Schwierige Zeiten für die Pierer Mobility Group

Sportwagen

Speednews

Von Oliver Runschke

ALMS: Maassen im 2012er Porsche von Paul Miller

ALMS-Routinier Sascha Maassen nimmt seine zweite Saison im Porsche 911 GT3 RSR von Paul Miller Racing in Angriff. Neben Flying Lizard und dem Team Falken setzt Miller Racing den neuen 2012er RSR ein. Maassen teilt sich den Porsche mit Bryce Miller und startet mit Reifen von Dunlop anstelle, der im letzten Jahr nicht überzeugenden Reifen von Yokohama.
Von Oliver Runschke

ALMS: Black Swan mit Lola-Honda in der LMP2

Nicht wie erwartet mit einem Morgan LMP2 (OAK Pescarolo) sondern mit einem Lola-Coupé steigt Black Swan in die LMP2-Klasse der ALMS auf. Teamchef Tim Pappas und Jeroen Bleekemolen vertrauen dabei auf einen Honda-Motor von HPD.
Von Oliver Runschke

ALMS: Erste Bestzeit beim Wintertest für Bouchut

Christophe Bouchut eröffnete den ALMS-Wintertest mit einer Bestzeit. Im neuen Level5-HPD ARX-03b war der Franzose Schnellster vor dem Level5-Schwesterauto, dem letztjährigen HPD ARX-03g, und dem Pecom-Oreca-Nissan von Kaffer/Ayari/Perez Companc. Der neue LMP1-HPD von Pickett Racing blieb am Mittwochmorgen noch in der Box.

Die GT-Bestzeit ging an einen unter Extreme Speed-Nennung laufenden verkappten Werks-Ferrari 458 Italia mit Olivier Beretta, Toni Vilander und Gianmaria Bruni vor dem RLL-BMW M3 GT von Dirk Müller und Joey Hand.
Von Christian Freyer

Christian Klien bei den 12h in Bathurst

Der 29-jährige Österreicher Christian Klien startet Ende Februar bei den 12h von Bathurst in Australien. Nach Werkseinsätzen für Peugeot und Aston Martin In Le Mans mit LMP1 Prototypen, sitzt Klien in Bathurst in einem ungewohnten Arbeitsgerät. Zusammen mit Rob Thomson und Sarah Harley fährt er einen Lotus Exige S.
Von Oliver Runschke

ALMS: Alle Rennen auch 2012 im Live-Stream

Gute Nachricht für alle Sportwagenfans: Alle ALMS-Rennen sowie das Qualifying in der Saison 2012 werden wieder live und in voller Länge auf der Website der ALMS gestreamt.
Von Guido Quirmbach

4 Audis in Le Mans

Audi wird mit 4 Audis bei den 24 Stunden von Le Mans antreten. 2 herkömmliche Diesel, 2x Diesel-Hybrid. Oliver Jarvis gibt sein Le Mans-Debüt. Drei R18 in Sebring.
Von Guido Quirmbach

Letzter WEC-Lauf in Shanghai

Nach zwei Runden in Zhuhai ist nun bestätigt, das Finale der diesjährigen WM findet in der chinesischen Metropole Shanghai statt.
Von Guido Quirmbach

Toyota fährt ab Spa komplette WM

Toyota wollte ursprünglich nur ausgesuchte Rennen bestreiten, verkündete aber nun soeben, dass sie ab Spa die komplette WEC fahren werden, allerdings wahrscheinlich nur in Le Mans mit zwei Autos. Die Teilnehmer der WM und Le Mans werden in den nächsten Minuten verkündet.
Von Oliver Runschke

BES: ROAL/Ravaglia plant 24h Spa mit BMW Z4

ROAL, das Team vom ehemaligen Tourenwagenweltmeister Roberto Ravaglia, dehnt seine Aktivitäten in der Saison 2012 auch auf den GT-Sport aus. Mit zwei BMW Z4 GT3 starten die Italiener in der heimischen GT-Meisterschaft, zudem steht auch ein Start bei den 24h von Spa sowie Einsätze in weiteren, noch nicht benannten GT3-Meisterschaften auf dem Plan. Einer der ROAL-Fahrer in Italien ist Ex-FIA-GT-Champion Thomas Biagi.
Von Oliver Runschke

Le Mans: Deltawing vor erstem Windkanaltest

Der skurille Deltawing steht vor seinem ersten Windkanaltest. In den kommenden Tagen soll der von Dan Gurney Firma AAR gebaute Prototyp in einem 1:1 Modell bei Windshear in Charlotte/North Carolina erstmals getestet werden. Highcroft Racing soll den futuristischen Deltawing im Juni ausser der Wertung bei den 24h von Le Mans einsetzen.
Von Oliver Runschke

Le Mans: Deltawing vor

Der skurille Deltawing steht vor seinem ersten Windkanaltest. In den kommenden Tagen soll der von Dan Gurney Firma AAR gebaute Prototyp in einem 1:1 Modell bei Windshear in Charlotte/North Carolina erstmals getestet werden. Highcroft Racing soll den futuristischen Deltawing im Juni ausser der Wertung bei den 24h von Le Mans einsetzen.
Von Oliver Runschke

BES: United Autosport mit David Brabham

Die Fahrerbesatzung des United Autosport-McLaren MP4-12C GT3 für die PRO-Klasse der Blancpain Endurance Series hat es in sich: Die britische Flunder teilen sich bei den sechs Läufen Le Mans-Sieger David Brabham, McLaren-Werksfahrer Alvaro Parente sowie Nachwuchsmann Matt Bell.

Den Pro-Am-McLaren teilen sich Mark Blundell, Teambesitzer Zak Brown und Mark Patterson. Als Saisonvorbereitung plant United Autosport am 14. und 15. Februar einen Test beiden McLaren in Monza, dem Austragungsort des ersten BES-Laufes.
Von Oliver Runschke

BES: RJN bestätigt BES-Teilnahme mit GT3-Nissan

RJN, seit Jahren der GT4-Statthalter von Nissan, steigt mit dem neuem Nissan GT-R GT3 in die GT3-Klasse der Blancpain Endurance Series auf. Als einer der Fahrer des britischen Teams steht der Brite Jann Mardenborough, im letzten Jahr Sieger der Nissan GT Academy, fest
Von Oliver Runschke

Sportwagen: 12h Bathurst live im Netz

Gute Nachricht für alle Sportwagenfans, die sich gerne die Nächte um die Ohren schlagen: Die 12h von Bathurst Ende Februar werden live und in voller Länge auf der offiziellen Website des Rennens im Internet gestreamt.
Von Oliver Runschke

FIA WEC: Jordan Tresson im Signatech-Nissan

Jordan Tresson, 2010 Sieger der Nissan GT-Academy, macht in diesem Jahr einen grossen Schritt. Der GT4-Champion der Blancpain Endurance Series steigt vom Nissan 370Z um in einem Oreca-Nissan von Signatech. Mit dem LMP2 wird der Franzose die komplette Langstrecken-WM bestreiten.
Von Oliver Runschke

ELMS: Lucas Ordonez komplettiert Greaves-Kader

Lucas Ordonez, der erste Sieger des Nissan-Rennfahrer Castings «GT Academy» tritt in diesem Jahr in der ELMS und bei den 24h von Le Mans in einem Zytek-Nissan von Greaves Motorsport in der LMP2-Klasse an. In der ELMS teilt sich der Spanier, der im letzten Jahr im ILMC am Start war, den Zytek mit ELMS-LMP2-Champion Tom Kimber-Smith und Alex Brundle, in Le Mans tritt er zusammen mit Vater und Sohn Martin und Alex Brundle an.
Von Guido Quirmbach

Siege für Michael Shank und Magnus in Daytona

A.J. Allmendinger, Justin Wilson,  John Pew und Oswaldo Negri sr. gewinnen auf dem Riley-Ford von Michael Shank Racing die 24 Stunden von Daytona. Zweite wurde mit einem Rückstand von 5,7 Sekunden Starworks mit Lucas Luhr, Allan McNish, Ryan Dalziel sowie Alex Popow und Enzo Potoliccio.
Drei Porsche lagen am Ende vorn bei den GT: Richard Leitz, René Rast, Andy Lally und John Potter gewannen für Magnus-Racing vor den Vorjahressiegern von TRG sowie dem Brumos-Porsche.

Weitere Infos folgen.
Von Guido Quirmbach

Heisse Schlussphase steht an

Drei Stunden vor dem Ende sind die drei Erstplatzierten in Daytona durch gerade einmal 2 Sekunden getrennt. Oswaldo Negri jr. und Allan McNish liefern sich derzeit ein fantastisches Duell um die Führung, auf dem Logenplatz dahinter der Ganassi-BMW von Graham Rahal.
Grössere Abstände, allerdings ohne dass dort von Entspannung geredet werden kann, gibt es bei den GT, wo derzeit auch der beste Ferrari auf Rang 4 wieder in der Führungsrunde ist. René Rast führt derzeit im Magnus-Porsche vor Jeroen Bleekemolen (TRG) und Andrew Davis (Brumos).
Von Guido Quirmbach

Favoritenkreis wird dünner

Gut sechs Stunden vor dem Rennende ist der Kreis derer, die unter normalen Umständen gewinnen können, deutlich kleiner geworden. An der Spitze der Gesamtwertung liegt derzeit der Ford Riley von Justin Wilson, rund eine halbe Minute vor dem Ganassi-Riley der Vorjahressieger, wo Joey Hand am Lenkrad dreht. Lucas Luhr musste eben einen Schaden am Heck reparieren lassen, oder besser, die beschädigten Teile wurden abgerissen. Zeitverlust inklusive Generalreinigung der Kühleinlässe war eine Runde. Noch halbwegs in Schlagdistanz, aber mit Rundenrückstand sind der zweite MSR-Ford sowie der beste Action-Express-Corvette DP. Der zweite Ganassi-Riley-BMW konnte nicht mehr schalten und verlor 4 Runden.
In der GT gibt es noch vier Siegeskandidaten, drei Porsche (Brumos, der TRG-911 von Wolf Henzler sowie der von Magnus-Racing) und der Camaro von Stevenson liegen noch dich beieinander. Hier wird teilweise gefahren wie im Supercup, eine Vorhersage, wer am Ende vorne liegt, ist nicht möglich.
Von Guido Quirmbach

Noch viele Siegkandidaten nach erstem Drittel

Nach dem ersten Renndrittel bei den 24 Stunden von Daytona sind noch sieben DP in einer Runde. Zurückgefallen, aber noch in Schlagdistanz ist der Corvette DP von Gainsco nach einem Kühlerschaden. Der zweite Starworks-DP erhielt eine Strafe und liegt nun ebenfalls zwei Runden zurück. Derzeit führt der trainingsschnellste Riley von Starworks mit Ryan Dalziel am Steuer, dahinter die Ganassi-Riley von Pruett und Montoya.
Sechs GT sind noch in der Leadlap. Zwei Runden Verlust gab es bei Flying Lizard, nachdem Teamchef Seth Neiman einen Kontakt hatte. In Führung derzeit der Camaro von Stevenson-Motorsport mit Robin Liddell am Steuer vor den Porsche von AJR, Magnus und Brumos, derzeit gefahren von Emanuel Collard, René Rast und Leh Keen.
Von Guido Quirmbach

Daytona: Erster Favorit draussen!

Bereits nach einer halben Stunde ist der erste Favorit bei den 24 Stunden von Daytona ausgeschieden. SunTrust-Racing musste nach einem Motorschaden aufgeben. Nach drei Stunden ist die Nacht angebrochen, mehr als die Hälfte des Rennens wird in der Dunkelheit ausgetragen. Elf Daytona-Prototypen liegen noch in einer Runde, die Führung wechselt je nach Boxenstopp. Momentan führt Lucas Luhr im Starworks-Riley. Bei den GT liegt der Magnus-Porsche von René Rast an der Spitze. An beiden Audi R8 muss die Kupplung getauscht werden. 
Von Guido Quirmbach

Stewart ersetzt Foyt

Jackie Stewart wird das Startsignal zu den diesjährigen 24 Stunden von Daytona geben. Er ersetzt A. J. Foyt, der nach einer Knie-OP in Texas im Krankenhaus liegt.
Von Guido Quirmbach

Viel Platz auf der Strecke in Daytona

Gerade einmal 14 Fahrzeuge, also weniger als 25% des Starterfeldes, traten zum vorletzten Training zu den 24 Stunden von Daytona an. Auf feuchter Strecke erzielte SunTrust-Racing die Bestzeit, Brumos-Porsche war zweitschnellster mit 3 Sekunden Rückstand. Auch für das letzte Training sind nur noch wenige Funktionstests zu erwarten. 
Von Guido Quirmbach

Nachttraining an Allmendinger

Viel Platz auf der Strecke war beim Nachttraining zu den 24 Stunden von Daytona. Manche schenkten sich das Training ganz, andere fuhren nur weniger Runden. Im Ford-Riley von Michael Shank Racing fur A.J. Allmendinger die beste Zeit. Zu den ersten Runden kamen Lucas Luhr und Allan McNish im Starworks-Auto, das morgen von der Pole startet. Jeroen Bleekmolen fuhr im TRG-Porsche die Bestzeit bei den GT.
Von Guido Quirmbach

Heidfeld bei Rebellion fix?

Laut des amerikanischen Senders SPEED ist Nick Heidfeld als dritter Fahrer auf einem der beiden Lola-Toyota bereits fest. Der Mönchengladbacher soll demnach in Sebring, Spa und Le Mans antreten. Eine Bestätigung dafür steht allerdings noch aus.
Für Heidfeld wäre es der zweite Einsatz an der Sarthe: 1999 fuhr er in jenem Mercedes, mit dem Peter Dumbreck am Abend spektakulär in den Wald flog.
Von Guido Quirmbach

Risi-Ferrari nach hinten versetzt

Der Risi-Ferrari von Bruni/Matos/Fisichella wurde nach der technischen Nachkontrolle disqualifiziert und muss am Samstag bei den 24 Stunden von Daytona von ganz hinten starten.
Von Guido Quirmbach

Brumos auf GT-Pole in Daytona

Andrew Davis holt für Brumos-Porsche die Pole bei den 24 Stunden von Daytona in der GT-Klasse. Gerade 1/100 Sekunden dahinter wurde AIM-Ferrari von Jeff Segal zweiter. Andy Lally und Patrick Long stellen die Porsche von TRG bzw. Flying Lizard in Reihe zwei.
Von Guido Quirmbach

Dalziel holt Pole für Starworks

Überraschung in Daytona: Ryan Dalziel holt für Starworks auf dem Ford-Riley die Pole Position. Zweiter im Qualifying wurde Favorit Max Angelelli für SunTrust, Scott Dixon stellt den einzigen Ganassi-Riley auf Startplatz 3 vor Alex Gurney.
Von Guido Quirmbach

GAINSCO im zweiten Training vorn

Das zweite Training zu den 24 Stunden von Daytona ging an GAINSCO-Racing mit Jon Fogarty/Memo Gidley und Alex Gurney. Die Session endete frühzeitig, da die #5 Action Express Corvette DP von Darren Law Feuer fing und Öl auf der Strecke verteilte. Teilnahme am Qualifying fraglich. Sicher nicht teilnehmen wird das Auto der Vorjahressieger von Ganassi, die einen Motorschaden hatten. Der Magnus-Porsche von Lietz, Lally, Rast und Potter war bester der GT. 
Von Guido Quirmbach

SunTrust unterstreicht Favoritenrolle

SunTrust machte beim ersten Training zu den 24 Stunden von Daytona da weiter, wo sie bei den Vortests aufgehört hatten: mit einer Bestzeit. Angelelli/Briscoe/Taylor waren nur knapp schneller als die Vorjahressieger Hand/Pruett/Rojas/Rahal. Die Zeiten lagen aber noch deutlich über den Testbestzeiten. Bester GT war der TRG-Porsche von Wolf Henzler.
Von Oliver Runschke

Endurance Series: Vita4One mit Italien-Filiale

Vita4One expandiert nach Italien. Nachdem das inzwischen in Olpe im Sauerland angesiedelte Team plant mit zwei BMW Z4 GT3 in der GT1-WM anzutreten, setzt ein neuer italienischer Ableger weiter die 2011 eingesetzten Ferrari 458 Italia GT3 ein. Unter dem Namen Vita4One Racing Italy und unter der Leitung des bisherigen Vita4One-Piloten und zweifachen FIA GT-Meister Matteo Bobbi operiert der Italien-Ableger aus Mailand. Wie viele Ferrari das offizielle Ferrari-Kundenteam an den Start bringt ist noch ebenso offen wie das Einsatzgebiet. Zur Debatte steht eine Fortführung der Einsätze in der Blancpain Endurance Series sowie Starts in de italienischen GT-Meisterschaft.
Von Guido Quirmbach

Toyota: Drei Testtage in Paul Ricard

Einen Tag nach der Vorstellung des Toyota TS030 Hybrid beginnt nun die echte Testarbeit. Heute sowie am Donnerstag und Freitag steht das Hybrid-System im Mittelpunkt der Arbeit. Anschliessend soll festgelegt werden, ob der Elektromotor auf die Hinter- oder Vorderräder wirken soll. Alle drei Piloten kommen dabei zum Einsatz. Heute sind noch geladene Medienvertreter dabei, die beiden nächsten Tage wird die Strecke dann abgeriegelt.
Von Oliver Runschke

Grand-Am: 24h Daytona ohne Kanaan und Hunter-Reay

Die 24h von Daytona gehen ohne die IndyCar-Stars Tony Kanaan, EJ Viso und Ryan Hunter-Reay über die Bühne. Deren Starworks-Team zog kurzerhand den Riley-Ford zurück, nachdem ein Sponsor ausgefallen ist. Der zweite Starworks-Ford, ein brandneues DG3-Chassis, für Lucas Luhr, Allan McNish, Ryan Dalziel Alex Popow und Enzo Potolicchio wird aber starten. Durch den Starworks-Rückzug nehmen am Donnerstag insgesamt 13 Daytona Prototypen das Training auf.
Von Oliver Runschke

FIA GT1: Hexis holt ersten McLaren ab

Hexis gehört zu den ersten McLaren-Kundenteams, die nun bereits ihr neues Einsatzgerät in Empfang nehmen konnten. Teamchef Philippe Dumas holte persönlich den ersten von zwei neuen McLaren MP4-12C GT3 bei McLaren GT in England ab, mit dem das französische Team in der GT1-WM antritt. Insgesamt baut McLaren GT, eine Kooperation von McLaren und dem Team CRS Racing, bis März 25 Exemplare des neuen GT3´s für Kunden auf.
Von Oliver Runschke

Endurance Series: Barwell setzt auf BMW Z4 GT3

Barwell wechselt nach Jahren mit Aston Martin für die Saison 2012 das Fabrikat und hat den im letzten letzten Jahr von MarcVDS in der Blancpain Endurance Series eingesetzten BMW Z4 GT3 gekauft, ein ehemaliges Auto von Dörr Motorsport. Die Briten, die seit 2006 den Aston Martin DBRS9 eingesetzt haben, wollen den BMW in der britischen GT und in der Blancpian Endurance Series einsetzen. Auch MarcVDS bleibt der BES treu, die Belgier treten in diesem Jahr mit zwei brandneuen Z4 an, die derzeit im Aufbau sind.
Von Oliver Runschke

Sportwagen: AF Corse gewinnt 12h von Abu Dhabi

Die mit 15 Fahrzeugen sehr schwach besetzte Premiere der 12h von Abu Dhabi auf dem Yas Marina Circuit hat AF Corse mit einem Ferrari 458 Italia GT3 gewonnen. Matt Griffin, Marco Cioci und Pierguiseppe Perazzini setzten sich knapp gegen den Kessel-Ferrari mit Broniszewski, Coimbra, Peter und Ramos durch. Ryan Dalziel, Alex Popow und Enzo Potolicchio komplettierten das Podium im Audi R8 LMS von United Autosport.
Von Oliver Runschke

Grand-Am: Mühlner mit IMSA-Legende Davy Jones

Mühlner Motorsport stockt kurzfristig auf und tritt bei den 24h von Daytona am kommenden Wochenende mit zwei Porsche 911 GT3 Cup Grand-Am an. Im Top-Auto startet der Le Mans-Sieger von 1994, Davy Jones, zusammen mit John McCutchen, Bill Lester und Mark J. Thomas. Den kurzfristig ergänzten zweiten Porsche teilen sich Derek Whitis, Rhett O'DoskiIan,  Nater, Scott Dollahite zusammen mit einem noch nicht benannten Profi-Fahrer.
Von Oliver Runschke

ALMS: Corvette Racing mit neuen Fahrerpaarungen

Corvette Racing hat nach einen zweitägigen Test mit der neuen 2012er GTE-Corvette in Sears Point die Fahrerpaarungen für die ALMS festgelegt. Im Duo der «grossen» teilt sich Oliver Gavin eine ZR1 mit Tom Milner, Jan Magnussen und Antonio Garcia treten in der zweiten Vette an. Bei den Langstreckenrennen steigt Rik Westbrook zu Gavin/Milner, Neuzugang Jordan Taylor ergänzt Magnussen und Garcia.
Von Oliver Runschke

BES: Gulf Racing mit zwei McLaren in der BES

Gulf Racing steigt mit zwei McLaren MP4-12C GT3 in die Blancpain Endurance Series ein. Die beiden McLaren werden gesteuert von den beiden Teambesitzern Michael Wainwright und Roald Goethe zusammen mit McLaren-Werksfahrer Rob Bell und Stuart Hall.

Goethe teilt sich das Cockpit mit Hall, Bell mit Wainwright. Eingesetzt werden die beiden McLaren von David Price, der bereits 1995 die West und Harrods-McLaren F1 an den Start brachte. Das britische Team ist unabhängig von Gulf Racing Middle East von Fabien Giroix, der zwei Lola-Nissan im FIA WEC einsetzt. Der im letzten Jahr von Gulf Racing eingesetzte Aston Martin Vantage GT2 soll eventuell bei einzelnen ELMS oder FIA WEC-Läufen eingesetzt werden.
Von Oliver Runschke

Grand-Am: Paul Tracy bei den 24h von Daytona

Die 24h von Daytona können mit einem weiteren Star aufwarten, in 10 Tagen startet Paul Tracy erstmals seit 2007 wieder beim «Rolex 24». Der kanadische Formel-Star startet für Kevin Doran in einem Dallara-Ford zusammen mit den Brüdern Burt und Brian Frisselle und dem Chirugen Dr. Jim Lowe.
Von Oliver Runschke

ALMS: Rennen in Virginia ergänzt Kalender

Die ALMS tritt am 15. September erstmals in Virginia auf dem Virginia International Raceway (VIR) zu einem 4h-Rennen an. Mit der Bestätigung des Rennens auf dem VIR ist der ALMS-Kalender nun komplett und umfasst zehn Rennen. In Virginia erwartet die ALMS ein Highlight. Erstmals wird auf der Strecke, die zu den schönsten Rundstrecken der USA gehört, die 6,56 km lange Streckenvariante gefahren. Das Rennen an der Ostküste der UA ist der vorletzte Lauf vor dem Finale vier Woche später beim «Petit Le Mans».
Von Oliver Runschke

24h Le Mans: Rallye-Einsatz für André Lotterer

Audi-Werksfahrer André Lotterer wird am 18. Februar die historische Rallye Legend Boucles de Spa bestreiten. Er steuert einen Porsche 911 SC RS als Hommage an seinen Vater, der mit seinem RAS-Team in den achtziger Jahren ein solches Fahrzeug aufgebaut und eingesetzt hat.
Von Oliver Runschke

Sportwagen: RJN setzt auf neuen GT3-Nissan

RJN setzt 2012 auch auf einen neuen Nissan GT-R Nismo GT3. Das Team von Bob Neville, in den letzten Jahren stark mit Nissan in der GT4-Klasse und in das GT Academy-Projekt der Japaner engagiert, setzt unter dem Namen RJN GT Academy einen GT-R ein. In welcher Serie ist noch offen, wahrscheinlich ist ein Einsatz in der Blancpain Endurance Series.
Von Guido Quirmbach

JRM-Fahrer bestätigt

Die drei Fahrer des HPD ARX-3a von JRM-Racing waren schon länger in der Gerüchteküche genannt, nun wurden sie offiziell bestätigt: David Brabham, Peter Dumbreck und der Inder Karun Chanhok werden die Langstrecken-WM in dem offenen LMP1-Boliden bestreiten. 
Von Oliver Runschke

Sportwagen: Bell und Sims McLaren-GT3-Werksfahrer

McLaren hat Rob Bell und Alexander Sims als Werksfahrer für den MP4-12C GT3 verpflichtet. Die beiden Briten stossen so zu Alvaro Parente, der bereits 2011 mit an der Entwicklung des GT3-Sportwagens arbeitete. Das Trio wird McLaren-Kundenteams als Fahrer zur Verfügung stehen. GT-Ass Bell startete bereits im letzten Jahr im McLaren bei den 24h von Spa, Formel-Umsteiger Sims ist erstmals im GT-Renner unterwegs. McLaren gibt an für die erste Saison des MP4-12C mittlerweile 25 Fahrzeuge verkauft zu haben.
Von Oliver Runschke

BES: Mark Blundell im United Autosports McLaren

Mark Blundell startet für United Autosport im neuen McLaren MP4-12C in der Blancpain Endurance Series. Der ehemalige Formel 1-Pilot (u.a McLaren) wird sich den in der Pro-Am-Klasse eingesetzten neuen GT3-Sportwagen mit Teammitbesitzer Zak Brown und Mark Patterson teilen. Für United Autosport startete Blundell in den letzten Jahren bereits im Audi R8 bei den 24h von Spa und in einem Daytona Prototypen bei den 24h von Daytona.
Von Guido Quirmbach

Grand-Am live auf Motors TV

Wer in der Lage ist, Motors TV zu empfangen und Spass an Sportwagen-Rennen hat, kann sich freuen. Motors TV wird in diesem Jahr eine umfangreiche Live-Berichterstattung der Grand-Am im Programm haben. Den Anfang machen die 24 Stunden von Daytona am letzten Januar-Wochenende, wo es mehr als 15 Stunden Live-Bilder geben wird.
Von Oliver Runschke

FIA WEC: Greaves Fahreraufgebot für WM steht

Greaves Motorsport hat sein Fahrertrio für die acht Läufe der Langstrecken-WM bestätigt. Den Zytek-Nissan teilen sich die in den letzten beiden Jahren in der LMPC-Klasse der ALMS aktiven Christian Zügel, Ricardo Gonzales und Elton Julian. Greaves Motorsport setzt einen LMP2 in der WM ein und ein zweites Fahrzeug in der ELMS. Bei den 24h von Le Mans startet Greaves mit beiden Zytek und unter anderem mit Martin Brundle.
Von Oliver Runschke

ADAC GT Masters: Heyer im Heico-Mercedes

Kenneth Heyer wechselt für die ADAC GT Masters-Saison 2012 von Black Falcon zu Heico Motorsport und steuert weiterhin einen Mercedes SLS AMG GT3. Für das in Meuspath am Nürburgring beheimatete Team startet Heyer auch bei den 24h-Rennen in Dubai, am Nürburgring und in Spa. Der Teamkollege von Heyer im ADAC GT Masters ist noch offen.
Von Oliver Runschke

ALMS: Paul Walter neuer Rennleiter

Kaum hat der bisherige ALMS-Rennleiter Beaux Barfield sein neues Amt in der IndyCar Series angetreten, präsentiert die IMSA, die für die ALMS zuständige Sportbehörde, seinen Nachfolger. Paul Walter, seit 2005 in Diensten der IMSA und bisher «Clerk of the Course», wird für die Saison 2012 neuer Rennleiter. Walter erledigte den Job bereits als Vertreter beim ALMS-Lauf in Mosport im letzten Jahr.

Dr. Helmut Marko über Pérez: «Setzen auf Stabilität»

Von Dr. Helmut Marko
Red Bull-Motorsportberater Dr. Helmut Marko äussert sich in seiner exklusiven SPEEDWEEK.com-Kolumne zur Entscheidung, Sergio «Checo» Pérez im Red Bull Racing Team zu halten und zur Zukunft der Red Bull-Junioren.
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