Eugene Laverty: «Die Zeiten bedeuten gar nichts»
Laverty (58) erwarten wir auch am Sonntag weit vorne
Mit 0,075 sec Rückstand war Eugene Laverty im ersten Qualifying beinahe gleich schnell wie Leader Michel Fabrizio (Red Devils Roma Aprilia). Der Ire, völlig ruhig wie immer: «Am Morgen bin ich keine guten Zeiten gefahren, erst am Mittag haben wir die Aprilia an die Bedingungen angepasst. Dass das Motorrad gut ist, wussten wir nach den Tests. Aber die Zeiten jetzt sagen noch gar nichts aus.»
Im Gegensatz zu fast allen anderen Fahrern klagt der 26-Jährige nicht über Reifenprobleme. «Wir haben keine so großen Sorgen wie die anderen», bemerkte er gegenüber SPEEDWEEK.de. «Ich bemühe mich aber auch unablässig, auf die Reifen aufzupassen. Das muss man ständig im Hinterkopf haben. Eine wirklich schnelle Runde hebe ich mir für die Superpole auf.»