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Andreas Jonsson: «Ein Schritt ins Ungewisse»

Von Helge Pedersen
Auf Silber soll für Jonsson Gold folgen

Auf Silber soll für Jonsson Gold folgen

Andreas Jonsson sicherte sich im letzten Jahr den Vize-WM-Titel im Speedway-Grand-Prix. Dieses Jahr ist das Ziel klar definiert: Der WM-Titel soll her.

Zunächst muss der Schwede, der in der letzten Saison in den letzten sechs Grands Prix drei Siege einfahren konnte, genau wie alle anderen Fahrer den Schritt ins Ungewisse wagen. Der erste Grand Prix findet am 31. März im neuseeländischen Auckland statt – auf einer 413 Meter langen Bahn, auf der bisher kein GP-Pilot gefahren ist. Einzig der Wildcard-Fahrer und sechsfache Neuseeländische Meister Jason Bunyan (GB) kennt die Strecke, welche die längste im GP-Kalender ist.

Jonsson sieht das weniger als Problem, eher als Herausforderung: «Ich war noch nie dort. Ich weiss, dass die Bahn sehr lang ist, über den Bahnbelag und die Form weiss ich nichts. Man muss einfach offen an die Sache ran gehen, dann erlebt man auch keine böse Überraschung. Wir müssen uns etwas anders vorbereiten, müssen verschiedene Set-ups im Kopf haben. Während des Rennens ist nicht viel Zeit für grosse Veränderungen. Das Gute ist, dass jeder die gleiche Überraschungen erleben wird.»

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