Superbike-WM: Toprak Razgatlioglu sieht schwarz

Pedersen wartet auf Klärung in England

Von Rick Miller
Die ganze britische Ligasaison ist Pedersen zu lang

Die ganze britische Ligasaison ist Pedersen zu lang

Ende 2007 kehrte der Däne Nicki Pedersen der britischen Elite League den Rücken. Nun steht er vor der Rückkehr.

Es war eine aufregende Winterpause für die Teams in der britischen Liga. Regeländerungen, Fahrertransfers und der Ausstieg von Coventry und Peterborough.

Nun wurde bekannt, dass es am morgigen Dienstag doch noch zu einer Einigung zwischen den Promotern der Liga und den beiden Clubs kommen soll und die beiden Teams doch antreten.

Sollte dieser Fall eintreten, müssen beide Teams schnell eine Mannschaft zusammenstellen. Coventry plant mit Pedersens Landsmann und Erzrivalen Hans Andersen als Nummer-1-Fahrer.

Peterborough möchte den dreifachen Weltmeister aus Dänemark ins Team holen.
Der GP-Star verkündete: «Ich will nicht alle Ligarennen plus Knockout-Cup und Play-offs fahren. Wenn wir nur über die Hälfte der Rennen sprechen, sieht die Sache anders aus.»

«Es ist schwer zu sagen, was passiert», meint Pedersen. «Es gab Gespräche, aber die verliefen im Sand, weil sie nicht wussten, wie es weitergeht. Das wissen sie bis heute nicht. Es ist noch nichts schriftlich geregelt, aber wenn sich jemand meldet, bin ich zu Gesprächen bereit. Aber erst muss alles bezüglich der Teilnahme und des Reglements geklärt sein, vorher will ich nicht darüber nachdenken. Eines ist sicher: Wenn weiterhin 45 Rennen gefahren werden, ist es für mich unmöglich.»

Worin Pedersen die Gründe für sein Scheitern in den letzten Jahren sieht, und weshalb ihn Leigh Adams nicht zu den Titelfavoriten in der WM zählt, lesen Sie in Ausgabe 12 der Wochenzeitschrift SPEEDWEEK – ab 15. März für 2 Euro / Fr. 3.50 im Handel!

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