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Gulf Racing: Neuer Porsche RSR in Traditionsfarben

Von Oliver Runschke
Hellbau-orange: Die Traditionsfarben des Mineralölherstellers Gulf prangen nun auch auf dem neuen Porsche 911 RSR.

Das britische Team Gulf Racing um Mike Wainwright und Roald Goethe hat seinen Fuhrpark – und damit auch die von Goethe aufgebaute atemberaubende ROFGO-Sammlung (www.rofgocollection.com, mehr dazu auch HIER) - erweitert. Jüngster Bolide in den traditonsfarben des Mineralölhersteller Gulf ist ein brandneuer Porsche 911 RSR. Der RSR ist das vierte Exemplar des mehr als 800.000 Euro teuren GTE-Renners auf Basis des 991, das Porsche bisher absetzen können. Falken Motorsport setzt einen 911 RSR in der United Sportscar Championship (USC) in den USA ein, Proton Competition besitzt zwei weitere Exemplare, von denen einer für die noch ausstehenden FIA WEC-Läufe an das belgische Prospeed verleast ist.

Der neue himmelblaue RSR kommt bei den letzten beiden Läufen der European Le Mans Series (ELMS) in Paul Ricard und Estoril zum Einsatz und löst dort den bisher von Proton gemieteten 911 GT3 RSR ab.

Gefahren wird der RSR weiterhin von Mike Wainwright und Adam Carroll. Mit einem achten Platz als bisher bestem Ergebnis in drei Rennen spielen die Gulf-Piloten allerdings keine Rolle mehr in der Meisterschaft. Neben dem Porsche setzt Porsche für Goethe und Stuart Hall, im vergangenen Jahr Sieger der GTE-Am-Klasse der Sportwagen-WM FIA WEC in der ELMS auch einen Aston Martin Vantage GTE ein.

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