MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Trotz Startplatz 11: Krummenacher ist tiefenentspannt

Von Kay Hettich
Randy Krummenacher hat das Rennen in Donington noch nicht abgeschrieben

Randy Krummenacher hat das Rennen in Donington noch nicht abgeschrieben

Weil es nach wenigen Minuten in der Superpole der Supersport-WM 2019 in Donington Park regnete, brachte WM-Leader Randy Krummenacher keine schnelle Runde zusammen. Egal, sagt der Schweizer.

Die Situation könnte für Randy Krummenacher angenehmer sein. Während sein schneller Teamkollege Federico Caricasulo in Donington von der Pole-Position starten wird, muss der Schweizer mit Startplatz 11 in Reihe 4 Vorlieb nehmen. Die beiden Bardahl Evan Bros Yamaha-Piloten dominieren die Supersport-WM 2019 und fuhren gemeinsam sechs von sieben möglichen Siegen ein.

Ursächlich für die schlechte Superpole war einsetzender Regen. Während Caricasulo kurz zuvor Bestzeit fuhr, steckte Krummenacher im Verkehr fest. «Wir hatten am Freitag verschiedene Abstimmungen ausgetüftelt, um für eine nasse oder trockene Superpole gerüstet zu sein. Leider lief es dann hart für mich, denn ich hatte erst vier Runden gefahren, als es wieder regnete – und da hatte ich viel Verkehr auf der Strecke», erzählte der 29-Jährige.

Dennoch glaubt der Zürcher an ein erfolgreiches Rennen. «Ich starte als Elfter, aber ich bin total relaxed», versicherte Krummi. «Meine Yamaha funktioniert prächtig und ich weiß, dass ich bei allen Bedingungen schnell sein werde. Mein Team hat wirklich gut gearbeitet, um mir das bestmögliche Bike hinzustellen. Ich will den Jungs das mit einem guten Ergebnis was zurückgeben.»

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