MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Dirk Reissmann: «Rückstand zur Spitze verringern»

Von Andreas Gemeinhardt
Max Enderlein (#36) und Max Fritzsch (#20).

Max Enderlein (#36) und Max Fritzsch (#20).

In Cartagena holten sich Max Fritzsch und Max Enderlein Punkte zur spanischen PreGP-125-Meisterschaft.

Bereits eine Woche nach dem Lauf auf der Grand Prix Rennstrecke in Barcelona sassen die Piloten der PreGP-125-Meisterschaft Max Enderlein und Max Fritzsch wieder im Flugzeug, um im spanischen Cartagena ihre Rennen zu bestreiten. Bei 34 Startern und sommerlichen Temperaturen waren Fritzsch und Enderlein im ersten Qualifying im vorderen Mittelfeld zu finden.

Während Max Fritzsch aus Claussnitz seine elfte Startposition im Abschlusstraining bestätigte, fiel der Hohenstein-Ernstthaler Max Enderlein auf Rang 21 zurück, da ihm das Ergebnis des ersten Zeittrainings aufgrund von Leistungsdifferenzen am Motorrad gestrichen wurde. Vom Ehrgeiz gepackt, wollte Max Enderlein der Konkurrenz nicht nachstehen und kämpfte sich im Rennen bis auf Position Neun nach vorne. Sein Teamkollege Max Fritzsch sicherte sich einen hervorragenden siebenten Platz.

«Team und Piloten haben sich natürlich zum Ziel gesetzt, sich vom Mittelfeld zu verabschieden», erklärte Teamchef Dirk Reissmann. «Wir möchten in den folgenden Läufen versuchen, den Rückstand auf die Spitze weiter zu verringern. Unsere «Mäxe» sind mit ihrem fahrerischen Können auf dem besten Weg dahin. Der Anspruch an die Fahrer, die aus Brasilien, Tschechien, England, Italien, Portugal, der Schweiz, Spanien und Deutschland kommen, ist riesig.»

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