten auf dem vierten Platz.
Wales: Evans-Gala geht weiter
Die Gala des Lokalfavoriten Elfyn Evans beim vorletzten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in seiner walisischen Heimat geht weiter. Im Ford Fiesta WRC baute er mit seiner siebten Bestmarke auf der elften Entscheidung seine Führung weiter aus. Im Vizechampion Thierry Neuville im Hyundai i20 Coupé WRC hat er einen neuen Verfolger (49,3 Sekunden Rückstand). Neuville verdrängte Ott Tänak im zweiten Ford Fiesta WRC um 1,2 Sekunden auf den dritten Rang.
Lokalfavorit Evans in Wales im Höhenflug
Der Waliser Elfyn Evans hat bei seinem Heimspiel in der Rallye-Weltmeisterschaft in Großbritannien seinen Höhenflug fortgesetzt. Im Ford Fiesta WRC baute er mit seiner sechsten Bestzeit auf der zehnten Prüfung seine Führung auf 39,8 Sekunden zu seinem M-Sport-Partner Ott Tänak aus. Thierry Neuville sprengte im Hyundai i20 Coupé WRC das M-Sport-Trio und verdrängte Sébastien Ogier um 2,9 Sekunden auf den vierten Rang (Rückstand: 48,6 Sekunden).
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Wales: Heim-Gala von Elfyn Evans
Elfyn Evans ist bei seinem Heimspiel in der Rallye-Weltmeisterschaft in Wales nicht zu bremsen. Nach seiner fünften Bestmarke auf der neunten Prüfung des vorletzten WM-Laufes im walisischen Morast lag er im Ford Fiesta WRC bereits 36,1 Sekunden vor seinem M-Sport-Teamkollegen Ott Tänak und 42,8 Sekunden vor seinem Teampartner Sébastien Ogier, dem mit 2,6 Sekunden Abstand Thierry Neuville im Hyundai i20 Coupé WRC dicht folgte.
Wales: Lokalfavorit Evans entflieht
Der vorletzte Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft wird immer stärker zu einer Galavorstellung des Lokalfavoriten Elfyn Evans in seiner Heimat Wales. Mit seiner vierten Bestzeit auf der achten Prüfung baute er seine Führung im Ford Fiesta WRC inzwischen mit einem Vorsprung von 30,0 Sekunden zu Ott Tänak und 33,0 Sekunden zum Tabellenführer Sébastien Ogier aus, die das führende Trio von M-Sport komplettierten.
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Sepang FP3: Bestzeit für Jorge Martin
Kevin Magnussen in Mexiko: Magenprobleme!
Haas-Pilot Kevin Magnussen leidet an Magenproblemen, er liess sich für die Fahrerbesprechung entschuldigen. Sollte sich das Problem verschlimmern, würde am Samstag für ihn der Italiener Antonio Giovinazzi fahren.
Mexiko: Rote Flagge wegen Grosjean
Nach fünf Minuten musste das zweite freie Training zum Mexiko-GP unterbrochen werden: Dreher von Romain Grosjean (Haas), Reifen kaputt, die Gummiteile fetzten Unterboden und Karosserie kaputt. Die Streckenposten mussten zum Reinigen ausrücken.
Vor Mexiko-GP: Schon 60 Strafplätze!
Der Autoverband FIA bestätigt die ersten Strafen wegen des Einbaus neuer Motorteile: 20 Ränge zurück für Fernando Alonso (McLaren-Honda), 5 für Pierre Gasly (Toro Rosso-Renault), 35 für Stoffel Vandoorne (McLaren-Honda).
Klarer Tagessieg für Evans beim Heimspiel
Elfyn Evans hat sich mit einer seiner besten Leistungen in der Rallye-Weltmeisterschaft die klare Führung nach der ersten Etappe bei seinem Heimspiel gesichert. Der Waliser führte beim vorletzten WM-Lauf das dominierende M-Sport-Trio im Ford Fiesta WRC um bereits 24,6 Sekunden vor Ott Tänak und 26,8 Sekunden vor Sébastien Ogier an. Mit einem Rückstand von 37,1 Sekunden wurde Thierry Neuville im Hyundai i20 Coupé WRC Vierter.
Wales-Leader Evans beim Heimspiel stark
Elfyn Evans zeigt beim vorletzten Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft in seiner walisischen Heimat ein starke Leistung. Nach sechs von 21 Schotterprüfungen dominiert M-Sport mit einem Trio sein WM-Heimspiel. Evans lag im Ford Fiesta WRC 16,1 Selunden vor Ott Tänak und 20,0 Sekunden vor dem Tabellenführer Sébastien Ogier. Mit einem Abstand von 5,7 Sekunden rangierte der Nordire Kris Meeke im Citroën C3 WRC auf dem vierten Platz.
Wales: M-Sport-Trio führt mit Leader Evans
M-Sport ist mit einem Führungstrio in die zweite Schleife der ersten Etappe des voletzten Laufes zur Rallye-Weltmeisterschaft in Wales gestartet. Nach der fünften von 21 Schotterprüfungen setzte sich der Waliser Elfyn Evans im Ford Fiesta WRC schon um 15,1 Sekunden von Ott Tänak und um 20,7 Sekunden vom vierfachen Wales-Sieger Sébastien Ogier ab. Drei Sekunden hinter Ogier rangierte der Nordire Kris Meeke als bester Nicht-Ford-Pilot im Citroën C3 WRC auf Platz vier.
Wales: Evans baut Heim-Führung aus
Elfyn Evans hat beim vorletzten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in seiner walisischen Heimat seine Führung ausgebaut. Nach der vierten Prüfung lag er im Ford Fiesta WRC 6,7 Sekunedn vor seinem Teamkollegen Ott Tänak. Kris Meeke sprengte im Citroën C3 WRC das zuvor führende M-Sport-Trio und verdrängte Sébastien Ogier um vier Zehntelsekunden auf den vierten Rang (Rückstand: 16.4 Sekunden).
Wales: Evans behauptet Heimspiel-Spitze
Elfyn Evans hat bei seinem Heimspiel in der Rallye-Weltmeisterschaft seine Führung beim vorletzten Lauf behauptet. Der Waliser führte beim Heimsiel von M-Sport das Ford Fiesta-Trio um 2,2 Sekunden vor Sébastien Ogier und 2,7 Sekunden vor Ott Tänak an. Mit einem Rückstand von 6,2 Sekunden rangierte der Nordire Kris Meeke im Citroën C3 WRC auf dem vierten Platz.
Wales: Evans mit Heimvorteil zur Spitze
Elfyn Evans hat beim vorletzten Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft in seiner Heimat Wales gezeigt, wer der Herr im Haus ist. Im Ford Fiesta WRC kämpfte er sich mit der Bestzeit auf der zweiten Prüfung an die Spitze. Er hielt um 3,1 Sekunden seinen Teamkollegen Sébastien Ogier hinter sich. Das führende M-Sport-Trio komplettierte beim Heimspiel Ott Tänak mit einem Rückstand von 3,8 Sekunden, 1,3 Sekunden vor Kris Meeke im Citroën C3 WRC.
Aleix Espargaró: OP, Rückkehr in Valencia
Aprilia-Pilot Aleix Espargaró wurde am Donnerstag im Universitätsklinikum Quirón Dexeus in Barcelona von Dr. Sergi Barrera aus dem Team von Dr. Xavier Mir erfolgreich operiert. Die Brüche in Espargarós viertem Mittelhandknochen und dem zweiten Fingerglied des kleinen Fingers der linken Hand wurden stabilisiert. Dabei wurden eine Platte und mehrere Schrauben verwendet. Der Spanier stürzte im Rennen des Australien-GP in der siebten Runde an sechster Stelle liegend und zog sich diese Verletzungen zu. Beim Saisonfinale in Valencia will sich Espargaró wieder auf seine Aprilia RS-GP schwingen.
Sepang FP1: Bestzeit für Oliveira (KTM)
Sepang FP1: Joan Mir vorne – 23. Öttl
Im ersten freien Moto3-Training in Sepang/Malaysia dominierte der neue Weltmeister Joan Mir mit einer Bestzeit von 2:13,129 min. Lokalmatador Adam Norrodin büsste als Zweiter 0,280 sec ein. 3. Loi, 4. Fenati. 5. Bastianini. 6. Bendsneyder. 7 Migno. 8. Antonelli. 9. Martin. 10. Rodrigo. – ferner: 23. Öttl, KTM, + 2,141 sec.
Sébastiien Ogier gewinnt Wales-Auftakt
Der Tabellenführer und Titelverteidiger Sébastien Ogier hat den Auftakt zum vorletzten Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft in Wales gewonnen. Auf der nur 1,49 km langen Zuschauer-Prüfung war der vierfache Champion und viermalige Wales-Sieger im Ford Fiesta WRC vier Zehntelsekunden schneller als Jari-Matti Latvala im Toyota Yaris WRC. Eine Zehntelsekunde hinter Latvala erreichte Thierry Neuville im Hyundai i20 Coupé WRC den dritten Rang, eine Zehntelsekunde vor Ott Tänak im zweiten Ford Fiesta WRC von M-Sport.
Türkei 2018 wieder in der WM
Die Türkei kehrt nach sieben Jahren wieder in die Rallye-Weltmeisterschaft zurück und wird vom 13., bis 16. September 2018 den zehnten von 13 Läufen ausrichten. Unter den Augen des WM-Promoters mit Oliver Cisela, von Jarmo Mahonen, dem Vorsitzenden der FIA-Rallyekommision, und der FIA-Sicherheistbeauftragten Michèle Mouton hat die Türkei mit der Rallye Marmaris am vergangenen Wochenende die WM-Genralprobe bestanden.
Thomas Laurent beim WEC-Rookie-Test
Der Franzose Thomas Laurent wurde für den Rookie-Test der FIA WEC nominiert. Dieser findet im Anschluss an das Saisonfinale auf der Strecke in Bahrain statt. Laurent wird im Toyota TS050 Hybrid sitzen. Er hatte dieses Jahr im LMP2-Oreca mit starken Leistungen auf sich aufmerksam gemacht.
Auch die drei Erstplatzierten der World Series Formula V8 3.5 werden am Test teilnehmen. Sie pilotieren dann den Porsche 919 Hybrid, den LMP2-Meisterwagen und den Titelträger in der GTE-Klasse.
Pedercini Kawasaki wechselt mal wieder
Seit der Trennung von Alex De Angelis nach den Rennen in Laguna Seca im Juli behalf sich das Team Pedercini Kawasaki bei vier Events mit Riccardo Russo. Der Italiener eroberte fünf Punkte, verließ aber nach Jerez das Team. Beim Saisonfinale in Katar kommt Jérémy Guarnoni zum Einsatz, dieses Jahr für Pedercini in der Superstock-1000-EM Gesamt-Fünfter.
Sarrazin betreut Hyundai-Nachwuchs
Das Team von Stéphane Sarrazin wird 2018 im Auftrag von Hyundai Motorsport den Nachwuchs betreuen. Sarrazin Motorsport in Frankreich, dass auch den Hyundai i20 R5 für den Deutschen René Mandel in der DRM einsetzte, wird die Vorbereitung und den Einsatz des Hyundai i20 R5 in der WRC2 in der Rallye-Weltmeisterschaft für den jungen Finnen Jari Huttunen, der die Nachwuchssichtung gewonnen hatte, übernehmen.
Estering auch 2018 im WM-Kalender
Aufatmen in Buxtehude. Die Rallycross-Weltmeisterschaft, die wieder zwölf Läufe umfasst, wird auch 2018 auf dem Estering gastieren, und zwar am 13./14. Oktober 2018. Nicht mehr im Programm ist Hockenheim. Die WM wird am 14./14. April in Barcelona eröffnet und endet am 24./25. November in Kapstadt.
Marco Melandri wird zur Kasse gebeten
Weil er im Warm-up am Sonntagmorgen einen Probestart machte bevor die Session abgewinkt war, erhielt Ducati-Werksfahrer Marco Melandri vom Motorrad-Weltverband FIM 150 Euro Strafe. Der Italiener verstieß gegen Artikel 1.21.15b.
Austin: Neuer Honda-Motor für Vandoorne!
Honda bestätigt: Am Motor von Stoffel Vandoorne ist ein Problem entdeckt worden – daher erhält der Belgier ein neues Triebwerk und muss für den Einbau neuer Motorteile 25 weitere Strafränge einstecken.
Schmitter verpasst nach Crash Rennen 2
Das zweite Superbike-Rennen in Jerez wurde nach Stürzen von Chaz Davies, Eugene Laverty und Dominic Schmitter abgebrochen und wird neu gestartet. Der Schweizer fehlt beim Neustart, er wurde vom Rennarzt für unfit erklärt. «Bin okay, Takahashi hat mich abgeschossen», teilte er SPEEDWEEK.com mit.
Nur Nebel war so gut wie Reiterberger
Nach der Pole-Position von Markus Reiterberger bei der Superstock-1000-EM in Jerez fragten sich viele Fans, ob das schon mal ein Deutscher schaffte. Die Antwort ist ja: Stefan Nebel 2003 in Oschersleben, im Rennen wurde er disqualifiziert. 2005 gelang ihm dieses Kunststück in Magny-Cours erneut, im Rennen wurde er Dritter.
Titel wieder an Kreim, Sieg an Dinkel
Fabian Kreim hat beim Finale der Deutschen Rallye-Meisterschaft in Ostbayern im offiziellen Fabia R5 von Skoda Auto Deutschland seinen Titel erfolgreich verteidigt. Hierfür reichte dem neuen und alten Champion ein zweiter Platz, 13,9 Sekunden hinter dem neuen Vizemeister Dominik Dinkel, der im privaten Skoda Fabia R5 seinen zweiten Saisonsieg in Folge erzielte. Dritter mit einem Rückstand von 23,0 Sekunden wurde beim Heimspiel Hermann Gassner jr. im Hyundai i20 R5, nur 1,8 Sekunden vor den U28-Europameister Marijan Griebel im 208 T16 R5 vom Team Peugeot Romo.
Jerez: Dichter Nebel, Trainings verschoben
Laut Zeitplan hätte der Samstag in Jerez um 8.45 Uhr mit dem dritten freien Training der Superbike-WM beginnen sollen. Doch es hängt so dichter Nebel über der Rennstrecke, dass sich alles verzögert.