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Fan-Liebling: «Rexy» kommt 2023 zu den 24h Le Mans

Von Oliver Müller
Der Porsche 911 GT3 R aus der IMSA-Serie in Rexy-Optik

Der Porsche 911 GT3 R aus der IMSA-Serie in Rexy-Optik

Das Team Project 1 - AO tritt in diesem Jahr bei den 24 Stunden von Le Mans mit einer ganz besonderen Beklebung an. Der Porsche 911 RSR aus der GTE-Am-Klasse fährt als «Rexy». Das Design ist aus der IMSA-Serie bekannt.

Die diesjährigen 24 Stunden von Le Mans rücken immer näher. Der Klassiker an der französischen Sarthe wird am Wochenende des 10./11. Juni ausgetragen. Am 4. Juni gibt es bereits den offiziellen Vortest. Mit im Feld vertreten sind auch 21 GTE-Am-Fahrzeuge, der Marken Aston Martin, Corvette, Ferrari und Porsche. Einer der Porsche wird im Feld so richtig auffallen.

Dabei handelt es sich um den 911 RSR von Project 1 - AO. Grund: Der Wagen wird im Rexy-Design beklebt sein und somit an einen Dinosaurier erinnern. Gefahren wird Rexy an der Sarthe vom Trio PJ Hyett, Gunnar Jeannette und Matteo Cairoli.

Die Beklebung gab es erstmals bei den 12 Sebring zu sehen, dem zweiten Saisonlauf der IMSA-Serie. Seitdem fährt Rexy im amerikanischen Championat und zieht viele Blicke auf sich. In der IMSA ist Rexy jedoch kein Porsche 911 RSR, sondern ein 911 GT3 R. Die Idee für die Beklebung wurde von der Tochter und dem Sohn von PJ Hyett inspiriert.

«PJ und ich waren begeistert von der Reaktion der Rennsportfans auf der ganzen Welt in Bezug auf unsere Rexy-Lackierung», freut sich auch Gunnar Jeannette. «Sie wurde bei unseren amerikanischen Rennbemühungen so positiv aufgenommen, dass wir wussten, dass es nur passend ist, Rexy zum 100. Jahrestag der 24 Stunden von Le Mans nach Frankreich zu bringen.»

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