Haudegen Ivan Clementi: «Wir werden uns bemühen»
Ivan Clementi mit seiner BMW S1000RR
«Leider habe ich es nicht wie in Australien in die Superpole geschafft», ärgert sich der BMW-Pilot ein wenig, der dafür die Performance der Pirelli-Reifen verantwortlich macht. «Wir haben uns über das Wochenende konstant gesteigert, das Gefühl für das Motorrad hat ein gutes Niveau erreicht. Wir sind aber durch fehlende Kilometer auf dieser Strecke im Nachteil, ich selbst war hier am Freitag zum ersten Mal.»
Zur Erinnerung: Seine direkten Konkurrenten, das Pedercini Kawasaki-Team mit seinen beiden Piloten, haben am dreitägigen Test in Aragón teilgenommen. Sowohl Alexander Lundh als auch Federico Sandi stehen nun vor ihm in der Startaufstellung.