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Suzuki kehrt in Donington in die Supersport-WM zurück

Von Kay Hettich
Die Suzuki GSX-R750 debütiert in Donington Park in der Weltmeisterschaft

Die Suzuki GSX-R750 debütiert in Donington Park in der Weltmeisterschaft

Seit Most 2021 war keine Suzuki in der Supersport-WM am Start, doch in einer Woche beim Meeting in Donington Park erleben wir die Rückkehr. Dank des Next-Generation-Reglements wird erstmals eine GSX-R750 dabei sein.

Suzuki hat sein Motorsport-Engagement 2022 auf breiter Front beerdigt und verkündete seinen werksseitigen Rückzug aus allen namhaften Serien. In der Superbike-WM zog der japanische Hersteller schonviel früher den Stecker, nämlich 2011.

Seitdem sahen wir in der seriennahen Weltmeisterschaft nur noch selten Teilnehmer mit einer Suzuki. Zuletzt tauchte in der Superbike-Kategorie Naomichi Uramoto in Navara 2021 mit einer GSX-R1000R auf, in Most desselben Jahres Luca Grünwald in der Supersport-Klasse mit einer GSX-R600.

Mit Etablierung der Next-Generation-Regeln vor einem Jahr wuchsen die Hoffnungen, dass zumindest in der Supersport-WM eine Rückkehr denkbar sein würde, denn unter den homologierten Motorrädern ist auch eine GSX-R 750 gelistet. Genau dieses Motorrad wird in einer Woche in Donington Park sein Debüt geben!

Zu verdanken ist das Rhys Irwin, der mit einer Wildcard auf der englischen Piste an den Start gehen wird. Der 21-Jährige fährt für das Team Astro-JJR und bewies mit dem Sieg im Rennen der britischen Supersport-Serie in Knockhill, dass die Suzuki den Konkurrenten von Yamaha, Triumph und Ducati ebenbürtig ist.

Eine weitere Wildcard erhielt Triumph-Pilot Eugene McManus.

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