Superbike-WM: Toprak spricht Drohung aus

Training quer durchs Fahrzeug-Beet

Von Stefanie Szlapka
Schon am Freitag gingen die Piloten ans Limit

Schon am Freitag gingen die Piloten ans Limit

Am Freitag testeten die Teilnehmer des Race of Champions alle Fahrzeuge und lernten auch den engen Kurs kennen.

Am Freitag standen beim Race of Champions noch die Trainingseinheiten auf dem Programm. In zwei Gruppen unterteilt konnten die Teilnehmer alle Fahrzeuge für wenige Runden ausprobieren. Nur [*Person Michael Schumacher*] kam erst gegen Abend und wird morgen Vormittag die Trainings nachholen. Die Sessions legten offen, wie unterschiedlich die Fahrzeuge sind.

Besonders begeistert zeigten sich die Piloten vom Audi R8 LMS, aber auch der RoC Buggy liess die Piloten strahlen. «Mit dem Buggy kann man toll spielen», grinste [*Person Sebastian Vettel*]. «Der R8 ist toll, aber etwas zu gross für die Strecke.» Ganz anders sah es beim NASCAR-Fahrzeug aus. Dieser riesige Schlitten kämpfte sich mehr um die Kurven als er fuhr, zudem boten die Slicks nicht genügend Grip. So drehten auf der Brücke gerne mal die Reifen durch.

Die Fahrer gingen schon am Freitag ans Limit und nutzten die Breite der Strecke voll aus. Darunter hatte vor allem die Bandenwerbung zu leiden, die immer wieder in Fetzen an den Rennfahrzeugen hing. Vettel schaffte es sogar nach der Brückenüberfahrt im Gras zu landen. Heute waren solche Fehler noch nicht so tragisch, am Samstag und Sonntag sollte dies allerdings nicht passieren.

Eine gute Nachricht gibt es auch für die Fans, die sich noch keine Karte sichern konnten. Der Organisator hat weitere Plätze kurzfristig freigegeben. Diese Karten stehen am Samstag für 29 Euro zum Verkauf. Bisher wurden über 60.000 Karten verkauft.

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