WRX: Ekström: «Für Hockenheim sehr zuversichtlich»
Mattias Ekström in Portugal
Der zweite Lauf der FIA Rallycross-Weltmeisterschaft wird ein ganz Besonderer: 70.000 Zuschauer werden dabei sein, wenn die beiden Audi S1 EKS RX quattro um den Sieg kämpfen. Gefahren wird auf einem komplett neuen Kurs, der in nur wenigen Wochen im berühmten Motodrom entstanden ist. EKS ist zwar ein schwedisches Team, hat aber auch deutsche Wurzeln, nicht zuletzt die beiden EKS-Raketen haben auf dem Hockenheimring ein Heimspiel.
Der DTM-Pilot Mattias Ekström wird an diesem Wochenende nicht am Steuer sitzen. Der EKS-Teamchef steht Anton Marklund und Edward Sandström aber mit Rat und Tat zur Seite. «Die Aufgabenliste ist in Montalegre gewachsen. Bereits für Hockenheim haben wir einige Anpassungen vorgenommen», sagt Ekström. «Ich bin sehr zuversichtlich, auch wenn wir in Portugal unsere Ziele verpasst haben. Wenn die Autos nicht gut laufen würden, wäre ich besorgt, aber wir haben den Speed und ich bin ein bisschen neidisch auf Anton und Edward. Wir werden in jedem Fall alles tun, was in unserer Macht steht, um ein gutes Resultat einzufahren.»