Christian Hefenbrock brauchte Rettungshubschrauber
Christian Hefenbrock: Nach diesem Sturz wurde Schlimmstes befürchtet
Entwarnung bei Christian Hefenbrock, der befürchtete Bruch an der Halswirbelsäule hat sich nicht bestätigt. Nach dem Sturz beim DM-Finale in Brokstedt wurde der Liebenthaler mit dem Rettungshubschrauber in die Uniklinik nach Hamburg-Eppendorf geflogen, wo Röntgenaufnahmen keinerlei Brüche zeigten. Mit starken Prellungen machte sich der 29-jährige Brandenburger am Sonntagabend auf den Heimweg. Die deutsche Meisterschaft beendete er auf Rang 9.
Kaum ein anderer Fahrer hatte in den letzten Jahren so viel Verletzungspech wie Hefenbrock. Erst seit Anfang Juni fuhr er in Normalform und gewann den Pfingstpokal in Güstrow, nachdem er sich zuletzt im März operieren ließ.