MotoGP: KTM denkt über neues Motorkonzept nach

Trainingscamp der Nationalkader in Abensberg

Von Manuel Wüst
Gruppenbild vom Trainingscamp in Abensberg

Gruppenbild vom Trainingscamp in Abensberg

Am ersten Wochenende des neuen Jahres brachten die Teammanager der Bahnsport-Nationalteams ihre Athleten in Abensberg zu einem Trainingscamp zusammen. Ziel: Vorbereitung der Fahrerinnen und Fahrer auf die Saison 2024.

«Wir wollen mit diesem Wochenende in eine erfolgreiche Saison starten», eröffnete Sascha Dörner, der mit Mathias Bartz seit der Saison 2023 die Geschicke der Speedway-Nationalmannschaften leitet, die Pressekonferenz zum Abschluss der Trainingstage in Abensberg. Zum Camp waren Athleten aus allen Kadern, von den Juniorenkadern bis zum Langbahnnationalteam, geladen. So fand eine Verzahnung der verschiedenen Kader in Abensberg statt.

Sportlich-aktiv spielte sich das Trainingsprogramm unter Anleitung von Knut Nowak in der Judohalle des TSV Abensberg ab. Zudem wurden am Freitagabend wichtige Regeländerungen seitens der FIM und der FIM Europe erläutert und geschult. Rundum zufrieden zogen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein positives Fazit. «Wir haben in den Tagen sehr viel gelernt und viel Sport gemacht», bilanzierte Patrick Hyjek, «wir konnten uns auch untereinander sehr viel austauschen und man kann sehr viel in die nächste Saison davon mitnehmen.»

Um auch Blockaden zu überwinden, ging es für das Team im frühen Januar ins kühle Nass zum Eisbaden, was ein weiterer Teilnehmer der jungen Garde lobte. Marlon Hegener: «Heute waren wir noch zum Eis-Baden und danach ging es in die Sauna, was viel Spaß gemacht hat und was auch gut fürs Team-Building war.»

Aus der Riege der Langbahnpiloten, die im vergangenen Jahr Silber bei der Team-WM gewann, war Jörg Tebbe nach Abensberg angereist. Auch der 44-Jährige lobte die Tage in Abensberg, bei der auch die Bahnsportjugend dabei war. «Es hat auf jeden Fall sehr viel Spaß gemacht, mit denen das Training zu machen und sich gegenseitig ein wenig durch die Gegend zu schleppen», so Tebbe, «das mentale Training und auch das Krafttraining hat echt Spaß gemacht, auch mal abends abseits vom Rennplatz am Tisch zu sitzen und nette Gespräche zu führen.»

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