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Junior-Rallye-Weltmeisterschaft bislang ohne Deutsche

Von Toni Hoffmann
Der Ford Fiesta R2 für die Junior-WM

Der Ford Fiesta R2 für die Junior-WM

Die ersten acht Bewerber für die Junior-Rallye-Weltmeisterschaft 2018, die mit den identischen Ford Fiesta R2 ausgetragen wird, stehen fest, bislang allerdings ohne deutsche Beteiligung.

2017 gab der Deutsche Julius Tannert seinen WM-Einstand in der Junior-Wertung der Rallye-Weltmeisterschaft. Im Ford Fiesta R2 schloss er seinen Premierenjahr nach dem Gruppensieg bei der ADAC Rallye Deutschland mit den vierten Endrang ab.

Für die Ausgabe 2018 mit nur fünf Läufen hat die polnische Dependance von M-Sport, die für die Vorbereitung und die Betreuung der Ford Fiesta R2 mit Pirelli-Reifen zuständig ist, acht Bewerber bestätigt. Bis zum 16. Januar kann allerdings noch genannt werden. Die Junioren-Meisterschaft beginnt diesmal in Schweden und endet nach den Läufen auf Korsika, in Portugal und Finnland Mitte September in der Türkei.

Bislang kommen zwei Fahrer aus Italien, je einer aus Chile, Irland, Lettland, Neuseeland und Großbritannien. Bisher hat sich noch kein Deutscher eingeschrieben.

Maciej Woda, Manager der FIA Junioren-Weltmeisterschaft, sagte: «Die Meisterschaft 2018 zeigt die weltweite Akzeptanz mit Bewerbern aus drei Kontinenten und sieben verschiedenen Ländern. Mit der Mischung aus Schnee, Asphalt und Schotter bietet diese Serie jungen Fahrern bis 29 Jahre eine perfekte Plattform, um ihr Können beweisen zu können. Sie treten alle mit identischen Ford Fiesta R2 an. Nach dem 16. Januar werden die vollständige Liste der Teilnehmer veröffentlichen.»

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